Mitglied inaktiv
waren mit Kind und allem drum und dran? Also bei mir war es völlig chaotisch und richtig glücklich war ich nicht. Schon im Krankenhaus kam ich schlecht mit der neuen Situation klar. Einerseits die Freude übers Kind, andererseit irgendwie Panik, was sich da jetzt verändert. Und auch zuhause hab ich ca. 3 Monate gebraucht, bis ich damit zurecht kam (Etappenschlaf, fast den ganzen Tag daheim zu sein.....) Ich fühlte mich schlecht, weil ich es anders erwartet hätte. Ich dachte, ich bin nicht normal. Es soll ja auch Frauen geben, die gleich nach der Geburt mit Sekt anstossen!? Für mich unbegreiflich. Meine Mutter war auch so eine. Die hat entbunden, ging nachhause und machte weiter wie vorher.
beim ersten mal war ich furchtbar unglücklish, beim zweiten mal zufrieden ;) das glück kommt, wenn beide laufen und spielen und durchschlafen und ... :) LG Mandana
1. Kind - ich gerade 20 Jahre alt und völlig verzweifelt. Im KH war alles noch so schön und warm und alle haben geholfen und zu Hause saß ich in meinem Zimmer (hab da noch bei meinen Eltern gewohnt) und hab den vollen Blues bekommen. ZUm Glück hatte ich ja die beste Mama der Welt, die mich dann wieder aufgebaut hat. Und natürlich geholfen hat. 2. Kind - bekommen, angezogen, Kind gepackt, Mann geweckt - der lag auf dem Kreißbett und schlief - war ja soo anstrengend so ne Geburt, heimmarschiert (wohnte damals neben dem KH) und war im vollen Glück. 3. Kind - Kaiserschnitt. Schmerzen. wer ist das Wesen neben mir? 8 Tage KH, völlig verzweifelt. Wollte nur heim. Daheim ging´s dann. Brauchte allerdings eine Zeit, um meinen Wurm kennenzulernen. Und dann kam auf einmal die Liebe über mich. Aber wie! Ab dann war es wunderschön.
äh, ich meinte unglückliCh... *doofbin* und *müde*
Beim ersten Kind wollte ich es gleich nach der Geburt im Schwesterzimmer abstellen. Das würde mir aber untersagt. Ich hatte dieses schreiende Würmchen einfach nur nervig 8was daran lag, das man uns gleich nach der geburt aus dem kreissaal gejagt hatte und auf dem Flur geparkt hatte ohne irgendeinen Menschen. Esw aren zu viele Geburten an dem Tag Ein paar Stunden später haben die Nachtschwestern mir die Lütte mit einen Tuch auf dem Bauch "festgebunden" da ich sie mir zur Beruhigung auf den Bauch gelegt hatte und sie nicht wieder hergeben wollte. Es war ihnen einfach zu gefährlich, das sie runter fällt Beim zweiten Kind hatte ich Panik, denn es war ein Frühchen und sofort in die Kinderklinik gebracht worden. Da hatte ich für "Glück" gar keine Zeit. Auf sekt käme ich gar nicht, weil dafür waren mir die geburten zu anstrengend (eher Nutellabrot) Grüße
ich war jedesmal total glücklich und heilfroh als ich die Schwangerschaft hinter mir hatte. Ja, ich war sofort glücklich und befreit von den 9 Monaten Kotzerei etc. hatte auch nie Angst vor der geburt, weil ich es kaum erwarten konnte endlich wieder normal zu leben. Bei Nr.1 hat die Anfangseuphorie dann schnell nachgelassen weil sie so schwierig war und nichts so geklappt hat wie bei "normalen" babys, Glücklich war ich trotzdem und stolz auf mein baby. Bei den anderen 2 war ich routiniert, wusste was sache ist, war mir sicher und überglücklich. Lg reni
also ICH habe eine stunde nach der geburt mit sekt angestoßen, ich war überglücklich, daß ich es endlich geschafft hatte. ich habe auch die ganze nacht nicht geschlafen und nur mein kind angeschaut. chaotisch war es am anfang auch, aber ich war allein und mußte auf niemanden rücksicht nehmen, war mir auch wurscht, wenn ich den ganzen tag im pyjama war. bei kind2 war ich vom ks so bedröppelt, daß ich GAR nichts wollte, nur meine ruh. noch nicht mal metternich. alltag hat sich dann auch schneller eingespielt, da ich ja auch zu viert war. war aber auch ziemlich zufrieden.
