Einstein2.0
Hallo, bin seit Montag Abend in Schockstarre, muss aber irgendwie die Contenance bewahren und einen klaren Kopf behalten. Der Mann meiner besten Freundin, also die eine Freundin aus dem Sandkasten, die man lebenslänglich hat, ist montags bei der Gartenarbeit von einem Aneurysma heimgesucht worden, wurde zwar reanimiert und war auch kreislaufstabil, aber wahrscheinlich sofort Hirntot. Hab Tage im Horror hinter mir und bin immer noch nicht ganz in der Realität. Die ganze Palette mit nachts Wachbleiben, auf Anruf der Klinik warten, Organspende durchdiskutieren, Bestatter aufsuchen, Papiere sammeln etc. die Versorgung ihrer kranken Mutter irgendwie organisieren. Alles scheisse, alles hoffnungslos. Nun wünscht sich meine Freundin, dass ich einen Nachruf bei der Trauerfeier spreche. Ich würde das auch echt gerne tun und normalerweise fällt es mir leicht irgendwelche Texte zu formulieren. Aber, ich weiß nicht wirklich wie man so etwas gestaltet. Gekannt habe ich ihn gut, wir haben auch, seit der Narzisst sich verackert hat, wieder intensiv Kontakt gehabt. Er hat damals mein Schloss ausgewechselt, meinen Umzug gefahren, die beiden waren mit uns bis jetzt im Tanzkurs und in zwei Wochen wollten wir pärchenweise nach Österreich zum Wandern reisen. Also, es sind wirklich enge Freunde, also solche, die man nach der Kontaktsperre sofort aufgesucht hat, die man vermisst hat und die man halt einfach zum Leben braucht. Soll ich in der Rede so sprechen, als würde ich mit ihm sprechen, soll ich allgemein von und über ihn sprechen, darf es auch zum Schmunzeln sein, soll ich seine Mutter mit einbinden, oder gar seine 4 Kinder (aus der ersten Beziehung)? Ich möchte das wirklich perfekt machen und vor allem währenddessen nicht heulend rumstammeln. Wenn jemand Erfahrung damit hat, oder in solchen Dingen Profi ist, bitte her damit, gerne auch per PN, da würde ich auch detaillierter Infos austauschen.
Hallo Einstein, lass dich mal virtuell drücken. Als erstes: ein Nachruf bei einer Trauerfeier muss nicht perfekt sein, auch "heulend rumstammeln" (was dir nicht passieren wird, da bin ich mir sicher!) wäre vollkommen okay. Niemand wird von dir eine professionelle Trauerrede erwarten, auch deine Freundin nicht. Sie wird nur gerade selbst keinen klaren Gedanken fassen können. Ich habe bei den Beerdigungen meiner Eltern Trauerreden gehalten (weil ich die einzige bei uns in der Familie bin, die so etwas formulieren kann und es auch schafft, das dann vorzutragen, für mich ist das Formulieren der Trauerreden dann auch ein Stück Trauerarbeit), und bei der Trauerfeier zum Tod des Mannes meiner besten Freundin habe ich ein Solostück gesungen. Das geht, weil man sich da sehr fokussiert und sich in der Verantwortung fühlt, das ist wie ein Gerüst, das einen da durch trägt. Formulieren würde ich deine Gedanken möglichst persönlich. Bei den Trauerreden für meine Eltern habe ich "mit meinen Eltern" gesprochen: Mich an das Leben mit ihnen, an ihre Besonderheiten, an ihre guten Seiten, aber auch an das, was schwierig war, erinnert. Bei meinem Vater habe ich die Trauerrede mit Musikstücken abwechseln lassen, die ihm etwas bedeutet haben, er war ein Riesen-Musikfan. Bei der Trauerfeier für den Mann meiner Freundin hat auch ihre Schwester gesprochen, die überhaupt keine geübte Rednerin ist. Sie hat ein Gebet vorgetragen, das dem Verstorbenen sehr wichtig gewesen ist, und am Anfang nur kurz die Trauergemeinde gegrüßt und sich am Ende von ihm verabschiedet. So etwas ist auch eine Möglichkeit.
Oh je, das ist immer sehr traurig. Ich würde mich mit dem pfarrer zusammensetzen, der kann ‚technisch‘ weiterhelfen. Danach wird es dir leichterfallen, den inhalt auszuwählen. Alles gute!
Pfarrer wird es nicht geben, es wird eine freie Rednerin werden. Wir mussten schon letztes Jahr die Trauerfeier unserer Klassenkameradin ertragen, bei der es nur um irgendwelche biblischen Personen ging und genau eine Minute um die Verstorbene. Meine Freundin hat sich unter anderem als Lied Despacito in der Salsaversion gewünscht. Die Männer haben sich bei privaten Feiern bei der Salsa immer die Tshirts vom Leib gerissen um richtig lateinamerikanisch zu wirken. Ich würde da gerne einsteigen. Also, ich hasse das Lied und Salsa tanze ich absolut ungern, aber genau das wäre eben (denk ich) der richtige Einstieg. Er bestand natürlich immer darauf, Salsa zu tanzen.
