Trini
http://www.focus.de/panorama/welt/gesellschaft-66-jaehrige-schweizerin-bringt-zwillinge-zur-welt_aid_720468.html Die armen Kinder!!! Wenn ich sehe, wie dement meine Schwiegermutter mit 81 ist und wenn ich erlebe, wie anstrengend Jugendliche mit 15 sind, kann ich nur den Kopf schütteln über so viel Unsinn!!!!!! Trini
Ich finde, mich geht das nichts an. Außerdem übe ich mich darin, den Menschen ihr Schicksal zu lassen. Davon dass "wir" das jetzt doof finden, haben die Zwillinge genau gar nichts (außer dass *achtungEsoecke* ihnen schlechte Schwingungen zukommen). Wenn ich sehe, dass ein Schulkollege meines Großen einen Vater hat, der bei seiner Geburt 60 war und bei der Geburt seiner kleinen Schwester 64 und wie toll der Mann ist, geistig beweglich, voll im Arbeitsleben, jetzt mit Anfang 70, sehr erfolgreich, sportlich, attraktiv, kann ich gar nichts über einen Kamm scheren. Man muss mit 81 nicht dement sein, manche sind mit 80 und entsprechendem Alterungsprozess besser drauf als andere mit 25, manche Eltern im optimalen Alter sind so gruselig, dass mir auch da die Kinder leidtun, man muss aber auch mit 66 nicht auf Teufel komm raus noch Kinder kriegen. Na, das war ja mal eine wirre Meinungsäußerung, sorry ;-) Lg Fredda
also wenn ich gewusst haette wie ich mit 43 mies drauf bin haett ich mir die kids vielleicht auch sparen sollen?? also ich kenne 30 jaehrige die koerperlich und geistig schlechter beisammen sind als so manche 70-80 jaehrigen.. man soll nicht urteilen ueber menschen in deren schuhen man nicht gelaufen ist.
Ich schließe mich inhaltlich deinem posting an, füge aber noch erweiternd hinzu, dass man meines Erachtens nach der Natur ihren Lauf lassen soll, sprich: es tunlichst unterlassen sollte, eine natürliche Schwangerschaft synthetisch zu forcieren. Das gilt nicht nur für Damen, die seit Jahrzehnten in der Menopause sind, sondern ganz generell. LG JAcky
wenn sie nur eine bestimmte Zeit Eizellen reifen lässt. Samenzellen reifen nur deshalb länger, weil Mutter Natur davon ausgeht, dass das ja noch ein jüngeres "Weibchen" existieren muss. Mit 66 war Schwiegermutter auch noch fit wie ein Turnschuh. Trini
Sach ich ja.. Nur finde ich es nicht adäquat, die Diskussion auf ein einzelne Menschen diskriminierendes level zu bringen. Lg JAcky
Das ist aber Schlichtdenk. Was ist mit den unfreiwillig kinderlosen JUNGEN Leuten? Dabei denkt die Natur nix? Was ist bei den Herzkranken? Bei Zahnweh? Bei .... ? Was ist mit schwerst geistig Behinderten, die aber dank denkender Natur druchtbar sind? Da kannst du dir Konstrukte ausdenken, so viele du willst. Ich sage nicht, dass ich das toll finde, was diese Frau (ich habe es nicht gelesen, sondern reagiere nur auf den Linktext) macht, aber ich kann es halt auch nicht pauschal verurteilen. Ich bin sehr froh, dass ich nicht über all das entscheiden und richten muss.
Ich vergesse immer, an welchem Rechner ich bin.. Dreck!