Beim ersten Kind (kam per Not-KS) hat es gedauert bis eine Bindung entstanden war. Ich war schon glücklich das sie da war, aber irgendwas fehlte. Bei der Kleinen war es anders. Sie kam spontan, konnte sie gleich nach der Geburt sehen und ich war glücklich und erleichtert das sie da war. Ich denke das hat zum Einen mit den unterschiedlichen Geburtserlebnissen zu tun und zum Anderen weil ich 1 1/2 Jahre zuvor unsere mittlere Tochter in der 21.ssw zur Welt gebracht hatte.
Ich war auch super glücklich nach der Geburt (aber auch super erschöpft).
... saß nur da, habe ihn angeschaut und gestreichelt...
... auf die Idee, mit Sekt anzustoßen, bin ich gar nicht gekommen...
schade eigentlich! das wäre es gewesen! ehrlich, aber daran habe ich gar nicht gedacht, wegen Stillen und so, dem Baby nicht schaden wollen... aber glücklich war ich ohne Ende! die Geburt meines Sohnes war das Schönste Erlebnis in meinem Leben!
... eine Umstellung war es trotzdem mit ihm. Besonders der Moment, das Krankenhaus mit Maxi Cosi und Baby drinnen zu verlassen... da kommt man heim und plötzlich ist da ein kleines Menschenwesen, für das man nun für lange Zeit verantwortlich ist... wenn er schlief, so lieb und friedlich, bin ich oft ums Bettchen herum und schaute ihn mir genau an...
aber auch verbunden mit dem Respekt vor dem Leben als solches und dieser super großen Verantwortung: eine besondere Herausforderung im Leben! das Muttersein!
Nein. Den Zustand "superhappy" kenne ich gar nicht mehr, seit ich Kinder habe. Allein schon aus dem Grund, weil ich jeden Tag einen Haufen Verantwortung habe, aus den zwei Monstern anständige Menschen zu machen. Und das Gefühl hatte ich von der ersten Sekunde an, denn das die Nummer kein Spaziergang wird, wurde mir bereits 1 Minute nach der ersten Entbindung klar. Das "sich schlecht fühlen" kenne ich auch, denn da es das erste Kind in der Familie war, waren ALLE ANDEREN sehr wohl superhappy. Klar, die hatten ja auch nur das Vergnügen. Meine, wenn auch kleinen, Ängste wurden weggelacht. Beim 2. Kind war's schon besser, weil ein großer Teil meines Perfektionsanspruchs raus war und ich es lockerer genommen habe. Ich bin nach der Entbindung mit dem Wurm nach Hause gegangen und habe sie alle reden lassen. Manchmal denke ich, daß Kind 2 so unkompliziert ist, weil ICH es bei ihm war und Kind 1 so ein Kopfkind, weil ICH bei ihm so war. Die Entwicklung ist auch das, was mich gern noch ein Kind haben ließe: ich denke, beim dritten Kind wäre ich die Entspanntheit in Person und könnte wirklich mal "superhappy" sein, weil ich dann doch mittlerweile weiß, wie's läuft, weiß, daß ich's einigermaßen drauf habe und nicht mit soviel Angst vor den vor mir stehenden Aufgaben stehen würde.
