Berlinga
Super gemacht, da habt ihr den korrupten Olympia Heinis mal ordentlich die rote Karte gezeigt. Sport ist toll, aber bitte nur dort wo ihn die Bürger auch haben wollen.
Ich hab mich sehr gewundert und auch gefreut, dass meine Landsleute doch so vernünftig sind:)
4 mal Nein ist ja wirklich mehr als eindeutig!!!!
find ich auch gut. es war ja nicht gegen den sport, es ging ja eher gegen die funktionäre, die vetternwirtschaft und darum ein gschmäckle erst gar nicht entstehen lassen zu wollen. applaus! habe gerade in nem beitrag gehört, dass ein olympiabefürworter (er war vom DSV) prophezeit, dass das der region im weiteren sinne rückständigkeit von ca 20 jahren bescheren wird, da ja die infrastrukturprojekte nun nicht mit entsprechender dringlichkeit forciert werden könnten... so nach dem motto, schauts, das habts ihr jetzt davon. und wie wichtig olympia doch gewesen wäre, für den zusammenhalt der menschen, die sport- und v a nachwuchsförderung, er zog vergleiche zur euphorie der WM 2006, die welt bei uns, und wie gut das deutschland tat. pah, so ein blasierter affe, das geplapper von dem war unerträglich.
so ein Schwachsinn.... Wäre die region München, Traunstein, Garmisch jetzt rückständig und bräuchte dringend Förderung und Bekanntheit für den Tourismus würde ich ja noch zustimmen es durch Olympia bekannter und populärer zu machen. Aber gerade diese gebiete sind von Touristen seit jahren überlaufen. die region lebt vom tourismus und das ausgezeichnet. Inzell, der ort an dem die Olympiastadt gebaut werden sollte betsht im prinzip nur aus Hotels und Gästebetten. Als "Anwohner" kann man schon gar nicht mehr auf seinen "eigenen" bergen skifahren und wandern weil alles Touri-Verseucht ist. Wir, die wir die berge vor der tür haben überlegen uns zweimal ob wir am WE zum Skifahren gehen weil man erdrückt wird. Für was dann bitte noch Olympia?????? Und von München und Bekanntheit will ich erst gar nicht reden..klar München braucht touristen....hahahaha!!!! Aber es wäre ein guter grund gewesen die dritte Startbahn zu bauen... Wobei die sowieso früher oder später kommt. Aber Olympia wäre eine geniale Ausrede gewesen...
das problem an der ganzen sache ist doch einfach, daß es hieß, die baumaßnahmen würden wohl an die 50 millionen kosten. aber dass es nicht dabei bleibt, ist a wohl jedem klar !! egal was gebaut wird, der erste kostenvoranschlag reicht nie aus. ich weiß noch die olympiade 1973 in münchen. was wurde da bewegt und gebaut. ich sag nur ein beispiel: die S-Bahn-Haltestation Olympiapark. die wurde extra wegen der spiele für viel geld gebaut. jetzt ist das ein sog. "Lost Place".. also ein stillgelegter bahnhof, der vor sich hinrottet. aber hauptsache er wurde gebaut. jetzt braucht ihn kein mensch mehr. Dann die vielen bauern, die ihre ländereien hätten abgeben sollen. wie viele generationen sind die schon in ihrem besitz und wegen zwei wochen sport sollen sie diese aufgeben? stell dir mal vor, da kommt ein solcher kerl daher und sagt, du mußt jetzt dein elternhaus weggeben, weil genau dort eine skipiste gebaut wird. man würde sich bedanken :( ich hab mir schon gedacht, daß es so endet. und gott sei dank kam es auch so. daß jetzt der bürgermeister beleidigt ist, das ist klar, er muß ja sein hab und gut nicht abgeben und das ganze auch nicht aus eigener tasche bezahlen.
ja genau, das kommt auch noch hinzu. das wäre ja dann mehr als nötig gewesen.. der bau der dritten startbahn.
Bin mit meiner Meinung voll bei Reni. Ich wohn nicht so weit vom Flughafen, und bin froh das es noch länger dauern wird bis er gebaut wird.
die ioc-korruptionäre sollen mit ihrem affentheater hingehen, wo der pfeffer wächst. goldrosi-omi wird andere kameras finden, in die sie ihre wangengrübchen halten kann. und muc hat die bayern, das ist entertainment genug ;)
>>dass ein olympiabefürworter (er war vom DSV) prophezeit, dass das der region im weiteren sinne rückständigkeit von ca 20 jahren bescheren wird, da ja die infrastrukturprojekte nun nicht mit entsprechender dringlichkeit forciert werden könnten... Gerade die Region hat viele große Sportereignisse im Wintersport. Weltcup auf der Rodelbahn in Schönau a.K., Eisschnelllauf in Inzell und der Biathlon in Ruhpolding. Es gibt dort hochrangige Wettkämpfe am laufenden Band. Da wird auch schon auf die Infrastruktur geachtet. Ist ja nicht so, dass man zu den Sportstätten nur über Feldwege kommt. Gegen die Bewerbung für die Fussball EM 2020 gibt es wesentlich weniger Widerstand. Da sind die Verträge allerdings nicht ganz so knelbelig. Das IOC sollte sich mal an die eigene Nase packen!