Aber gerade solche lebendigen Beiträge machen eine Trauerfeier auch sehr stimmig und persönlich. Bei der Trauerfeier des Mannes meiner Freundin wurde "Lemon Tree" zu Urlaubs-Familienbildern gespielt, weil das ihr gemeinsames Lied war. Was mir noch eingefallen ist: Wenn das deine "Sandkastenfreundin" ist, kennst du ihn ja eigentlich auch von Anfang an. Du könntest auch so eine Art "Erinnerungscollage" machen und über diese Momente sprechen. Vielleicht gibt es ja auch noch gemeinsame Bilder, die man zeigen könnte?
Das ist sehr Traurig, ich persöndlich finde es sehr schön, wenn du jemand so spircht als würde sie mit dem Verstorbenen sprechen, Ihm einfach noch mals alles sagen was Ihr erlebet habt, Danke sagen für alles was du schon erwähnt hast. Ich wünsche dir viel Kraft und Zeit dich zu verabschieden
Wenn das so ist, dann gibt es kein ‚falsch‘, das bedeutet: genau was du fühlst machen zu wollen ist richtig. Eine freundin wie dich würde man gerne haben, denn du überlegst nicht ob, sondern was und wie. Alles gute!
Ich bin kein Profi im Nachruf, aber ich höre die oft. Du kannst zum Verstorbenen reden - sprich als wenn er da wäre. Es geht auch um Trost spenden - da würde ich die doch schnelle Todesursache als "positiv" formulieren. Schnell, abrupt und ohne Leid, ohne dass man sich monatelang damit auseinander setzen musste. Das ist positiv für den Verstorbenen. Einfach zack und weg. Man hört ja oft die Leute sagen: einfach umfallen, das würde ich mir wünschen. Vielleicht hat das ja der Verstorbene auch schon mal gesagt. Du könntest Dich, sofern Du Mitglied einer Religion bist, hilfesuchend an den Pfarrer wenden. Dir ein paar Ideen holen. Ich persönlich bin kein Freund von traurigen Trauerreden. So nach dem Motto: Du hattest noch so viel vor. Das finde ich blöd. Viel besser finde ich der positive Rückblick auf das was der Mensch Zeit seines Lebens vollbracht hat. Das Leben lässt man Revue passieren. Noch ein schöner Spruch von mir. So für ein Ende der Rede ganz gut zu gebrauchen - vielleicht. "Was wir bergen in den Särgen, trägt der Erde Kleid. Was wir lieben, ist geblieben, bleibt in Ewigkeit." (Verfasser unbekannt)
Aneurysmas sind Arschlöcher! Tut mir sehr leid, was ihr da gerade durchmachen müsst. Ich habe noch nie einen Nachruf gemacht, aber leider schon einige hören müssen. Den schönsten hat ein Pfarrer bei der Beerdigung von einem meiner Onkels gehalten. Er hat den Nachruf am Lieblingsbuch meines Onkels durchgesprochen. Warum es ihm gefallen hat, also warum sein Leben ihn dahin gebracht hat, dieses Buch zu mögen. Das war toll. Richtig toll! Aber: der Tod meines Onkels war nicht plötzlich (Krebs ist auch ein Arschloch!) und so konnten sie es gemeinsam besprechen. Der Nachruf war im Prinzip die Predigt und wurde begleitet von seiner Lieblingsmusik, die sich durch die gesamte Trauerfeier zog. Wenn also der Mann Deiner Freundin gerne getanzt hat, könntest Du den Nachruf darum spinnen.
ich habe nicht wirklich was beizutragen, ausser dass mir das sehr sehr leid tut.
hatte ich dich vor einem jahr noch zum Thema Aneurysma befragt
beim Tod des lg meiner Freundin 2014 war es bei mir ähnlich, hut ab, dass du dich an den nachruf wagst! ich würde tatsächlich auch was zum schmunzeln einbinden....
alles gute!
