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Impfen-Unterschrift?

Impfen-Unterschrift?

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Hallo, in dem Erfahrungsbericht weiter untetn steht etwas davon, das von den Eltern eine Unterschrift verlangt wird, bevor geimpft wird. Ich mußte bislang aber noch bei keiner Impfung etwas unterschreiben, wie ist das denn bei euch? lg


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Bei uns auch nicht. Wobei es sinnvoll wäre, denn somit kann man auch von einer richtigen Beratung ausgehen, ähnlich wie bei einer OP. Mit der Unterschrift könnte man unterzeichnen ausführlich beraten worden zu sein, was einige hier anscheinend nie wurden. Gleichzeitig sollte man aber auch eine Unterschrift leisten, wenn man nicht impfen lässt.


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Hallo, also ich musste auch noch nie etwas unterschreiben, obwohl ich von meiner Kinderärztin sehr gut beraten und informiert wurde. Sie hat sich meine Kinder immer ganz genau angeschaut und auch nur geimpft, wenn alles i.O. war. Wenn nicht, musste ich halt nach 1 oder 2 Wochen noch einmal wieder kommen. lg


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XX


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Schon eigenartig in welche Trickkisten gegriffen wird. Mein Kinderarzt hat mich auch gut beraten, hätte er wegen mir nicht mal machen müssen. Mir war die genaue Untersuchung VOR der Impfung wichtiger!


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was meinst du damit?


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Hallo, rechtlich gesehen ist eine Unterschrift was das Einverständnis zu einer Impfung angeht wohl nicht zwingend erforderlich, eine Beratung und Aufklärung ist allerdings Pflicht. Praktisch wird dies unterschiedlich gehandhabt, ICH für meinen Teil lasse mir nach Aufklärung der Eltern deren Einverständnis zur Impfung immer schriftlich bestätigen. Grüße einsteinpapa


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Ich meine die Behauptung einen Zettel unterschreiben zu müssen!


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Hallo, was genau sollte denn bei der Aufklärung und Beratung angesprochen werden? Gibt es da irgendwelche Vorgaben oder ist das jedem Kinderarzt freigestellt, was er bespricht? Mein Kinderarzt ist dabei leider einer der schweigsamen Sorte! lg


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Um der Diskussion die gewünschte Sachlichkeit zurückzugeben meine Fragen: Wie entsteht ein Impfschaden? Warum werden so wenige anerkannt? Was passiert nach der Anerkennung? Und wie viele Impfschäden kennst Du? Ich denke Deine Aussage kann man als seriös betrachten, da Du weder pro noch contra sprichst. Danke im Vorraus.


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Ich finde diese Diskussion(?), (eigentlich hatte ich ja nur eine Frage gestellt, die nicht sonderlich dsikussionswürdig ist) zur Zeit nicht unsachlich.


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Die Aufklärung sollte natürlich immer am Wissensstand des Patienten oder der Eltern orientiert werden. Im allgemeinen sollten Ausführungen zur Krankheit, gegen die geimpft wedren soll gemacht werden, zu ihrer möglichen Therapie, Komplikationen, zur Impfung an sich und den möglichen Nebenwirkungen und Komplikationen erfolgen. Prinzipiell kann dies durch ein Merkblatt erfolgen, die Möglichkeit, Fragen an den Arzt zu stellen etc. muß aber anschließend gegeben sein. All das sind Dinge, die Eltern wissen müssen, um einzuschätzen und zu entscheiden, ob sie ihr Kind impfen lassen, in dem Sinne ist eine ausführliche Aufklärung RECHTLICH notwendig. Ich weiß, daß das stiefmütterlich gehandhabt wird, warum erschließt sich mir allerdings auch nicht. Bei einem schweigsamen Kinderarzt empfehle ich fragen, fragen, fragen, das ist DEIN gutes RECHT! Grüße Einsteinpapa


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Diese hier nicht, aber die Erste. Wobei ich bei mir keine Unsachlichkeit sehen konnte. Außer meine Bilder, die keiner sehen wollte.