Bube 1 kam als Frühchen zur Welt, wurde mir nach dem Notkaiserschnitt 5 Sek. gezeigt und sofort auf die Intensivstation gebracht. Ich habe heute gelegentlich noch daran zu knabbern, dass ich danach einfach gar nichts gefühlt habe. Ich habe mich einfach nur psychisch und physisch "leer" gefühlt. Von wegen Mutterglück ab der ersten Minute :-( Bube 2 kam termingerecht und mit einer schnellen, spontanen Traumgeburt auf die Welt. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass wir uns erst kennen lernen mussten. Er sah anders aus als der Große, roch anders und war für mich in den ersten Tagen eher fremd. Also auch nix mit superhappy. Klingt für manche Mütter wahrscheinlich schlimm, war aber so. Und außerdem war mir vor der Geburt des zweiten Wunschkindes nicht klar, wie ich diese unglaubliche Liebe, die ich für den Großen empfand, auf noch ein Kind verteilen konnte. Im Nachhinein war das gar nicht nötig, denn die Liebe hat sich irgendwann einfach verdoppelt! LG
In der Klinik lag ich abends immer heulend im Bett, mein Kind neben mir. Ich habe geheult vor Rührung und aus Angst vor der neuen Situation. Zu hause war mein Mann noch ein paar Tage da, aber dann musste er wieder arbeiten und ich kam mir so allein und verlassen vor. Aber ich habe sie von Anfang an geliebt. Und es hat sich schnell gebessert mit der Heulerei. Nur die Abende waren lange sehr anstrengend, weil meien Tochter da ihre Schreiphase hatte und ich konnte sie nicht beruhigen. Aber irgendwann war auch das vorbei und nun kommt sie schon nächstes Jahr in die Schule. lg blund P.S. bei den Zwillingen, die 3 jahre jünger sind, war ich dann viel entspannter.
Guten Morgen,
also beim 1. Kind hab ich erstmal gar nichts geschnallt. Es kam kurz nach Mitternacht, bin danach auf's Zimmer. Als die Nachtschwester um ca. 5:30Uhr zu mir kam und mir gratulierte, hab ich nur gesagt: Ich habe noch nicht Geburtstag... Als ich dann realisiert habe, was ein paar Stunden vorher geschehen ist, war ich schon sehr glücklich. Angst hatte ich keine und auch die Umstellung fand ich gar nicht so schlimm. War danach noch 3 Tage im KH und zu Hause lief auch alles prima (allerdings hatte mein Mann auch Urlaub, weiß nicht, ob es sonst anders gewesen wäre).
Kind 2 kam abends um halb 9, bin am nächsten Morgen nach Hause und der Alltag lief weiter. Da dieses Kind aber teilweise 6 mal pro Nacht geschrien hat, habe ich mir manchmal schon gedacht "Warum hast du dir das noch mal angetan, wo Kind 1 doch schon aus dem Gröbsten raus ist, also durchschläft".
Schwierigkeiten mit den Veränderungen, die Kinder so mit sich bringen, hatte ich also nie. Halte mich deswegen aber auch nicht für was besonderes. Ich denke, es kommt sehr darauf an, was man sich vorher so ausmalt und wie die Psyche dank der Hormonumstellung mitspielt. Du bist ganz sicher nicht unnormal ![]()
eigentlich überhaupt nicht, aber wenn es um Kinder geht, hat er wohl was wahres. Ich ärger mich heute noch ein bißchen darüber, dass ich die erste Zeit mit diesem Geschöpf nich besser geniessen konnte. Bei mir waren aber auch noch andere Gründe da. Mein Papa erkrankte kurz vor der Geburt an Prostatakrebs. Ich hatte entbunden, und er war praktisch gerade dabei, sich einer schweren OP zu unterziehen. Diese Traurigkeit wegen meinem Vater, das Glück über die Geburt meiner Tochter - mir war das alles zuviel. Und! Diese blöde Stillerei hat mir auch einiges abverlangt. Ich und Sarah haben das nicht gerafft. Sie biss mir alles blutig, ich war so verkrampft. Gott, jetzt muss ich drüber lachen. Ich wäre ein zweites Mal auch viel entspannter.