Ich bin ja eher so jemand, der sich leichter tut, wenn die Hinterbliebenen mir nicht nahe stehen. Meine neue Station ist ja eher eine mit Traumabewältigung, Trauerarbeit, Depressionen etc. Da geht das ganz gut, man kann sich reinfühlen, fühlt aber eben nicht den Schmerz. Mich schmerzt es natürlich nicht annähernd so arg wie meine Freundin, oder gar seine Kinder und seine Mutter. Ich weiß gar nicht mehr wann ich in den letzten Tagen wie und wem getröstet habe und ich war in dem ganzen Drama ja die einzige, die nicht zur engen Familie gehört. Die Klinik hat nebenher ja ziemlich Druck wegen der Organe gemacht, das Zeitfenster war bloß ein paar Stunden, einen Spendeausweis hatte er nicht und es ging ja nicht um meine Meinung dazu. Mittlerweile sind die Organe entnommen und die Maschinen abgestellt. Ich wurde erst gestern Abend von ihrer Schwester abgelöst und bin jetzt nur noch ausgelaugt. Wie ausgemessen hatte ich ja eh Urlaub und zu viel Zeit, die ich doch lieber anders verbracht hätte. Wie erwähnt, mich trifft der Schmerz nicht annähernd so, wie seine Mutter, meine Freundin und gar seine Kinder, die sind alle noch U18, aber ich fühle mich trotzdem gerade vom Leben getreten, weil er halt für mich auch ein Freund war. Die beiden hatten nur blöde und krankhafte Beziehungen und sind endlich angekommen, waren zufrieden und das hat dann einfach niemand verdient. Auch wenn es noch so blödsinnig ist, jeder macht sich gerade irgendwelche Vorwürfe. Man hätte aber nichts tun können. Der war schon tot, als sie ihn im Garten gefunden hat, das Hirn war so massiv eingeblutet, da war nix mehr. Ich denke, er hat von alldem höchstens einen starken Schwindel bemerkt. Hab gerade mal mit dem Text angefangen, läuft glaub ich ganz gut. Irgendwie hab ich gestern auch die ganze Beerdigung organisiert. Man will ja gar nicht reinreden, aber bei so etwas scheine ich wohl eine kreative Ader zu haben und es ehrt mich ja, aber ich will ja auch nicht, dass man nach dem Schock doch alles lieber anders gehabt hätte. Ist auch wahnsinnig, was man alles entscheiden muss ohne Vorlaufzeit und Bedenkzeit. Da macht man sich automatisch mal wieder Gedanken darüber, dass man sich selbst für unsterblich hält und meint, man hat ja noch alle Zeit der Welt für die Hinterbliebenen diesen Stress mittels Vorkehrungen zu minimieren. Ich hab da aber trotzdem keinen Bock drauf. Danke jedenfalls für die Infos, diesen Spruch mit den Särgen werde ich jedenfalls übernehmen, der gefällt mir!
Hallo Einstein, es tut mir sehr leid dass Du in so einer traurigen Situation bist. Ich wünsche Dir viel Kraft, damit Du Deiner Freundin beistehen kannst. Die Trauerrede, die mir als berührend in Erinnerung geblieben ist, hatte zum Inhalt eine Beschreibung der Person und des Lebensweges. Sie hat die positiven Eigenschaften der Person hervorgehoben, was dieser Mensch der Welt gegeben hat, was ihn ausgemacht hat, was von ihm bleibt, woran man sich immer erinnern wird. Was diese Person vor uns alle war und bleibt. Kleine Anekdoten, an die man sich erinnert, ja so war er und ja das hat ihn ausgemacht. Am Ende der Rede habe ich fürchterlich geweint, war aber auch positiv, weil ich das Gefühl hatte, es bleibt so viel. Der Verlust ist gross, aber es bleibt so viel Positives von diesem Menschen. Negatives würde ich komplett weglassen, nur liebe Erinnerungen.
Es tut mir sehr leid! Ich wünsche Deiner Freundin, der ganzen Familie und auch Dir als gute Freundin der Familie alles, alles Gute und viel Kraft für das, was jetzt zu bewältigen ist. Bei Nachrufen haben mich immer die besonders berührt, wo eine spezielle Situation geschildet wurde, am besten eine Situation, die den "Nachrufer" mit dem Verstorbenen verbunden hat, eine gemeinsame Anekdote etc. Das war für mich immer am persönlichsten, am authentischsten.
Bei Nachrufen haben mich immer die besonders berührt, wo eine spezielle Situation geschildet wurde, am besten eine Situation, die den "Nachrufer" mit dem Verstorbenen verbunden hat, eine gemeinsame Anekdote etc. Das war für mich immer am persönlichsten, am authentischsten. Das kann ich unterschreiben. Bei der Trauerfeier eines Bekannten hat der Enkel die Trauerrede gehalten. Sie war sehr persönlich. Am Schluss meinte er: Opa, ich werde deine weltbesten Reibekuchen vermissen. Jeder musste lächeln und es hatte eine gewisse "Leichtigkeit" bekommen. An diese Stelle seiner Rede denke ich sehr oft. Sie war so treffend.
Ich habe einen geschrieben, aber nicht selbst vorgetragen. Für meinen Vater, er ist auch jung einem Sekundentod erlegen. Ich habe mich auch nur auf positives beschränkt.