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Oh, das ist ein weites Feld, und wenn ich dir alles im Detail beantworte verpassen wir Weihnachten ;-). Ich versuchs mal überblicksmäßig: Ein Impfschaden ist "die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde." (Infektionsschutzgesetz §2) Vom Impfschaden zu unterscheiden ist die Impfreaktion, die als Rötung, Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle oder Fieber etc.... vorkommen kann. Für die Anerkennung eines Impfschadens (und Entschädigung entspr. Bundesversorgungsgesetz - gilt nur für allgemein empfohlene Impfungen!) ist eine Kausalitätskette zwischen Impfung und bestehendem Symptom notwendig, eben diese Kausalität herzustellen und zu beweisen oder für wahrscheinlich einzuschätzen ist das Problem bei der Anerkennung. Nach Anerkennung als Impfschaden erfolgt bei öffentlich empfohlenen Impfungen (STIKO oder durch Bundesländer empfohlene Impfungen) die Entschädigung nach Bundesversorgungsgesetz. Ich persönlich erinnere mich an nur wenige Fälle von gesicherten Impfschäden, davon nur einen Patienten (viell. 35J. alt) mit schwere geistiger und körperlicher Behinderung nach MMR- Impfung, die Impfung erfolgte bei ihm im KLeinkindalter. Ist nicht repräsentativ, aber mir sind mehr Patienten mit Schäden infolge fehlender Impfung (weil in diesem Alter noch nicht möglich etc.) bekannt als Patienten mit Impfschäden. Noch ein interessanter Link vom Paul Ehrlich Institut, das eine Datenbank über alle gesicherten Impfschäden führt: http://www.pei.de/cln_049/nn_364436/DE/infos/fachkreise/pharmakovigilanz/db/db-1/db-1-node.html?__nnn=true (Text lesen, unten gelesen anklicken, dann kommst du nach mehreren Seiten Infos zur Datenbank) Im Übrigen hat JEDER dazu eine Meinung (da es ja auch jeden betrifft), also bin auch ich zwangsläufig pro oder contra. Ich bin Kinderarzt und pro Impfen, allerdings finde ich eine kritische Betrachtungsweise bei diesem Thema schon angemessen. Grüße Einsteinpapa


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Ziehe ich mich mit einem interessanten Link aus der Affäre: http://www.dasmagazin.ch/index.php/Immun_gegen_Fakten Was im Körper bei einem Impfschaden vorgeht kann ich leider auch nicht beantworten. Aber das wird Maleja sicherlich nachholen! Im Link stehen auch Statistiken die wohl auch von BP aufgeführt und wirklich ignoriert wurden. So und nun setz ich mich wieder auf meine Finger! Achja, Zzina, ich habe einen Impfschaden gesehen (Pockenimpfung) und finde aber nicht dass das ein erschreckenderes Bild darstellt als die verlinkten Fotos. Nimmt sich nicht viel.


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°°°nimmt sich nicht viel°°° wird hier, besonders von Dir, aber immer klein gehalten. Wieso sollte ich medizinische Auskünfte geben können? Das würde ich mir nie anmaßen. Ich gebe hier nur meine Bedenken und Ängste kund. IHR seid es doch immer, die alles besser wissen wollen. OHNE fundierte Beweise. HIer ein behindertes Kind durch die Krankheit, dort ein behindertes durch die Impfung. Hier ein totes durch die Krankheit, dort ein totes durch die Impfung. Nur ist es bei Euch immer leider so, die Impfschäden sind nur bedauernswerte Ausnahmeerscheinungen. Die ducrh Nichtimpfen entstandene Fälle aber immer die Regel. Ist DAS sachlich und fair?


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Wir mussten auch unterschreiben, dass wir informiert wurden, dass das Kind gesund ist und wir keine weiteren Fragen haben. Ich finde das wichtig, so kann man NACH der Impfung nicht sagen, der Arzt hätte mich nicht richtig informiert. Melli


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hallo wir müssen auch jedesmal unterschreiben. finde ich gut so. kati