Elternforum Aktuell

gibts schon irgendwas aus den usa??

gibts schon irgendwas aus den usa??

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

gibt es schon irgendwo ergebnisse? kann man das im net irgendwo einsehen? danke neugierige gruesse cristina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nachrichten zur US-Wahl: Lange Schlangen - und erste Pannen © ZEIT online, Tagesspiegel | 04.11.2008 20:53 In den USA haben die weltweit mit größter Spannung erwarteten Präsidentschaftswahlen begonnen. Favorit ist laut letzten Umfragen der Demokrat Barack Obama. Sogar George W. Bushs Chef-Stratege Karl Rove rechnet nicht mehr mit einem Sieg von John McCain. Lesen Sie hier aktuelle Meldungen zur US-Wahl. Obama gegen McCain: Hier melden wir das aktuelle Geschehen rund um die Präsidentschaftswahl in den USA. Von den ersten Auszählungen im Osten der Staaten bis zur Entscheidung. Die gefetteten Zeitangaben entsprechen der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ). 20.45 Uhr: Jetzt glaubt sogar der ehemalige Chef-Stratege von George W. Bush nicht mehr an einen Wahlsieg der Republikaner. Karl Rove, enger Vertrauter von Präsident Bush, erwartet für die amerikanische Präsidentschaftswahl einen haushohen Sieg des demokratischen Kandidaten Barack Obama. Rove rechnet auf seiner eigenen Website anhand von Umfragen damit, dass Obama gegen den Republikaner John McCain mit 338 zu 200 Wahlmänner-Stimmen siegt. Zum Wahlsieg würden ihm 270 reichen. Nach Roves Einschätzung hat Obama den gewichtigen Bundesstaat Florida in der Tasche und damit allein dort 27 Wahlmänner-Stimmen gewonnen. Der noch amtierende US-Präsident George W. Bush will sich unterdessen im Hintergrund halten und öffentliche Auftritte meiden, bis sein Nachfolger feststeht. Bush wird einem Sprecher des Weißen Hauses zufolge am Dienstag mit seiner Frau zu Abend essen und die Wahl privat verfolgen. Statt des Präsidenten selbst soll demnach nur seine Sprecherin Dana Perino eine Erklärung abgeben, sobald der Wahlsieger bekannt ist. Bush war im Wahlkampf wegen seiner Unpopularität selbst von Parteifreund John McCain weitestgehend gemieden worden. In den vergangenen Tagen hatte Bush sich kaum den Medien gezeigt. 19.30 Uhr: Die Berichte über Pannen häufen sich: Um ihre Stimme bei der historischen US-Wahl abzugeben, müssen etliche Amerikaner viel Geduld mitbringen - und Humor. So staunen beispielsweise in dem kleinen kleinen Ort Shaker Heights im Bundesstaat Ohio die ersten Wähler nicht schlecht, als sie ihre Stimmzettel erhalten. Denn auf den Zetteln fehlen ausgerechnet die Namen von John McCain und Barack Obama. "Die Ersten haben die falschen Zettel bekommen", gab die Sprecherin der lokalen Wahlbehörde zu. Der Fehler sei aber schnell behoben worden. Lange Schlangen vor den Wahlbüros Nicht so fix ging es bei anderen Pannen: Vor allem fehlende Automaten waren ein Manko, das Wähler landesweit kritisierten. Im Vorfeld der Abstimmung hatten Experten davor gewarnt, dass Tausende Wähler entmutigt werden könnten, wenn die Warteschlangen wegen schlechter Vorbereitung zu lang würden. In Richmond (Virginia) wechselte ein Wahllokal schlichtweg auf Papierzettel, als fünf von sieben Wahlautomaten den Dienst versagt hatten. In Kansas City (Missouri) konnte nach Berichten des Fernsehsenders CNN in einigen Wahllokalen erst mit dreistündiger Verspätung gestartet werden, weil den Wahlhelfern falsche Registrierungslisten vorlagen. "Ich war um fünf Uhr morgens da und als achte Wählerin dran", wird Jessie Sargent zitiert. Als sie nach drei Stunden endlich zum Tisch der Wahlhelfer vorgedrungen war, hatten diese die falschen Wähler-Listen. Aufgeweichte Wahlzettel überforderten unterdessen die Wahlmaschinen in Teilen des Staates North Carolina. Im Bezirk Wake hatte es so heftig geregnet, dass die Scanner der Wahlmaschinen das durchnässte Papier nicht akzeptierten. "Ein Zettel blieb stecken und verstopfte die Maschine. Als der Wähler ihn herauszog, war er zerrissen", berichtete die Chefin der dortigen Wahlbehörde, Cherie Poucher im US-Fernsehen. Alle Wähler mit verregneten Stimmzetteln seien daraufhin gebeten worden, ihre Unterlagen erst einmal zum Trocknen in eine Ersatz-Wahlbox zu stecken. Gescannt wurden sie dann später. 