nein. am ende eines langen sommertags an dem ich vor lauter hitze nicht schlafen konnte kamen nachts um 23 uhr die wehen... wir ins KH und die nacht durchgeweht. früh um halb 8 war der mm offen, ich DA schon am ende udn die herztöne des kindes am abschmieren... nach hin und her also doch für KS entschieden. um 11 war ich dann wieder im zimmer und hatte dieses schreiende bündel und ich war hundemüde. das schreien ging bis auf wenige minuten unterbrechung durch bis zum NÄCHSTEN morgen (also WIEDER eine schlaflose nacht... hat sich bei der U3 dann als geburtsverletzung beim kind rausgestellt...) ich bin nach drei tagen auf eigene verantwortung heim, ich habe den KH ablauf gehasst.... wenn ich stillen wollte und es endlich klappte kam essen oder kontrolle oder sonstwas... einfach nicht mein rhythmus. wollte eigentlich eine hausgeburt, aber wg steißlage hat die hebi mich doch auf KH eingeschworen. dann wurde es auch noch ein KS....das hat mir erst mal den rest gegeben. nun ja, war halt so. die ersten tage (und wenn ich recht erinnere) wochen zuhause fühlte ich mich fremd dem kind gegenüber, da waren mein mann und ich als einheit und dieses fremde bündel, von dem wir selten wussten was es wirklich wollte und brauchte, aber mit stilen konnte man es fast immer beruhigen... nun ja nr 2 ist unterwegs, ich bin gespannt ob es diesmal entspannter läuft, ich denke mit der erfahrung ist man dann auch sicherer beim zweiten.
In erster Linie war ich froh, dass die Schwangerschaft vorbei war. Und dass die Geburt gut lief. Dann gabs Champagner im Kreißsaal und ne Bifi, stilecht...hormonelle Euphorie hatte ich nicht. An den Alltag mit dem Kleinen musste ich mich sehr gewöhnen, fand das erste halbe Jahr gruselig, dann mäßig mit schönen Momenten. Wenn man vorher leidenschaftlich gern gearbeitet hat und seine Freiheit genießen konnte, hat man es manchmal auch schwerer mit der Bindung - auch im übertragenen Sinne. Jetzt, mit 2,5 ist es schön. Aber er bleibt sicher Einzelkind, da ich wirklich Angst habe noch ein Schreikind zu bekommen, das erst ab 2,5 Jahren meistens durchschläft.
wie auch, sie wurden mir ja alle gleich wieder weggenommen:-(.
Der Große war eine geburt per Einleitung, ich war ziemlich entnervt, weil Gatte nervte, Arzt kam nicht bei den Presswehen, laut hebamme sollte ich dann halt warten
, dann gab es einen sinnlosen Dammschnitt NACHDEM der Kopf draußen war. Sie nahmen das Kind (Gatte meinte, es sähe aus wie ne Stachelbeere) und waren futsch damit, nach ein paar Min, schoben sie ihn kurz mit dem Inkubator zum gucken rein und schwupps war er auf der Intensiv.
Ich wollte nur noch aufstehen und meine Ruhe haben, man ließ mich aber nicht "Frau ..., die Nachgeburt muß aber auch noch raus" "Frau.. wir müssen Sie noch nähen), als das vorrüber war sprang ich erstmal in meine Klamotten und mußte dann noch fast 2 Std. zwangsmäßig da rumhocken.
Kind zwei war ein Kaiserschnitt mit Vollnarkose, nachdem die nicht in der Lage waren eine PDA zu machen, danach war schonmal gar nix mit Sekt.
Kind drei ein Notkaiserschnitt mit Kreislaufzusammenbruch, danach war auch nix mit Sekt.
Kind 4 Kaiserschnitt und das einzige Kind was sie mir nach dem Nähen tatsächlich auf den Bauch gelegt haben für fast 2 Stunden (obwohl er nur 1880g wog), das war schön.
Alle anderen wurden sofort auf die Intensiv verlegt:-(.