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Hätte ich jetzt die Zeit, würde ich ganz detailliert darauf eingehen, welche "Konstrukte" ich meine. Habe ich aber nicht, deshalb nur ganz kurz: mit synthtisch forciert meine ich die Schwangerschaften, die mittlerweile komplett abseits jeglicher naturgegebener Vorgänge machbar geworden sind. Stichwort: der Mensch aus der Retorte. Eine solche Diskussion hingegen kann man nur auf wissenschaftlich-ethischem Niveau führen und dazu hätt'ich jetzt beim beim Willen nicht die Muße. Lg JAcky
Eizell- und Samenspenden sind in Deutschland tabu. Letztlich sind diese Kinder doch genetisch gar nicht ihre Kinder. Ist wie Adoption per Bauch?? Trini
Warum sind dann Mädchen schon ab 12/13/14 fruchtbar? Mit dem gleichen Argument könnte meine 15jähige Tochter jetzt ankommen und mir verkünden, daß sie ein Kind bekommen möchte. Was ich tatsächlich extrem unerfreulich fände, Natur hin oder her. Ich kenne jemanden, der mit 90 noch ziemlich fit ist. Genauso wie ich jemanden kenne, der mit 50 schon todkrank ist. ICH würde in dem Alter kein Kind mehr bekommen wollen. Aber ich finde ein Kind mit 66 verantwortungsvoller als ein Kind mit 14 - Natur hin oder her.
Es ist nur so einfach, sich an EINEM Beispiel hochzuziehen, wo der "Natur ins Handwerk gepfuscht" wurde. Darum gehts mir.
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man macht sich halt seine Gedanken, wie weit die Wissenschaft gehen sollte und darf. Das war bei Kolonschaf Dolly so und ist umso wichtiger, wenn Menschen ins "Spiel" kommen. Aber Wassermann hat Recht, eine Diskussion um Ethik zu führen, ist an dieser stelle wohl zu schwierig. Und die Grenzen sind fließend. Ich bin froh, sie nicht ziehen zu müssen. Trini
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Befruchtung Heterosexuell Verheiratete dürfen in D Fremd-Samenspenden erhalten. Trini
Wahrscheinlich bin ich durch die galloppiernde Demenz meiner Schwiegermutter gezeichnet??? Als Groß-Kuno geboren wurde, war sie soooooooo fit. Da war sie 66. Urlaub der Tamu war immer Urlaub bei den Großeltern. Schon für Klein-Kuno (drei Jahre später) fühlten sich dei Schwiegereltern zu alt. Und jetzt???? Und ... es gab damals KEINE Warnsignale. Bei einer frühen Schwngerschaft gibt es i.d.R ja noch fitte Großeltern. Aber, in dem Fall der betagten Mutter (von einem Vater spricht die Presse nicht), kann im "Notfall" niemand helfen, es sei denn, es gibt ältere Geschwister der Zwillinge. Trini
Ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass die Natur "denkt", und wenn, dann allenfalls unter sehr pragmatischen Gesichtspunkten und SEEEEHR langsam. Wir haben heute - mehr oder weniger - noch dieselbe "natürliche" Ausstattung wie vor 100.000 Jahren, als die äußeren Lebensumstände aber noch komplett andere waren. Damals war es sicherlich sinnvoll, möglichst früh mit der Reproduktion anzufangen, also Fruchtbarkeit ab 12/13/14. Schließlich wurde man im Durchschnitt kaum älter als 30 (alles mal ganz grob vereinfacht gesagt, ich weiß). Und sicherlich dürfte es evolutionär betrachtet nicht viel Sinn machen, wenn Frauen in einem Alter noch Energie und Nahrungsmittel auf die Nachwuchsproduktion verwenden, während