Mitglied inaktiv
Hallo, Uns gegenüber steht ein Mietshaus wo 4 Parteien wohnen, in einer wohnt eine Frau mit einem Golden Retriver. Wir haben jetzt mehrfach beobachtet wie die Frau ihren Hund misshandelt und schlägt. Leider kennen wir den Namen der Frau nicht. Wir wollten jetzt entweder Anzeige bei der Polizei erstatten oder das dem Tierschutzbund melden. Wie macht man das aber wenn man den Namen nicht kennt und die anderen Nachbarn keine Hilfe sind? Lg Wuschelmaus2008
irgendwo wird doch der name stehen. claudia
Ich habe die 4 Namen schon aufgeschrieben und ins Telefonbuch geguckt, 3 davon stehen mit Telefonnummer drin. Nun weiß ich aber nicht wer sie von den 4 Namen ist...
wenn sie hundesteuer zahlt, dann können die das relativ flott rausfinden mit adressangabe. claudia
Hallo, ich denke, die Adresse sollte erstmal ausreichen. Dann lässt sich das ja überprüfen. Ich habe auch mal einen Fall von Tiermisshandlung an den Tierschutzbund gemeldet, da hatte ich noch weniger Angaben, da der Hund in einem Kleingarten (einer von vielen ohne Kennzeichnung) gehalten wurde. Aber geklappt hat es dennoch, der Besitzer musste den Hund abgeben. Viel Erfolg! Grüße, Andrea
Zu 3 Namen habe ich 3 Telefonnummern. Meine Bekannte meinte ich sollte unter einem Vorwand anrufen :"Haben sie einen Hund..." natürlich nicht so plump. Sie meinte ich soll versuchen telefonisch herauszubekommen ob der jenige einen Hund hat. In etwa : hallo hier ist die Tierarztpraxis, es ist noch eine Rechnung offen. Wenn der sagt das er keinen Hund hat kann man so einen nach den anderen ausschließen. Vielleicht hat ja jemand noch einen besseren Tipp?
Ich glaub ich würde warten, bis das jemand anderes aus dem Haus rauskommt und dann mal fragen, wer die Dame mit dem Hund ist...falls das organisatorisch möglich ist! Oder Postboten fragen, falls es der gleiche ist! LG fru
Leider geh das nicht da sich die anderen 3 Nachbarn mit dieser Frau sehr gu verstehen, und Postboten sind auch immer verschiedene die kommen. :-(
Ok, dann würde ich noch versuchen die Sache über das Ordnungsamt zu regeln, da meldet man doch glaub ich Hunde an, oder??? Da würde ich den Fall einfach mal schildern und schauen, ob die da mit der Adresse allein schon was machen können, wenn nicht, würde ich auch die Telefonvariante wählen. LG fru
Welchen Vorwand könnte ich da nehmen? Mein Mann kam die Idee bei den Partein Abends anzurufen und wenn ein Mann rangeht kann man die schon auschließen. Wenn eine Frau rangeht könnten wir sagen das ein Brief von ihr bei uns versehentlcih gelandet ist und dass sie ihn abholen möge.... Vielleicht gibt es ja noch einen besseren Vorwand?
Einen Brief, was machst Du, wenn sie dann vor der Tür steht??? Ne, kein guter Plan. Vielleicht kann man eine "Umfrage" machen, wo man eine Umfrage bezüglich Tierfutter macht, oder so...dann kann man fragen, ob sie Haustiere haben, wenn ja, welches und dann weiß man ja bescheid. Man ist das alles kompliziert... Ist das Ordungsamt keine Option? LG fru
Wir werden gleich am Montag mal anrufen und hoffen das wir beim Ordnngsamt etwas erreichen. Die Frau kann uns sowieso nicht leiden und daher kucken wir ob wi da etwas erreichen.