LG
Nina
Hallo! Ich war schon in der SS sehr glücklich und happy (ausgeschlossen natürlich die Ängste die man so hat wg. der Geburt etc.). Als ich dann mein gesunden Baby in der Hand hielt, war ich einfach nur erleichtert und überglücklich. Ich habe gestraht, ja, ich bin glücklich dass ich ein gesundes Kind haben, denn das ist das Schönste auf der Welt. Mein Sohn ist jetzt 10 Jahre und er ist ein Wunschkind, vielleicht war auch deshalb die SS einfach schön. Es ging mir auch gut, sicher auch ein wichtiger Punkt (mir war nur 1mal die ganze SS schlecht). Auch wenn es rund um mich (wie bei jedem Menschen) auch Probleme gibt, ist mein Kind der Punkt in meinem Leben, der mein Leben für mich lebenswert und schön macht. Ich kenne aber auch Mamas, denen es nicht so gut ging nach der SS, man muss halt darauf achten, dass man Unterstützung bekommt und einfach mal sagen kann: Hilf mir im Haushalt, steh mal in der Nacht auf, ich brauche mal eine Stunde mit Freundinnen etc. Dass gehört nämlich auch dazu. LG Traude
immer alle hier sind und fleissig tippen? Irgendwie redet doch jeder immer wieder gerne über sowas! Also ich muss das jetzt nicht täglich durchkauen, aber diese Gedanken kamen aufgrund Malwinchens Geburt wieder hoch.
Hi, über meinen kleinen Sohn war ich schon superhappy - der hat soooooooooooo gut gerochen. Ich wollte ihn gar nicht mehr hergeben und hab den ganzen Tag noch an ihm geschnuppert. Die Geburt war zwar normal, aber nicht so toll, weil ich mit der Hebamme nicht gut klar kam, geschnitten wurde, obwohl ich das absolut nicht wollte, von der Hebi in die Rückenlage befohlen wurde, mir der Kleine rausgezerrt wurde (auf den Bauch gedrückt - lag sicherlich an der Nabelschnurumschlingung), der Wehentropf nicht funktioniert hat, die Nachgeburt rausgespritzt wurde. Aber abgesehen davon: ich war glücklich und hatte die Geburtsschmerzen relativ schnell vergessen. Naja, und in den ersten vier Monaten der Schwangerschaft habe ich nur geko... Ich hatte zum Glück auch keine Depriphase (nur einmal, als mein Freund nach 3 Wochen Urlaub wieder arbeiten gehen musste und eine Nachht im Wohnzimmer verbracht hat - da fing ich an durchzudrehen, was aber am nächsten Tag wieder vorbei war). Auch das Stillen hat ohne Probleme geklappt. Ich glaube, ich habe mein Kind und alle Dinge ringsum angenommen, so wie sie waren/sind. Ich habe mir relativ wenige Sorgen gemacht, auch was die Geburt betraf. Richtige Angst hatte ich nicht, irgendwie wusste ich, dass alles klappt (ok, kann man im Nachhinein, wenn alles gut gegangen ist, leicht sagen, aber es war so). Nur die Sache mit dem Dammschnitt hat mir stark zugesetzt, das war eine Verletzung, die mich irgendwie entwürdigt hat. Ich wurde geschnitten als die Wehe gerade weg war - irgendwie war ich danach heiser. Das werde ich nie vergessen (zum Glück aber den Schmerz). Trotzdem, das nächste Kind würde ich gerne im Geburtshaus bekommen.
na bei DEM thema können ja bis auf ralph, stoffel, kalle und bobbi alle mitreden....
o.t
deshalb schreibt auch jeder gerne über seine Kinder denke ich
LG
Traude
![]()
ähh was? ich hab hirn (also keins)....aber ich geb dir einfach mal recht
na der attraktive sport- und englischlehrer, der nicht zu den intelektuellen omas wollte! (obwohl das foto auch gefaked sein könnte....)
