Mitglied inaktiv
ständig fragen meine mutter und meine schwiegermutter, wann sie wieder ihren enkel sehen können. die eine wohnt drei stunden entfernt und die andere 2. das macht man nicht mal eben so. leider sind die omas hauptberuflich omas und nerven mich bei jedem telefongespäch. klammern eure eltern und schwiegis auch so an den enkel ???
Nö... Meine Mutter wohnt nur 10 Min. entfernt und kann ihre Enkelin von daher auch sehen, wann immer sie möchte. Sie erwartet auch nicht, dass ich mit der Lütten rumkomme, sondern kommt ihrerseits gerne vorbei. Im Regelfall ist bei uns einmal in der Woche "Omatag", an dem holt Oma ihre Enkeltochter dann von der TaMu ab (demnächst KiTa) und ich hab frei *jubel*... Schwiegis sind insofern gar kein Thema, weil Schwiemu leider seit 10 Jahren verstorben und Schwiepa nicht so der Familienmensch ist.... Da fahren wir dreimal im Jahr hin und das reicht allen völlig *lach*
Wir sind einerseits selbst totale Familienmenschen und wünschen uns, das die Kinder möglichst viel Kontakt zu Großelter, Onkeln , Tanten, Cousins & Cousinen haben - andererseits wohnen auch wir zu weit weg (2 Stunden und 5 Stunden) und so muss jeder akzeptieren, dass wir nicht diejenigen sind, die sich alleine um die Kontaktaufnahme bemühen. Wenn meine Schwiegermutter "meckert", dass sie die Kinder schon 2 Monate nicht gesehen hat, dann sage ich ihr: Setz dich inden Zug unmd komme her! Und das macht sie dann meistens auch ;-) Also nein, genervt bin ich nicht. Ich kann es verstehen, ich würde meine Eltern und Geschwister auch gerne häufiger als nur 2 mal im Jahr sehen! LG Elli
Meine Mum (ne Strasse weiter) macht zur Zeit ne Chemotherapie und ohne Enkel würde Sie die wahrscheinlich gar nicht durchstehen.sie braucht die Liebe und den Terror;-)))) Väterlicher Seite (ne Stunde Fahrt) sieht es anders aus.Da sind die Jungs eher belast.Werden abgestellt mit Essen und gar nicht in den Arm genohmmen.Gott sei dank sehen sie diese nur 1x im Monat (obwohl das zugesteckte Geld nehmen sie mit 5 +8 sehr gerne;-)) 3 Stunden Autofahrt ist natürlich heftig.vorallem bei den Benzinpreisen.Wäre aber mal nen Tagestrip und vieleicht gibt oma was zum Benzin dazu.Dann wärs doch vieleicht alle 2 Monate mal möglich. gruss chrissie
Ich wünsch deiner Mutter unbekannterweise mal alles Gute für die anstrengende Zeit, die noch vor ihr liegt. Schön dass du sie zu unterstützen scheinst wo es geht! LG, alex
Meine Schwiegereltern wohnen am anderen Ende Deutschlands. Die sehen ihre Enkelin nur alle paar Monate mal. Darunter leiden sie sehr, sprechen es aber nicht oft an. Meine Eltern wohnen nur 1/2 Stunde Autofahrt entfernt, sind allerdings beruflich sehr eingespannt. Wir fahren ca. 2x pro Monat am Wochenende zum Kaffeetrinken hin. Da würde ich mir manchmal einen engeren Kontakt wünschen und dass sie die Kleine häufiger mal nehmen würden... Na ja, kommt Rente kommt Zeit ;)
finde ich sehr nervig. sind permanente sender, deshalb ist es mit ihnen recht anstrengend....deshalb bin ich nach jedem besuch frustriert und natürlich nich scharf darauf, sie ständig zu sehen...
wenn wir eine oma hätten, die klammern könnte....
...leider haben wir nur noch eine oma
und die wohnt 4 std von uns entfernt...
hätter gerne die großeltern um mich...
lg
... die Großeltern (jeweils väterlicherseits) näher zu haben, leider wohnen beide jeweils 5 bis 3,5 Autostunden von hier entfernt. Dass sie ihre Enkel nur so selten zu Gesicht bekommen, liegt hauptsächlich daran, dass fast nur wir zu ihnen fahren (nur seltenst umgekehrt), beruflich aber alle drei (Annabelles Papa, Tills Papa und ich) ziemlich eingespannt sind und nur wenig Urlaub haben. Meine Mutter lebt nicht mehr, war aber auch vor ihrem Tod eher desinteressiert, weil "Oma-Sein" nicht ihrem Selbstverständnis entsprach. Entsprechend kühl war das Verhältnis zu ihren Enkeln. Mein Vater lebt seit der Scheidung von meiner Mutter ein ganz eigenes Leben, auch wir Kinder haben nur sehr sporadischen Kontakt mit ihm (was mich ehrlich gesagt nicht sehr stört, mein Vater ist sehr egozentrisch und kann furchtbar tyrannisch sein). Aber mit den jeweiligen Schwiegereltern würde ich mir durchaus mehr Kontakt wünschen, zumal die Kinder beide abgöttisch lieben - Annabelle vor allem ihren Opa, aber auch Tills Großeltern (die sie "Ersatzopa + -oma" nennt), Till kennt Annabelles Großeltern bisher nicht, das soll sich aber ändern... LG Nicole
schwiegermama wohnt unter uns und meine eltern auch hier in der nähe meine eltern sehen sie einmal die woche ,schwiegermama je nach dem ca alle 2-3 tage
Ja, meine Mutter. Sie würde am liebsten meine Tochter adoptieren. Sie hat auf dem Balkon abgetragene Schuhe von meiner Tochter vom letzten Sommer auf dem Präsentierteller stehen und jedesmal, wenn sie sie sieht, muss sie weinen. Masochistisch, oder?