Ich hoffe es, vielleicht kannst Du mal berichten, was drauß wurde??? LG fru Ach nochwas: falls Du die Anrufgeschichte durchziehen solltest, dann denk dran, Deine Telefonnummer zu unterdrücken!
man kennt die ausprägung und intensität der zwischenmenschlichen beziehungen eines menschen, fühlt sich von diesem menschen gehasst... ABER kennt nicht einmal den namen dieser person???
meine güte... wenn das mal keine paranoia ist...
solche nachbarn liebe ich ja auch!
Hier gehts nicht darum, das Tier zu schützen, sondern der Frau eins auszuwischen.
Es lebe die glückliche Nachbarschaft.
Klar werde ich machen, unsere rufnummer wird sowieso unterdrückt aber sicherheitshalber werde ich von der Telefonzelle anrufen...
Und wenn du die Polizei um Mithilfe bittest ? Immerhin wird da ein Tier misshandelt! Ich hätte kein schlechtes Gewissen, sie zu alarmieren. Wenn alles nicht fruchtet, würde ich an JEDER Klingel klingeln und fragen, wo die Frau wohnt, die ihren Hund schlägt. Direkt und ohne Umwege. An ihrer Tür angekommen, würde ich sie direkt auf ihr Fehlverhalten ansprechen und auch erwähnen, dass du nun den Tierschutz alarmieren wirst. Leugnen kann sie es eh nicht, weil der Hund höchstwahrscheinlich Anzeichen zeigen wird, die beweisen, dass das Tier misshandelt wird. ALso ich würde sagen : Konfrontation! Viel Glück!
nicht zusehen,gleich handeln!!!!!!!außerdem kümmert sich der tierschutz auch darum,jedenfalls bei uns !!
also bevor ich jemanden anzeige, der/die offensichtlich nicht wirklich für mich gefährlich werden kann, spreche ich den MENSCHEN doch wohl erst einmal an, wenn er/sie den hund schlägt (was ja auch durchaus subjektiv empfunden werden kann). dieser ganze mist mit der anruferei oder ansprecherei der nachbarn, die ja OFFENSICHTLICH NICHTS mit der hundezüchtigung zu tun haben... lasst doch unbeteiligte da heraus!
also wenn mir das verhalten eines menschen gegenüber seinem tier nicht gefällt, habe ich zumindest den a... in der hose und spreche diese person selber darauf an. schon wenn sich die frau dann beobachtet fühlt, sollte das ihr handeln deutlich verändern.
was soll das Theater? Wenn der Hund wirklich gequält wird, braucht man normaler weise nicht so lange zu überlegen/ausfindig machen ect. und hätte schon längst den Tierschutz oder das Ordnungsamt informiert. Oder ist es doch nicht so wild und es steckt was anderes dahinter?
außerdem würde ich SOFORT einschreiten, wenn das tier in meinen augen misshandelt wird. was aber misshandlung ist oder was - wie MP es schreibt "erziehung" - wird hier ja nicht detailliert dargelegt. mancher soll schon einmal das eine mit dem anderen verwechselt haben - sowohl tierhalter alsauch beobachter...
Woran erkennt man denn die Mißhandlung eines Tieres? Ich hatte kürzlich auch das Ordnungsamt am Hals, weil ich angeblich meinen Hund quälen würde. Ich nenne das nach wie vor "Erziehung". Allerdings war ich so freundlich, dem Blödmann die Steuermarke meines Hundes zu geben und ihm viel Spaß bei seinen Recherchen zu wünschen. Wenn ich umgekehrt der Meinung bin, andere Menschen gehen schlecht mit wem oder was auch immer um, dann spreche ich sie AN. Fruchtet das nicht, würde ich mich ans Ordnungsamt oder die Polizei wenden (die eh nichts machen können, wenn der Zeuge zu feige ist, als solcher zur Verfügung zu stehen). Leider schreibst Du nicht, was Du unter "Mißhandlung und Schlägen" verstehst,.