18 Uhr: Lange Warteschlangen vor den Wahllokalen und deren unzureichende Ausstattung mit Wahlautomaten sorgen für Missmut unter stimmwilligen US-Bürgern. Bereits um vier Uhr Ortszeit warteten beispielsweise erste Wähler im Bundesstaat Virginia zwei Stunden vor Öffnung der Wahllokale vor deren Türen, um eine Chance zu haben, die Stimme vor der Arbeit abzugeben. Eine Bewohnerin von Staten Island (New York) beschwerte sich bei der Hotline des US-Radiosenders NPR, kurz nach Öffnung des Wahllokals hätten dort bereits 125 Wähler Schlange gestanden: "Es gab nur ein Fünftel der Wahlautomaten, die es sonst gibt." In Kansas City (Missouri) konnte nach Berichten des Fernsehsenders CNN in einigen Wahllokalen erst mit dreistündiger Verspätung gestartet werden, weil den Wahlhelfern falsche Registrierungslisten vorlagen. In Shaker Heights (Ohio) staunten Wähler nicht schlecht, als ihnen zunächst falsche Wahlzettel ausgehändigt wurden, auf denen die Präsidentschaftskandidaten fehlten. Sarah Palin wählt in Alaska 17.30 Uhr: Der republikanische Kandidat John McCain gibt seine Stimme in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona ab. Die republikanische Vize-Kandidatin Sarah Palin geht mit ihrem Mann Todd in Wasilla im US-Bundesstaat Alaska zur Wahlurne. Sie hoffe, dass sie am Mittwoch als Vize-Präsidentin aufwachen werde, sagt Palin. 15.50 Uhr: Ein Team von europäischen Wahlbeobachtern kritisiert, dass es bei seiner Arbeit zu den US-Wahlen behindert wird. Die Gruppe der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die der deutsche Bundestagsabgeordnete Patrick Meinhardt (FDP) begleitet, hält sich zur Zeit in Fort Lauderdale (Florida) auf. Überrascht erfuhren die Beobachter, dass sie am Dienstag nur ein einziges, von den US-Behörden ausgesuchtes Wahllokal besuchen durften. "Wir alle halten das für ein inakzeptables Vorgehen", erklärte Meinhardt. "Einer Wahlbeobachterdelegation darf nicht vorgeschrieben werden, welche Wahllokale sie zu besuchen hat, geschweige denn, welche sie nicht besuchen darf." Gerade in Florida, dem Staat, in dem es bei den US-Wahlen im Jahr 2000 zu Unklarheiten gekommen war, hätte habe man sich ein höheres Maß an Sensibilität gewünscht. 14.30 Uhr: Barack Obama und seine Frau Michelle wählen in ihrer Heimatstadt Chicago im Bundesstaat Illinois. Das Ehepaar wird von den beiden Töchtern begleitet, als es gegen 7.30 Uhr (Ortszeit) das Wahllokal betritt. Nach dem Tod von Obamas Großmutter auf Hawaii am Vortag sind Barack und Michelle Obama in schwarz gekleidet. Bevor der Präsidentschaftsanwärter seine Kreuze setzt, erklärt er den Stimmzettel seinen Töchtern. Anschließend will Obama nach Indiana reisen, um dort seine Kampagne fortzusetzen. 13.30 Uhr: Die Präsidentenwahl ist in vollem Gange: In rund 30 Bundesstaaten haben die Wahllokale geöffnet, zum Teil bilden sich schon zum Auftakt lange Schlangen. In Philadelphia (Pennsylvania) versammeln sich viele Menschen schon vor den noch verschlossenen Türen einiger Wahllokale, um nach Öffnung rasch ihre Stimme abgeben zu können. Erste Auszählung im Osten 6.35 Uhr: Barack Obama bricht die 40-jährige Vorherrschaft der Republikaner in Dixville Notch im US-Bundesstaat New Hampshire. Kurz nach Öffnung der Wahllokale am Dienstag um Mitternacht votierten 15 Wahlberechtigte für Obama, für seinen republikanischen Rivalen John McCain stimmten sechs Wahlberechtigte. Die ersten wahlberechtigten Amerikaner geben seit 1960 in Dixville Notch, unweit der kanadischen Grenze, bereits kurz nach Mitternacht ihre Stimmen ab. Bisher gelang es allein Hubert Humphrey 1968 als demokratischer Kandidat, in diesem Wahllokal zu siegen. 6 Uhr: Obama oder McCain? In mehreren US-Bundesstaaten an der Ostküste haben die Wahllokale für die in aller Welt mit größter Spannung erwartete Präsidentenwahl geöffnet. Favorit ist der demokratische Spitzenbewerber Barack Obama. In letzten Meinungsumfragen führte der 47-Jährige landesweit vor seinem republikanischen Rivalen John McCain (72). Auch in wichtigen, möglicherweise wahlentscheidenden Schlüsselstaaten lag Obama vorn. Im Fall eines Sieges wäre er der erste schwarze Präsident der US-Geschichte. Die Wahlbehörden rechnen mit einem Riesenandrang. Erwartet wird eine Rekordbeteiligung von bis zu 130 Millionen Wählern. Knapp drei Viertel aller Wahlberechtigten haben sich registrieren lassen. Schon in den vergangenen Wochen machten in 30 Bundesstaaten etliche Millionen Wähler von der Möglichkeit einer frühzeitigen Stimmabgabe Gebrauch. Auch Zehntausende von US-Soldaten im Irak haben bereits gewählt. Die ersten Wahllokale in den USA schließen um Mitternacht Mitteleuropäische Zeit (MEZ), die letzten am Mittwochmorgen um sechs Uhr MEZ. http://www.zeit.de/news/artikel/2008/11/04/2653176.xml