die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht lange genug für den Nachwuchs da sein können und der Nachwuchs wahrscheinlich gar nicht die Chance hat, selbst die Reproduktionsreife zu erreichen, klar. Die Lebensumstände haben sich allerdings mittlerweile für uns hier geändert, und unter den jetzigen Umständen ist es wenig sinnvoll, wenn Mädchen schon mit 12/13/14... Jahren Mutter werden, während Nachwuchs von 40/50/60-jährigen Müttern insgesamt potentiell bessere Chancen haben dürfte. Nur die Natur, wenn sie denn "denkt", schafft es nicht, sich da innerhalb von wenigen Generationen so nachhaltig umzustellen. Okay, das ist halt so - aber ist es dehalb wirklich so "jenseitig", wenn auch Frauen jenseits der Menopause mit medizinischer Nachhilfe noch einmal Mütter werden? Oder sollte man der Natur am besten gar nicht "medizinisch ins Handwerk pfuschen"? Okay, dann wäre Prinz Johann Friso schon längst tot, und die meisten Diabetiker stürben deutlich früher, hätten offene Beine und was nicht alles... na ja, so ähnlich jedenfalls. Die Frage sollte nicht lauten, OB man in Sachen menschliche Reproduktion nachhilft oder "ob die Natur sich schon etwas dabei gedacht hat", wenn manche Menschen eben keinen Nachwuchs (mehr) bekommen, sondern die Frage sollte lauten, in welchen Fällen ist das, was machbar ist, auch sinnvoll, und vor allem - warum? Ein Bekannter von mir war übrigens schon mit Ende 40 dement - in einem Alter, in dem manche Frauen tatsächlich noch "auf natürlichem Wege" Nachwuchs bekommen. Alles nicht so einfach. Ich kann mir JETZT nicht vorstellen, in 30 Jahren noch einmal ein Kind bekommen zu wollen. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie ich das Thema in 30 Jahren tatsächlich sehen werden - soweit bin ich nämlich noch nicht. :-)
man darf doch aber nicht alle über einen kamm scheren. nur weil deine schwiegermutter mit 81 dement war, heißt das noch lange nicht, daß alle mit 81 dement sind. meine schwiegermutter ist jetzt 72 und ich würde ihr durchaus noch ein kleinkind zutrauen. ich kenn jetzt die hintergründe nicht, ob es eine natürliche oder künstliche befruchtung war bei der 66 jährigen, deshalb werd ich erstmal nicht urteilen. wenn es eine künstliche war, wovon ich ausgehe in dem alter, dann denk ich, wurde sie schon auf herz und nieren geprüft.
Wieso kann im Notfall niemand helfen? Was heißt denn niemand? Ich kenne junge Mütter mit Mitte 20, die auch keinen für den Notfall haben, weil KV abgängig und die eigenen Eltern aus den verschiedensten Gründen ein Totalausfall. Was ist, wenn die junge Mutter morgen einen Autounfall haben? Da ist dann auch "niemand" da im Notfall. Darf man Kinder nur haben, wenn man "jemanden" hat für den Notfall? Und: Wer definiert "jemanden"? Im B&J gab es gerade das Thema des sozialen Netzes. Vielleicht hat die 66jährige Mutter ein wunderbar funktionierendes und dichtes soziales Netz? Okay, die Oma wird eher nicht zur Verfügung stehen - aber dafür vielleicht 10 wunderbare Freunde der Mutter/Eltern. Erstens: Man braucht kein definiertes Notfallszenario, um ein Kind bekommen zu dürfen. Zweitens: Ein Notfallszenario kann sich sehr unterschiedlich zusammensetzen und muß bei älteren Menschen nicht schlechter sein als bei jungen.