sprich die Frau an und sag ihr deine Meinung! Fruchtet das nicht, zeigst du sie an... am besten beim Tierschutzbund. Die Polizeit ist nämlich machtlos... die können erst was tun, wenn sie die Frau bei der Misshandlung erwischen! Warum willst du da anrufen?? Nur um den Namen rauszubekommen?? Das wäre mir zuviel Aufwand! Wenn du schon weißt, wo die Frau wohnt, reicht das doch als Angabe bei der Anzeige. Ob es eine Misshandlung ist oder nicht, mag ich von hier nicht beurteilen... LG, Andrea
erst mal klingt dies alles etwas seltsam. zum anderen würd ich die Frau drauf ansprechen, dann kannst du immer noch zum Tierschutz, Ordnungsamt oder Polizei gehen. Weißt du in welchem Stockwerk, auf welcher Seite die Frau wohnt? Dann weißt du auch wie sie heißt. Brauchst dann nur auf Klingelschild schauen. sind so abgeordnet wie sie Wohnen
ihr überhaupt irgend etwas machen, wenn ihr in schöner Regelmäßigkeit vom Küchenfenster aus beobachten könntet, dass diverse Hundehalter (und es gibt derer sehr viele hier in der Gegend) bei schlechtem WEtter prinzipiell (!) ihre Hunde auf den asphaltierten Weg k.cken lassen? Diese Wege werden nicht nur von Hunden und ihren Haltern verwendet, sondern führen z.B. am Beachvolleyplatz vorbei, auf welchem meine Jungs oft spielen, als verlängerten Sandkasten sozusagen. Außerdem steht da noch ein Rote-Kreuz-BEhälter, an dem auch hin und wieder ein Fußgänger vorbeikommt und jeden Tag und teilweise sogar nachts joggen die ganz Wilden hier rum, egal bei welchem Wetter. Es herrscht also reger Verkehr und man muss - dank der Hundehalter - ständig aufpassen, nicht in ein aufgeweichtes Häuflein zu treten. Isch des normal?!? Wenn nicht, bringt es dann was, bei der Gemeinde vorstellig zu werden mit der Bitte, Hundeklos aufzustellen? In einem Nachbarort gibt es so BEhälter mit BEuteln für die Beseitigung der Hundegeschäfte und dem Hinweis an die Hundehalter, sich dieser Beutel doch bitteschön zu bedienen. Jeden Halter einzeln ansprechen kann und mag ich nicht, denn es gibt hier - wie gesagt - sehr viele davon und ich habe keinen Bock, mich jedes Mal auf diese Leute zu stürzen.. Was meint Ihr? Lg JAcky
Schlimm genug, daß man den Leuten offensichtlich Behälter mit Beuteln vor die Nase setzen muß, damit man überhaupt die leise Hoffnung haben darf, daß sie den Mist ihrer Hunde mitnehmen. Bei uns lassen sie die Leute sogar direkt neben die Beutelspender kacken und machen es trotzdem nicht weg. Da es eine Ordnungswidrigkeit ist, würde ich das doch mal beim Ordnungsamt melden. Jede Gemeinde braucht Geld und ist froh über jeden Tip wo es Bürger gibt, die gern welches los werden möchten. Wenn es Bäume & Co. gibt würde ich mich mit den Nachbarn kurz schließen und ein paar Din-A-4-Blätter mit einem netten Text einschweißen und aufhängen. So a la "Liebe Anwohner, im Namen des ignoranten Menschen am anderen Ende meiner Leine möchte ich mich in aller Form bei ihnen entschuldigen, daß dieser Mensch mich nicht gut genug erziehen konnte, daß ich mein Geschäft nicht auf Bürgersteige verrichte und daß er auch selbst nicht gut erzogen ist, sonst würde er mein Geschäft wenigstens mitnehmen." Ich habe mir sowas für die Nutzer von Mutter-Kind-Parkplätzen, die ohne Kinder sind gemacht, und habe die nun immer im Auto. So muß ich mich beim Einkauf bei Real nicht mehr aufregen.
