DK-Ursel
Hej allesammen! Sicher könnt Ihr Euch noch an die vielen spannenden Diskussionen über islamismus, aber auch Pegida im Januar hier erinnern Damals kam mir bei der oft gestellten Frage, warum bloß gerade in Leipzig, Dresden und anderen östlichen Städten, wodie Multi-Kulti-Gesellschaft gar nicht so existiert wie im Westen, so ausgeprägt seien und Fuß fassen könnten? Und mir kam die Idee,daß es eben auch die unterschiedliche Kultur und Geschichte, unser unterschiedliches politisches Aufwachsen, ausmachen könnte, wie wir zu Politikern, aber auch zu "Fremden" und unserer Gesellschaft stehen. Immerhin weiß ich aus Erfahrung, daß ich trotz eines langen Erwachsenenlebens in DK immer noch in vielen Dingen eher dt. als dän. fühle und handele. Genauso ist ja eine Volksidentität nach25 Jahren wohl nicht einfach "weg". Hier nun eine Studie, die mich in diese Richtung durchaus weiter denken läßt, erstmal auch ganz wertungsfrei.. Interessant aber auch der Artikel, in demdieFrage nachderdt. Identität gestellt wird,die wir im Ausland unsimmer wieder malstellen, ebenweilwir damit natürlich auch sehr konfrontiert sind. http://www.tagesschau.de/inland/einheits-studie-101.html Gruß Ursel, DK
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