ich finde es genauso unverantwortlich mit 60 Kinder zu bekommen wie mit 14 - denn bei einem finde ich ist es einfach zu spät die Lebenspanne ist definitiv nicht mehr die größte - ich weis es gibt auch Menschen die Jung sterben aber eigentlich hat man mit 60 zumindest den größten Teil des lebens hinter sich und es ist trotz allem wahrscheinlicher mit 75 zu sterben als mit 45 nur mal so am rande. Und Mädchen die mit 14 schwanger werden tun mir leid weil sie nirgendwo eine Anlaufstelle haben wo sie sich aufklären lassen können. Nein ich finde es nicht gut dass man der Natur so ins Handwerk pfuscht - denn ob es schön ist für ein Kind immer sagen zu müssen das ist meine Mutter nicht meine Oma sei mal so dahin gestellt. Fit kann man bis ins hohe alter sein- aber ich finde fit im Alter und fit für ein Kind sind zweipaar Schuhe. Auch die ganze Lebenseinstellung ist eine andere wo Kinder nicht mehr unbedingt reinpassen denn egal wie fit - man ist trotzdem nicht mehr so ganz flexibel und unbedarft wie in jüngeren Jahren. Ich merk es doch schon bei mir. Viele Dinge sehe ich viel kritischer wenn ich junge Mütter sehe obwohl ich es wahrscheinlich nicht anderst machte in dem Alter. Aber man wird vorsichtiger - meine Schwiegereltern haben schon öfters mal vorsichtig nachgefrgt ob man da nicht aufpassen sollte und sie waren 60 als sie bereits Enkelkinder hatten und haben es anderst gesehen. Ich finde wenn es vorbei ist ist es vorbei und man kann sich doch lieber Ehrenamtlich mit Kindern beschäftigen als ein Kind in die Welt zu setzen und damit zu rechnen dass es vielleicht mit 10 oder 15 alleine dasteht. Sorry - ich kann es nicht verstehen absolut gar nicht. Gruß Birgit
Es muss doch auch niemand verstehen. Ich "verstehe" es auch nicht. Aber ich kann nicht bei allen Sachen, die ich für "unmöglich" halte, anfangen, mein Fähnchen zu schwenken. Bzw. da gibt es Sachen, die auf der Schwenkprioritätenliste wesentlich höher angesiedelt sind als das jetzt.
Ich sehe das genau so. Wenn die Natur einen mit 66 Kinder kriegen lässt, gut, dann ist es halt passiert... Aber mit medizinischer Hilfe finde ich das nicht so prickelnd. Allgemein stelle ich es mir auch nicht so toll vor, soooo alte Eltern zu haben. Klar, Eltern können auch jung sterben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber wie gut war es da doch zu wissen, dass der andere Elternteil noch jung und fit war und man nicht Sorge haben musste, noch vor dem Abi Vollwaise zu sein (ich rede jetzt davon, dass die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist, dass das bei jungen Eltern passiert). VG Jayjay
naja, aktuell nicht, eher vor sich hin "schwelend"... mein schwiegervater hat vor 16 jahren neu geheiratet (da war er 54) und noch zwei kinder gezeugt. die dame seines herzens war damals 38. sie sind noch immer verheiratet, er hat sie stets gedrängt trotz bester ausbildung (soz päd mit super stelle im öffentl dienst) daheim zu bleiben und sich den kindern zu widmen - und nu? kinder sind 16 und 14, mutti hat NIE gearbeitet, weil herr es ja so wünschte, nun muß ER im eigentlichen rentenalter (er ist 70) noch weiter arbeiten (er ist verbeamteter lehrer) damit die familie leben kann. mir tun seine schüler leid, denn er ist schon etwas datterig, altersstarrsinn ist schon in alterssalzsäule umgeschlagen, er hat nur noch eine oberstufenklasse, der rest sind schüler im zweiten bildungsweg auf dem abendgymnasium, und dann noch das eine oder andere freiberufliche seminar nebenbei... sie bekommt im nun zarten alter von anfang 50 und keinerlei berufserfahrung der letzten 16 jahre nirgends mehr einen fuß in die tür. tja, und die kinder stellen ansprüche: geistig nehmen sie ihre eltern gerade auseinander (wenn menopause auf pubertät trifft, und demente erscheinungen auch noch dazu kommen...), materiell stellen sie natürlich auch ansprüche und friedlich ist was anderes. ich denke, die natur hat sich schon was dabei gedacht, dass man in einem bestimmten alter zeugungsfähig - und leistungsfähig, körperlich wie geisting - in sachen erziehung ist. das ist eine pi mal daumen 20 jahres lebensabschnittsaufgabe. ICH persönlich hätte auch ohne dieses familiäre schauspiel keine lust mit 45 noch damit anzufangen. geschweige denn wie die schweizerin mit ü60.