Deinen Tipp werde ich beherzigen. Den möglichen Anbringungsort habe ich auch schon ausgemacht. Der Rote-Kreuz-Behälter. Der steht sozusagen am Kreuzweg der Hundekackstraßen, so dass selbst der letzte .. Hund dran vorbeikommt. Das ist ne gute Idee!! LG JAcky
Bei uns ist das nicht so einfach, das man denjenigen anonym anzeigen kann. Ich hab mal jemanden angezeigt (beim veteniräramt) und musste meine Daten angeben damit dem nachgegangen wird. Die Leute ansprechen? Das hat so gut wie nie einen Sinn, ich selber habe diese Leute 2 Jahre lang immer wieder angesprochen aber denen war das sowas von egal und die machen ja nie was falsch.
So einen Fall von ''Die Frau da quält ihren Hund'' hatte ich auch mal. Angeblich war ich die Frau. Mein Hund wäre total abgemagert, runter gekommen, ich würde ihm Beruhigungsmittel geben und er wäre den ganzen Tag alleine und würde nie rauskommen. Hab dann Besuch von der Veterenärtierärztin bekommen und sie hat sich meinen Dicken angeguckt. Da er sofort springend und Schwanzwedelnd auf sie zugerannt kam, war die Sache mit den Beruhigungsmitteln vom Tisch. Er war gut im Futter (zu der Zeit eher was zuviel als zuwenig) und hatte seidig glänzendes Fell. Alleine war er nur in den 8 Stunden in denen ich arbeiten war (was er aber verspielt oder verpennt hat in seinem 60 m² ''Zwinger'') und sowohl morgens vor der Arbeit, direkt nach der Arbeit und Abends war ich lange genug mit ihm draussen. Die Ärztin hatte sich tausendmal entschuldigt, mir sogar bescheinigt das der Hund in einem Top-Zustand und sogar gut erzogen ist (was ich nie behaupten würde xD). Die Beschwerde kam von meiner Nachbarin die sauer war das ich mich bei meiner Vermieterin beschwert habe das ihre Fiffies 24 Stunden am Tag kläffen, während SIE nie da ist. Mein Hund hat von mir auch schonmal nen Hau auf den Arsch bekommen. Aber nennt man sowas direkt verprügeln? Demnach ist die Tante meines Mannes auch ne Tierquälerin da sie ihren Husky bei Abwesenheit in eine Transportbox sperrt, was aber in der Hundeschule so beigebracht wird. Und ich habe meinen Hund laut Tiertrainerin auch gequält weil ich ihn als Welpe mit der Nase in seine Pfütze gehalten habe, als er noch nicht stubenrein war. Meiner war nach 2 Wochen stubenrein und die anderen Welpen nach 4 Monaten noch nicht. (Mein Stiefvater ist Hundeführer und Trainer beim belgischen Militär und riet mir es dennoch zu tun, egal was sie gesagt hat, mit Erfolg. Er verdient schliesslich sein Geld mit der Erziehung von militärischen Hunden). Tierquälerei ist nicht Tierquälerei. lg Angel mit bösem, gequältem Schäfermix xD
"Er verdient schliesslich sein Geld mit der Erziehung von militärischen Hunden". Aber sicher nicht viel, denn Ahnung haben weder er noch die Leute in der Hundeschule, die ihr besucht. Nein, Tierquälerei ist das (noch) nicht, aber vorbildlicher Umgang mit Hunden wird in Euer Familie definitiv nicht gelebt.