Beim ersten war einfach die Umstellung von Arbeitswelt auf Hausfrauendasein zu groß. Dann der ganz andere Tagesablauf und all die Menschen, die einem begegnet sind, die alles besser wussten und auf mich einredeten, nur weil ich jung (damals 25) war. Ich war teilweise echt depressiv und habe nur geheult, wollte nicht mehr rausgehen, und wenn, dann nur dahin, wo ich niemandem begegnet bin. Ich habe mich sehr über mein Baby gefreut, es war ja erwünscht und alles, aber dennoch war es anfangs sehr hart. Mir fehlte einfach auch das "Frau sein", man wird durch ein Kind oft einfach reduziert auf Mutter. Die Gespräche mit all den anderen Frauen drehten sich nur um Kinder, Ernährung, Erziehung und Haushalt. Es gab fast keine anderen Gespräche, was in der Zeitung stand, was grad so anderweitig aktuell war usw., das hat mir doch sehr gefehlt. Beim zweiten Kind war alles anders, die Leute wissen immer noch alles besser, aber ich habe ein dickeres Fell bekommen. Ich war gleich danach und zuhause auch gefestigt und stark genug, mich in meiner Rolle als Mutter wohlzufühlen. Es war viel leichter, wir hatten ja alle unseren Rhythmus schon, so musste sich der "Neuling" der Familie eben anpassen. Alles lief wie vorher auch, gut, ein paar mehr Pausen zum Stillen vielleicht, die ein oder andere Arbeit ist auch mal liegengeblieben, aber im Grunde hat sich nicht sooo viel verändert. melli
1. kind: fand ich hässlich am anfang, ich konnte ihn 3 tage nicht lieben und ich war verwirrt von den schmerzen. 2. kind hab ich nicht aus den augen gelassen und vor freude ständig geweint.
Das hat mein Opa zu meiner Oma auch gesagt, als sie meinen Vater entbunden hat. "Gott, ist der hässlich"! Daraufhin hat meine Oma ihm eine geschmiert. *lach* Ist aber auch harter Tobak. Wobei ich sagen muss, dass ich Sarah auch hässlich fand, gleich nachdem sie mir in den Arm gelegt wurde. So verschrumpelt und verschoben. Ne Nase wie ein Boxer.... Oh, jetzt kommt dann gleich die Moral meiner Gschicht....
Meine beiden ersten waren wunderschön. Echt. Kann Di rmal Fotos zeigen von ihnen direkt nach der Geburt. NUmmer 3 war auch eher den hässlichen Babys dieser Welt zuzuordnen. 56 cm lang, aber dabei nur 3560 g schwer. Und völlig zerknautscht. Wie ein Opa. Das war schon hart, nach 2 Bilderbuchbabys nun so was anzunehmen... Aber wie gesagt, die Liebe kam dann irgendwann über mich und zwar so gewaltig, dass es mich fast umgehauen hat.
paul hatte abschürfungen am schädel und ich dachte es wären muttermale. ich war total erschrocken. und pickel hatte der......
Sarah war dann nach 2 Wochen ein supersüsses Ding. Aber dieser Satz war auch für die Katz, jede Mutter findet ihr Kind nett und süss.
Passende Antwort: Ja, er sieht dir wirklich ähnlich!
Neugeborene sehen ja wirklich dem Vater meist ähnlich, damit dieser es als sein Kind "erkennt".
türlich. die wurden täglich hübscher.
ich hatte das dringende bedürfnis, meinem kind dieses blöde erstlingsmützchen vom kopf zu zerren. darin sah mein schönes kind nämlich außerordentlich dämlich aus.