schwiegereltern leben ganz weit weg, darüber sind sie traurig, aber sie würden alles für eltern tun. meine mami tat cool, so lange ich schwanger war. sie hat mir auch klipp und klar gesagt, dass sie nicht die typische omi sein wird, die sich oft um den enkel kümmert. ich war traurig darüber, aber alles hat ja seine vorteile. dann kam der kleine junge auf die welt. meine mutter kam dann erst so am 3. tag. sie nahm den kleinen in den arm - und hat sich verliebt!!! meine ganze familie und verwandtschaft ist verwundert über meine mutter, sie kann nie lange ohne den kleinen sein, sonst bekommt sie die krise. sie unterstützt mich, wann es immer nur geht und ich muss manchmal richtig kämpfen, dass ich den kleinen auch mal "bemuttern" darf. meine mami ist das beste beispiel dafür, wie menschen sich ändern können, uns kinder hat sie nie "bemuttert". ich lasse es zähneknirschend zu, schliesslich ist es das beste für den kleinen und meine mutter, wenn sie eine ganz tolle oma-enkel beziehung haben. manchmal denke ich, dass ich es gerne hätte, ein wenig mehr "autonomie" über die erziehung des kleinen zu haben, andrerseits sehe ich es so, dass uns die kinder nicht gehören, es ist ja kein besitz. ich bin superfroh, dass mein kleiner so viel liebe bekommt, von seinen eltern und seiner oma, deshalb stecke ich gerne mal zurück.
hi, meine schwiegereltern wohnen nur knapp 1 stunde von uns weg und kümmern sich so gut wie gar nicht um ihre enkelin.als ich schwanger war,haben sie große töne gespuckt " hurra,endlich ein mädchen " und nun so.sie haben die kleine vor ca. 9 monaten das letzte mal gesehen.es liegt auch daran,daß wir zu ihnen kommen sollen,nicht umgekehrt.aber ich seh das nicht so ganz ein,denn ich arbeite in schichten,also auch an jedem 2.we.und ich hab noch meine große tochter,die auch mal zeit mit mir verbringen möchte.meine eltern ( wohnen über 400 km entfernt ) haben mehr kontakt zu der kleinen.am telefon spricht meine mutter auch viel mit der kleinen.letztens hat mal schwimu angerufen und wollte die kleine ans telefon haben.sie sagte zu der kleinen " hier ist oma ".die kleine hat ganz komisch geguckt.klar,sie kennt nur eine oma und die hat eine ganz andere stimme. auch hilfsbereit sind die schwiegereltern nicht.als ich im april ins kh mußte,haben sie nicht geholfen.meine mutter dagegen kam und hat sich um meine kinder gekümmert. tja,so ist es. liebe grüße,silke
Nein, genervt bin ich eigentlich selten. Wir haben alle ein offenes Verhältnis, wenn mir was nicht paßt, sag ich es gleich. Ich muss sagen, dass sie aber mittlerweile sehr rücksichtsvoll geworden sind. Obwohl beide Omas und Opas nur 10 min. weit entfernt wohnen, würden sie nie spontan einfach so vorbei kommen. Das find ich recht angenehm. Und seit einem großen Krach mit meinen Schwiegereltern vor 1,5 Jahren läufts eigentlich mit denen auch ganz gut. Sind zwar vom Typ Mensch her etwas sonderbar (m.E. zumindest), aber ich muss sie ja nicht heiraten. WUTZ
Wir haben total relaxte Omas. Ich suche jede freie Minuten, um zu meinen Eltern fahren zu können (wohnen 5 Minuten entfernt). Ich genieße es, dort in Ruhe meinen Kaffee trinken zu können, haha.. Bei den Schwiegereltern sind wir 1 x in der Woche (aber zu denen hatte ich noch nie sooo einen engen Kontakt, ist zwar ungerecht gewichtet, aber so ist das nun mal. Denke als Frau ist man sowieso öfters bei der eigenen Mutter). Bin froh, dass wir keine nervigen Omas habe. Die würden auch nie auf die Idee kommen, mir die Tür einzurennen oder Telefonterror zu veranstalten - sowas soll es ja geben.
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