Wenn er freiberuflich oder so arbeitet (als Beamter in öffentlichen Schulen geht ja in dem Alter wohl nicht mehr), will ihn ja offensichtlich jemand haben, so schlecht scheint er dann ja nicht zu sein... Und Anfang 50 nochmal beruflich durchstarten, ist doch was ganz Übliches. In meinem vorigen Beruf sind viele Frauen Ende 40/Anfang 50 wieder und problemlos eingestiegen. Außerdem hat er sie nicht gezwungen, nicht arbeiten zu gehen. Und starrsinnige Männer gibts in jedem Alter. Ich bin auch froh, dass ich meine Kinder habe und nicht jetzt mit ü 40 überlegen muss, ob ich damit anfange. Deswegen verurteile ich aber nicht meine Bekannte aus der Schweiz, die mit 46 und Unterstützung einer ausländischen Samenbank ihr erstes Kind bekommen hat.
Da ist doch etwas ganz anderes das Problem: dass Mutti 16 Jahre lang zuhause geblieben ist, statt arbeiten zu gehen. Ich finde nicht, dass die Natur das alles so clever hingedreht hat: sonst wäre nicht zwischen 30 und 40 alles auf einmal dran. So geht weder erst Kinder, dann Karriere, noch erst Karriere, dann Kinder. Oder ist das eher von Menschen gemacht, und wir sollten uns von geradlinigen Karriereläufen verabschieden? Vielleicht wäre das eine Alternativlösung. Lg, carla
Von der Natur gemacht ist jedes Jahr ein Kind zu bekommen,und zwar so lange bis keins mehr kommt,oder die Frau stirbt. Meine Oma hatte nur ein Kind weil keins mehr kam,ihre Mutter hingegen hatte 12 geboren,das Erwachsenenalter haben 8 erreicht.
@ carla: Ich bin zwar kein Fan davon, alles der "Natur" zu überlassen, allerdings ist dein Beispiel doch gerade eines dafür, wie Natur mit vom-Menschen-gemachter Zivilisation kollidiert, oder? Dass zwischen 30 und 40 Kinder und Karriere dran sind, ist ja ein vom Menschen gemachtes "Problem" (wenn man es denn als Problem ansehen will). Von Seiten der Natur aus gesehen ist 30-40 sowieso nicht das beste Alter, sondern das Jahrzehnt davor, denn immerhin nimmt die Fruchtbarkeit ja schon ab Mitte/Ende 20 wieder ab bei Frauen. Was ja erstmal für jeden persönlich nichts heißt, es ist halt alles nur eine Frage der Wahrscheinlichkeiten.
Das stimmt wohl auch nicht so. Heranziehen könnte man da immer nur Vergleiche mit sog. Naturvölkerung oder Rekonstruktionen, wie es in der Steinzeit wohl mal gewesen sein mag, aber vermutlich ist es von der Natur nicht vorgesehen, jedes Jahr ein Kind zu bekommen sondern eher so alle 4 Jahre eins (es heißt ja, das unter "natürlichen" Bedingungen, also nicht Nahrungsmittelüberfluss und dabei aber jahrelanges Stillen eines Kindes, Frauen auch gar nicht soooo fruchtbar seien sollen.)
Es ist ja nicht jede Frau gleich fruchtbar,siehe meine Oma.
Ja, oder dein Opa, der könnte ja auch der nicht so fruchtbare Part gewesen sein ;-).
So herum hast Du recht, aber es geht ja nicht nur ums Kinderbekommen, sondern ums Aufziehen. Schade daher, dass man nicht die Zeit zum Kinderbekommen ein bisschen nach hinten verlegen kann - ohne die Befürchtung, dass es dann nichts mehr wird. Aber das muss man ja im Grunde bis 35 erledigt haben, wenn man noch gute Chancen haben will.