Also bei Kind 1 war ich nach der Geburt auch nicht happy. Musste das ja alleine machen, weil der Vater im Irak war. Erst hatte ich Schwangerschaftsvergiftung gegen Ende der SS, musste also sofort ins KH und wurde mit Wehenbelastungstest gequält. Dann musste ich in ein Zimmer, wo eine schon seit 24 Stunden lag und alle 2-3 Minuten Wehen hatte und ich abquälte, jedoch der MuMu sich so langsam öffnete. Sowas zu sehen war nicht gerade eine Freude. Dann wurden Wehen bei mir eingeleitet und GOTT SEI DANK ging es recht flott los, der MuMu öffnete sich und ich bekam meine heiß ersehnte PDA, d.h. es war eine schmerzfreie Geburt. Als die Kleine da war konnte ich nichts mit ihr anfangen. Die Verwandtschaft hatte sie mehr im Arm als ich. Ich war schon ziemlich überfordert und hatte Angst das Baby irgendwie kaputt zu machen. Na ja, die Muttergefühle kamen dann erst Wochen später. Vorher war es ein nüchternes Versorgen des Babys. Hat auch viel geschrien und kaum geschlafen, vielleicht lag es auch daran. Ich hoffe INSTÄNDIG dass es bei Kind 2 besser wird. Zumindest geh ich nicht mehr mit Illusionen an die Sache ran.
nein. hat alles einige zeit gedauert.
Kinder! Sorry, wenn ich so batzig bin, aber der Satz unten war blöd.
das war an einstein gerichtet, wenn, dann sollte sie sauer auf mich sein. ich interpretiere deine antwort jetzt mal wohlwolllend so, dass du eigentlich gern mehr über mich wüsstest und meine kurze antwort offenbar unbefriedigend ist.
Komm schon. Ich hab diesen Satz geschrieben, bevor ich unten Deine Zeilen las.
![]()
ok, friedenspfeife!
oder, friedenskaffe ;-)
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Ja, Kaffee wär gut. Ich häng hier heut eh völlig fest. Jetzt wird schnell gewischt (und das ist hier mehr als notwendig),nachmittags muss ich arbeiten. Küche, Esszimmer hab ich schon, und hier im Wohnzimmer (da ist das Laptop) häng ich schon wieder.
ich war zum einen super Happy dass beide Jungs trotz massiver Probleme kerngesund zur Welt gekommen sind - im KH war alles kein Problem. Beim 1. wurde jedes Tier satt weil ich nicht zum saugen gekommen bin - beim 2. war das komischerweise absolut kein Problem mehr.
Es war super Chaotisch und ich habe es genossen trotz krankem Mann beim 1. Kind der doch glatt 4 Monate nicht einsatzfähig war.
Mein einziges Problem: Bei beiden Kindern hatte ich vergessen mit auf den Weg zu geben dass es das Wort Durchschlafen gibt und der kleine hatte einen penetranten 3-Stunden-Rythmus und da waren meine Nerven schon mal blank vor allem wenn alle riefen: Mein Kind schläft durch!!!!!!
Ich habe es gelernt locker zu sehen, Haushalt nur noch das nötigste die Kinder werden ja zum Glück älter und jetzt bin ich froh dass ich kein 3. Kind habe dem ich hinterherspringen muss. so wie es jetzt ist ist es klasse.
Gruß Birgit
Bei meiner Tochter (13) gar nicht. Ich lag wegen eines geplanten KS (BEL) auf dem OP-Tisch und fühlte mich total unbeteiligt. Von Glück spürte ich gar nichts. Selbst als meine Tochter mir gezeigt wurde, wunderte ich mich nur, dass das jetzt mein Kind sein soll. Alles war so nüchtern und ich war so übergangslos auf einmal Mutter. Mir fehlte einfach was.
Bei meinem Sohn (5) war es ganz anders. Den konnte ich spontan entbinden. Er lag danach gleich auf meinem Bauch, guckte mich groß an und ich war SCHLAGARTIG TOTAL VERLIEBT.
Das ist auch so geblieben.
Den Anfang mit meiner Tochter fand ich recht schwer. Stillen klappte nicht, ich fühlte mich unsicher und mein Mann zog zwar am gleichen Strick, aber leider in die andere Richtung (unterstützt von seiner Mutter). Dazu ein heftiger Babyblues ... Grässlich!