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

http://www.welt.de/politik/article2675127/Amerikaner-stuermen-Wahllokale-Boerse-jubelt-vorab.html;jsessionid=09CB2F7B8C621B6202D7D1E4EE73FEBE?nr=1&pbpnr=0#vote_2653502


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

http://www.kyte.tv/ch/161337-n24


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

... beschwingt und fröhlich lächelnd gerade jetzt im ZDF und auch bei anderen Trend-Sendungen die Prognosen kommentiert werden? Alle wirken sehr verschmitzt und Obama-sympathisierend. Liebe Grüße Sigrid


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

noch ist es nicht bestätigt..... und von wegen, obama führt haushoch abwarten... ich hoffe zwar auch, daß obama gewinnt, aber wir werden es wohl erst in ein paar stunden genau wissen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Gucke ARD...und interessant, daß eben mal etwas kritischer über Obama geredet wird


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

und hier laeuft mehr Werbung denn je auf den Nachrichtensendern, und noch nix, aber auch gar nix an Ergebnissen! Cata


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wo lebst Du denn?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

www.welt.de, livesticker.... Druecken wir die Daumen, dass alles so wird wie wir alle hoffen.... Lieben Gruss


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

In Michigan, da haben vorhin gerade erst die Wahllokale geschlossen. Aber jetzt siehts doch gut aus... fuer Obama! Ich hoffe, das bleibt so. Morgen frueh wissen wir mehr. Jedenfalls laeuft bei mir CNN bis ich ins Bett gehe. Cata


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Aktualisation 04.15...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

obama hat es geschafft, Mc Caine hat gratuliert.