Spontan dachte ich, dass du dein Posting schon fast als Vorlage nehmen kannst. Da war alles drin: Herzlichkeit, was zum Schmunzeln... Sprich nicht mit ihm, sondern über ihn, aus deiner Perspektive. Wenn du es ganz gut machen willst, sprich noch mit seinen Kindern, woran sie sich am liebsten erinnern, und bau das ein. Ich habe erst einmal einen Nachruf gehalten, und da bei einer Person, die mir nicht ganz so nahe war, aber du bekommst das hin. Wichtig ist der Fokus... Und solltest du herumstammeln, ist das menschlich und der Situation angemessen.
Ja, ich denke ich hab bereits ein gutes Gerüst. Das ist ja alles ein Mist. Hab meinem Erwachsenen Sohn mal gleich mitgeteilt, dass ich meine Organe spenden würde. Dann erübrigt sich der Ausweis schon mal und er muss nicht nachdenken, ob ich das gewollt hätte. Überhaupt, sollte ich mal solche Dinge echt regeln. Dass mein Exmann das Erbe von meinem kleineren Sohn verwalten müsste , möchte ich nämlich auch nicht. Wir haben neulich noch darüber gesponnen, ob wir eine Doppelhochzeit faken sollten. Die beiden waren ja nicht verheiratet (ist aber halt trotzdem „ihr“Mann gewesen). Wir wollten diese Fakehochzeit, weil wir in einem schönen Kleid Walzer tanzen wollten und dachten, dass eine richtige Ehe ja unnötig ist, da keiner mehr Kinder will, oder einen Steuervorteil braucht. Tja, und dann das!
Ich bin mir sicher, dass du das sehr gut machen wirst.
Zu dem hier: "Dann erübrigt sich der Ausweis schon mal und er muss nicht nachdenken, ob ich das gewollt hätte."
Mach das mit dem Ausweis trotzdem und bewahr ihn so auf, dass du ihn immer bei dir hast. Eine "Kiste" mit Patientenverfügung, Testament und ein paar Anweisungen für den Fall, dass dir etwas passiert, solltest du trotzdem für deine Söhne zusammenstellen und neben deinen Söhnen vielleicht noch ein, zwei nahestehende Personen einweihen, wo die steht.
Ja, das mach ich. Testament braucht es nicht, meine Erben sind eh die Kinder und daran würde ich nichts ändern. Aber, ich würde gerne verfügen, dass nicht der Kindsvater den Erbteil des Minderjährigen verwaltet, sondern sein großer Bruder. Ich geh aber sehr davon aus, dass ich noch so lange lebe, bis der Kleine 18 ist. Trotzdem, bis dahin lieber auf Nummer sicher, auch wenn sich ja keiner an dem Erbe vergreifen darf, mein Vertrauen hat der KV zumindest nicht mehr.
Du brauchst kein Testament??? Beispiel: Du sitzt mit Deinen Kindrrn im Auto und Ihr verunglückt. Erst sterben Du und ein Kind, ein Kind stirbt im Krankenhaus. Wer erbt??? Der Vater Deiner Kinder! Willst Du das? Kann man ändern, dass z.B. Deine Eltern / Geschwister / Freunde erben. Hat mit Vorerbe und Nacherbe zu tun. Kann man mit einem Notar besprechen.
Meiner Meinung nach, wären dann erstmal meine Mutter und dann meine Geschwister erbberechtigt. Wenn alle zeitnah nacheinander sterben würden, wäre es ja immer noch mein Vermögen. So schnell ist das Nachlassgericht dann doch nicht. Und selbst wenn es so sein sollte, ich glaub mal nicht dass er dann damit glücklicher wäre, ich trau ihm ja viel zu, aber so viel empathilosigkeit auch nicht.
Leider nein. Deshalb wird der Todeszeitpunkt festgehalten. Dein Vermögen erben mit Deinem Tod Deine Kinder. Sterben die, erben deren Erben. Es geht immer in gerader Linie nach unten, dann nach oben. Erste Erben Deiner Kinder sind deren Kinder. Haben sie keine, geht es nach oben. Du bist tot, also erbt der Vater....
Ja, wie gesagt, er würde, in dem für mich eher ausgeschlossenem Fall, wohl nicht glücklich mit dem bisschen Geld werden. Von daher wäre es mir egal. Und ich würde wenigstens vor meinen Kindern sterben. Es ist nur Geld.
Geld, von dem drei Beerdigungen bezahlt werden müssen, noch dazu. Also, für immer ausgesorgt hätte er nicht.
Es darf natürlich jeder entscheiden. Bei uns wäre es mein Elternhaus, das nicht an meinen Bruder sondern den Ex ginge.... Man muss so etwas nur wissen, um entscheiden und vorsorgen zu können!
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