1972 waren die Olympischen Spiele in München
Lg RR
. . . dass die Nordbayern nicht mehr an Nürnberg vorbeifahrend den Flughafen bei Freising ansteuern. Der Nürnberger Flughafen braucht mehr Passagiere, der Münchner Flughafen muss nicht erweitert werden, wenn es nicht noch mehr Passagiere werden.
mein vater hat damals von 1968 - 1972 das olympiastadion mitgebaut. wir waren damals oft dort, auch auf dem fernsehturm. war jedesmal ein erlebnis, weil meine mutter höhenangst hatte ;) ich würde da jetzt aber auch nicht mehr hochfahren...
. . . die russische Großkotzigkeit geht mir gewaltig auf den Wecker! Die Fackel am Nordpol, die Fackel im Weltall . . . hmpfff! Zusicherungen, dass es keine Probleme für homosexuelle Sportler und Zuschauer geben wird - toll, wenn Bedarf besteht, so was ausdrücklich zu erklären. Sollte ja wohl auch kein Problem sein, allem und jedem, Polizei, Militär, Parteimitgliedern, mitzuteilen, dass sie sich mal einige Wochen lang zurück zu halten haben. Hat ja 1936 auch geklappt in Deutschland. Ausländische Journalisten frei arbeiten zu lassen scheint allerdings nicht zu funktionieren. Wenn man damit ein Problem hat, dann sollte man sich nicht um ein solches Ereignis bemühen, ist doch klar, dass da gesteigertes Interesse besteht, das sich nicht auf die Ecken beschränkt, die man gerne herzeigt, muss man sich halt vorher überlegen.
find ich es schade, hätte nämlich auch gerne mal Olympia erlebt wo man auch problemlos hinfahren kann, auch wenn mal selbst nicht aus diesem Bundesland kommt :-( Wo man die gleiche Sprache spricht und man auch im Auto zur Not schlafen kann oder bei Bekannten halbwegs in der Nähe... all das ist im Ausland nicht möglich. Und ich werde nicht jünger, ich möchte das gerne noch fidel und rüstig erleben ;-)
dann war die Entscheidung vollkommen richtig. Da werden Unsummen verbaut, fließen in dunkle Kanäle - wie es halt immer ist. Und am Ende haben die Bürger nach Jahrelangem Baulärm und verschandelter Natur, manche werden gar "Enteignet" weil genau durch Ihren Acker eine Skipiste gehen soll, eine Olympia Stadt die ja auch irgendjemand verwalten und instand halten muss. Wer kommt eigentlich dafür auf? Und das ganz wegen 2 Wochen? Nee, das war richtig so.
Ja, von mir auch! Wäre das nun in BW gewesen, hätte man gestern eine Forsa Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass in ganz Bayern 60 % die Spiele willl. Schade, dass wir das nicht haben in BW. Da ist ein Bürgerentscheid nicht bindend. Hier haben 80% der Leute in den betroffenen Gemeinden gegen den geplanten Nationalpark gestimmt, und trotzdem wird ihn die Landesregierung wohl durchsetzen. Am Tag nach der Abstimmung wurde eine Forsa-Umfrage veröffentlicht, die behauptete 70% wollen den Park- befragt wurden etwa 500 Personen in ganz BW. LG Muts
Was ist der Nachteil des Nationalparks?
Es ist ein Prestigeprojekt unserer Landesregierung, ökologisch völlig unnötig, sogar nicht sinnvoll. Der Park wird weder uns noch den laut Gutachten erwarteten Millionen von Touristen nichts bieten können, was wir in der Region nicht schon haben, er vernichtet viele Arbeitsplätze und schafft nur wenige. Zudem wird der Park "auf Pump" finanziert werden- in Zeiten von leeren Kassen finde ich das nicht tragbar. Nationalpark klingt im ersten Moment toll und schön, aber erwarten die Besucher einen von Borkenkäfern zerfressenen Wald? Wolltest Du eine Totholzwüste besuchen? Für über 200 heimische Tier und Pflanzenarten werden die Bedingungen deutlich schlechter im Nationalpark. Es ist auch die Art und Weise, wie unsere Landesregierung mit uns umgeht- stellt die Gegner nur als dumme Hinterwäldler hin- und behauptet, man lebt Bürgerbeteiligung. Fast 80% der betroffenen Bürger haben sich gegen den Park ausgesprochen- keiner von uns ist gegen Naturschutz, aber gegen die Art uns Weise, wie man uns das Projekt überstülpen will. Man könnte gemeinsam nach Lösungen suchen- aber unser grüner Ministerpräsident und der grüne Agrarminister wollen sich so schnell wie möglich ein Denkmal setzten. LG Muts
Wie haben es Fauna und Flora viele Millionen Jahre geschafft ohne die ordnende regelnde Hand des Menschen?
Ja, nur wurde aus einem Wald, der vorwiegend aus Fichten besteht noch nie ein Tanne- Buche- Mischwald, wenn man ihn nicht mehr bewirtschaftet. ( Außer in der Vorstellung von unseren grünen Landespolitikern) Lg Muts
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