Ich bezweifel das du beurteilen kannst was ein Berufssoldat im Ausland als Hundeführer in 24-Stunden-Diensten verdient. Und ich kann nicht sagen das es meinem Hund geschadet hat, was ich mit ihm gemacht habe. Und seine privaten Hund hätte so manch Hundebesitzer gerne, was die Erziehung angeht und auch seinen Umgang mit ihnen. Aber wenn man es nicht beurteilen kann, urteilt man umso lieber, ne? Lustigerweise ist mein Hund erzogen, im Gegensatz zu den Hunden in der Familie meines Mannes, welche alle in der Hundeschule waren und nen Dreck hören. ICH habe diese Hundeschule mit der Transportbox nicht besucht, aber das dies gängige Erziehungsmethode ist, habe ich bei mehreren schon gehört.
Wer das Schlagen von Hunden oder das antiquierte "durch die Pfütze ziehen" als Erziehungsmethode anwendet disqualifiziert sich schon selbst. Leider darf sich jeder Idiot "Hundetrainer" nennen und eine Hundeschule eröffnen, noch mehr Idioten dürfen sich einen Hund anschaffen und den Nonsens, der ihnen erzählt wird auch noch glauben. Mag sein, daß der Hund "hört"... Aber nur, weil er Angst hat, nicht, weil er eine annährend gute Bindung zu seinem Rudelführer hat. Kinder, die von ihren Eltern geschlagen werden, ins Zimmer gesperrt werden, den Teller leer essen müssen und bei jeder "Zuwiderhandlung" mit drakonischen Strafen rechnen müssen wirken auf Außenstehende und nicht selten auch auf ihre Eltern auch als "gut erzogen" und gehorchen vielleicht auch. GLÜCKLICH sind sie mit Sicherheit nicht. Aber was rede ich, Hauptsache, man hat jemanden, bei dem man den Chef markieren kann.
Mein Hund hat unter Garantie keine Angst vor mir und hat eine super Bindung zu mir. Wenn mein Hund einen ängstlichen Eindruck machen würde, dann hätte die damals anwesende Veterenärarztin mir den Hund unter Garantie weg genommen. Und mein Stiefvater ist mit Sicherheit nicht einer der letzten Idioten der sich Hundetrainer nennt, sondern er bildet beim MILITÄR als SOLDAT Schutzhunde aus. Würde er Hunde misshandeln, wäre er seinen Job los und den macht er schliesslich nun schon seit über 35 Jahren. Ich habe nirgendwo geschrieben das ich ihn brutal durch die Wohnung gezerrt habe und dadurch gerieben habe. Er wurde als Welpe gerufen, mit der Nase rangedrückt, ''Pfui'' gesagt, losgelassen und weggewischt. Es hat ihm nicht geschadet und im Gegensatz zu Hundeschulenmethoden brauchte ich keine neuen Teppiche kaufen. Ich habe auch nirgendwo geschrieben das ich das Schlagen von Tieren OK finde. Mein Hund hat mal nen Hau auf den Hintern bekommen. Steht dort irgendwo was von Schlagen? Du kannst davon ausgehen das ein solcher Hund bei Schlägen beissen würde und mein Hund würde mich nie anrühren. Vielleicht sollte ich meinem Hund beim nächsten Freilauf beibringen einfach abzuhauen, dann dürfte es ihm ja bestimmt besser gehen als bei mir
ich mußt noch keinen Hund die Schnauze irgendwo reindrücken und wir haben auch zwei stubenreine Hunde. Ohne einen neuen Teppich kaufen zu müssen... komische Erziehungsmethoden beim Militär.... Polizei- wie auch Rettungshunde werden ohne "Klappse" und "Schnauze in den Dreck drücken" ausgebildet... Nicht jeder der sich Hundetrainer nennt ist dafür geeignet. Und wenn ich solche Methoden mitbekommen würde hätte dieser Hundetrainer mich und meinen Hund niemals wieder gesehen! Leider kommt es in Deinem Posting so rüber, als wären das die gängigen Methoden. Dies ist aber definitiv nicht so (Zumindest nicht bei Rettungs- sowie Polizeihunden!)
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