Die ersten Tage, Wochen und Monate mit meinem Sohn habe ich ganz anders empfunden. Er war der Nutznießer der bereits gewonnenen Erfahrungen. Ich war viel entspannter und gelassener, weil mir nichts mehr so fremd vorkam. Babyblues hatte ich nicht ansatzweise und war sehr dankbar dafür.
Agnetha
Nein, beim ersten gerade nicht. Nach anstoßen war mir echt nicht zumute. Ich war einfach nur froh das es geschafft war. Die ersten Tage bis Wochen hatte ich immer wieder das Gefühl das es nicht meins ist. Konnte mir das nicht vorstellen das es meins ist. Das dauerte schon ne Weile. Bei Nummer 2 war es dann schon anders. da ging es mir nach der Geburt super, war aber auch glücklich das die Schwangerschaft vorbei war, da ich ab der 32-.Woche mit Ödemen zu tun hatte und zum schluss kaum noch laufen konnte, nur noch Schmerzen hatte, da das Wasser auf die Nerven drückte. Bin da auch 4Stunden nach der Geburt nach Hause und hab mich da verwöhnen lassen. Lg
und fast immer kam gleich der gedanke: und, wann kommt das nächste? bis auf ein paar negativerfahrungen bei der 2. geb., die sich ewig hinzog damals durfte man sich noch nicht so bewegen und tun und lassen wie heute, ich durfte nicht einen schluck trinken und bekam irgendwann einen wehentropf - aus heutiger sicht total unnötig - und selbst als die geburt durchwar, durfte ich nichts trinken, denn der tropf bleibt noch dran, wäre ja schade drum .... da hätt ich kotzen können! mein mann hat mir immer nur klatschnasse waschlappen zum leerzuppeln gebracht, durfte sich von der hebi aber nicht erwischen lassen. das hatte aber nix mit dem stolz/glücklich/ich-reiße-die-welt-ein-gefühl zu tun, das war trotzdem vom ersten moment an da und beim 1. und 3. bin ich etwas gerissen und wurde genäht, das war nicht grad so prickelnd. aber sonst - ich wollte vom kreißsaal am liebsten zu meinem bett laufen, durfte ich aber nie, wurde immer im rollstuhl gefahren, das fand ich echt fürchterlich - aber ich verstehe schon die anordnung dahinter, kreislauf ist ja noch nicht so stabil usw. und wenn ne mutter unterwegs umkippt, ist das ja auch nicht grad toll
Ja,zu der Sorte gehöre ich auch. Nach der ersten wars noch am Schlimmsten, da war ich aber auch erst 19. Aber das waren bloß 2-3 Tage, dann wars gut. Meine Tochter hab ich von der ersten Sekunde aber abgöttisch geliebt. Bei den beiden Mittleren wars eher unspektakulär und nach der letzten letztes Jahr (Hausgeburt) war es eigentlich perfekt. Ich hab sofort so weiter gemacht. Hatte keine Lust mich irgendwie zu schonen, bin am 2.ten Tag gleich raus (zur U2) und hab auch sofort auf allen 4en meinen Teppich gereinigt. Der Kleine war sofort dermaßen integriert, dass ich nicht das Gefühl hatte, einen großen Einschnitt in meinem Leben zu haben. Ja, bei mir hat sich eigentlich immer so ein Glücksgefühl eingestellt, das schon gut nen Monat angehalten hat. Obwohl mein 3. Kind sehr sehr anstrengend war (nachts bis zu 15 mal wach, manchmal gar nicht schlafen, und das 2 Jahre lang).
"Es soll ja auch Frauen geben, die gleich nach der Geburt mit Sekt anstossen!? Für mich unbegreiflich. Meine Mutter war auch so eine. Die hat entbunden, ging nachhause und machte weiter wie vorher." Wir haben mit Champagner angestoßen. Was ist daran unbegreiflich? Und in der Tat ging es nachher auch nicht anders ab, also vorher-nur, daß eben ein Baby da war..man hat ja lange genug Zeit, sich darauf einzustellen. Stella I
Und warum unbegreiflich, dass erliest sich ja aus meinem Ursprungsposting...
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