Mitglied inaktiv
Schäme mich für meine Uninformiertheit und das 1. Millionste Jackson Posting, aber ich hab es tatsächlich grad erst gelesen... Tja, eigentlich ein Wunder dass er überhaupt 50 geworden ist, sah in den letzten Jahren nun wirklich nicht mehr frisch aus. Aber irgendwie trifft es mich schon ein bisschen. Als ich noch jung war (ist ne Weile her, scheint´s), da war Michael Jackson schon noch ganz schön der Hecht. Ich glaub, so mit 12 hatte ich kurzfristig sogar in Erwägung gezogen, "wenn ich groß bin" mit ihm auf die Neverlandranch zu ziehen (Mensch, heut gibt es aber viel für mich zum schämen). Was mich zu der Frage bringt: Welchen Prominenten seht ihr als euren größten "Jugendeinfluss" an- so dass euch sein Tod sehr treffen würde? Bei mir ist das nicht Michael, sondern Farin Urlaub, glaub ich.
Bon Scott war gerade gestorben als ich ihn zum Idol auserkoren hab, das war 1980 und ich war 11 Jahre alt. Heute fühl ich mich zu alt alsdaß mich der Tod eines Promis "treffen" würde - aber ein Schleier der Traurigkeit würde mich evtl bei Steve Vai einhüllen.
"Was mich zu der Frage bringt: Welchen Prominenten seht ihr als euren größten "Jugendeinfluss" an- so dass euch sein Tod sehr treffen würde?" Das wird für mich Patrick Swayze sein. Er war mein ein und alles, in "Dirty Dancing" und "Fackeln im Sturm". Es tut mir sehr leid, dass er so krank ist. LG Schlaflos
hm, das wären in meinem fall keanu reeves, george michael, patrick swayze. claudia
100 % Johnny Depp der liegt mir von allen am meisten am Herzen ich kann mir ein Leben ohne seine Filme echt nicht vorstellen. Bei Heath Ledger ging es mir schon nicht sehr gut wollte es erst gar nicht so recht glauben er war als Joker bombastisch gut und auch seine anderen Rollen haben mich beeindruckt. Leonardo Dicaprio würde mir auch fehlen - war mein erster richtiger Schwarm damals in Titanic. Johnny und Leonardo haben aber auch sehr schon in Gilbert Grape zusammengespielt - finde ich.
Keinen. Einfluss auf meine Jugend haben meine Familie und meine Freunde und auch nur deren Tod würde mich sehr treffen/hat mich sehr getroffen.
Same here. War zwar mal großer Jackson-Fan, ist aber schon 20 Jahre her (oder länger.) Jeff Healey hat mich bewegt, weil der es nun wirklich nicht "verdient" hatte (aber, wer hat das schon?) http://www.youtube.com/watch?v=8H0gvJPwf90&feature=related
*öhm* Tja, ich war schon immer geil auf Bruce "Sabber" Willis... Da ging noch nie was drüber!
Sir Peter Ustinov! Ihn hätte ich gerne persönlich kennengelernt. LG Bettina
Lach, guinan, da fälltse jetzt hier aber sehr aus der Reihe. Ich fang gleich gar nicht an nachzudenken über meine ganzen Idole, weil ich sonst gesperrt werde. Ich weiss auch gar nicht, ob sie mir noch alle einfallen.
Idol bedeutet doch Vorbild und Sir Peter Ustinov ist ein absolutes Vorbild für die gesamte Menschheit! Einen solchen Weltmenschen wird es nicht mehr geben! Sonst genannte Personen hier sind für mich keine Idole. Es sind interessante bekannte Persönlichkeiten, mehr aber nicht. Meine Meinung, bitte nicht steinigen. LG Bettina
Naht das Ende der Welt der warum wird es einen solchen Menschen nicht mehr geben? Übrigens - ich mochte ihn auch. Und mach' mir meinen Jeff nicht madig, der ist schon auch Vorbild: http://de.wikipedia.org/wiki/Jeff_Healey
Ustinov ist in Schwäbisch Gmünd geboren fällt mir ein..., ja der war Klasse!
Jeff Healey ist wirklich ein Vorbild. Meine Aussage ist etwas pessimistisch, vielleicht wegen meiner Müdigkeit (Dienst von gestern 14:00 bis heute 8:00 und heute von 12:00 bis 16:00). Aber ich muss doch sagen, dass ich keine, in den Medien vertretene Person kenne, die so ein Weltmensch ist, wie Sir Peter Ustinov war. Ich hoffe sehr, dass es wieder solche Menschen geben wird, die auch als Vorbilder genommen werden. LG Bettina
Stimmt nicht ganz: Über seine Herkunft erzählte Peter Ustinov später gerne: „Ich wurde in Sankt Petersburg gezeugt, in London geboren und in Schwäbisch Gmünd getauft.“ Verfolgt man die Wurzeln seiner Ahnen, so lässt sich feststellen, dass er russischer, französischer, schweizerischer, italienischer und (durch seinen Urgroßvater Moritz Hall) sogar äthiopischer Abstammung war. Offiziell war Ustinov Zeit seines Lebens britischer Staatsbürger, sah sich selbst allerdings stets als Weltbürger, was er mit den Worten zu umschreiben pflegte: „Ich bin ethnisch sehr schmutzig und sehr stolz darauf.“ Ich liebe die Mischung! LG Bettina
Aja, hasse Recht - getauft würde er in SG...
dave gahan würde mich sehr treffen aber auch michael jackson hat mich heute sehr mitgenommen :( außrdem begleitete mich in meiner jugend noch Nino de angelo, der ja auch haarscharf am Tod vorbeigerauscht ist.
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