meerli
h bin Mutter von zwei Kindern und derzeit in Elternzeit, und auf Jobsuche weil ich zum bisherigen AG nicht zurückmöchte, auch wenn ich dort seit 10 Jahren angestellt bin. Was mich zum Verzweifeln bringt ist die Kinderbetreuung des Kleinen (13 Monate). Wir haben zwar das Glück einen Krippenplatz zu haben, allerdings schließt diese um 13.30 Uhr. Eine Stelle vormittags zu finden ist aussichtslos bzw.in meinem Job nicht möglich, deshalb möchte ich 2 ganze Tage arbeiten. ABER wir haben keine Oma,keine verfügbaren Freunde, die den Mini betreuen können. Der Tageselternverein kann erst für uns suchen wenn ich sagen an welchen Tagen ich jemanden brauche, doch ich muss mich ja nach einem potienziellen AG richten.(Außerdem muss sich dort auch jemand finden der Kind aus Krippe und an 2 Nachmittagen betreuuen kann). Ich wiederrum kann doch erst etwas unterschreiben (Arbeitsvertrag) wenn die Kinderbetreuung gesichert ist. Privat gesucht über Zeitungsannonce bzw.Internet, entweder rufen nur Menschen an die kaum deutsch sprechen oder uralt sind bzw. horrente Vorstellung einer Bezahlung haben +10€ die Stunde. Ich allerdings habe einen Job in dem man kaum etwas verdient ich würde nur für die Betreuung arbeiten gehen. Mich bringt das Thema an den Rand der Verzweiflung. Ich will arbeiten aber finde keine Betreuung bzw.hab ich das Gefühl das einem nur Steine in den Weg gelegt werden. Geht es nur mir so? Hat jemand Tips? LG Sindy
Hier ist es auch so, und noch dazu gibt es kaum Tagesmütter. Viele machen es deshalb so, dass sie die Kinder (übergangsweise oder auch jahrelang in den Randzeiten) von befreundeten Hausfrauen betreuen lassen. Gegen Bezahlung, Ware oder gegenseitige Hilfestellung. Nicht ideal und auch nicht ganz legal. Anders geht's aber nicht. Vielleicht findest du für die Übergangszeit so jemanden?
Such dir eine vernünftige Mutter mit einem Kind im gleichen Alter, die zeitlich flexibel ist. Mit der machst du Babytausch: 2 Tage hast du beide, 2 Tage hat sie beide. Was soll daran nicht legal sein?
Eine Hand wäscht die andere, das ist natürlich in Ordnung. Sobald Geld oder Ware als Bezahlung eingesetzt wird, kommt man der Schwarzarbeit schon näher. Interessiert aber eh keinen. Problematisch wird es in Urlaubszeiten, bei Krankheit eines der Kinder etc. Eine professionelle Betreuung oder extreme Flexibilität im Job wären besser. Aber gerade für die Anfangszeit würde ich es so oder mit einem Babysitterservice probieren. Wenn die Tage feststehen findet sie verm. eine richtige Tagesmutter (hier immer noch Utopie).
he was ist das denn für ein Krippenplatz der um 13.30 schliesst? die machen es sich aber leicht, die misten arbeiten bis um 17 Uhr oder länger.. ich würde auch versuchen in der Kirppe Eltern zu finden die auf deine Kinder aufpassen.. mal du mal die anderen .. viel Erfolg NG
In Baden-Württemberg leider die Regel solche Öffnungszeiten... Ganztagsbetreuung gibt es hier nicht nur 1 Einrichtung für Kinder über 3 Jahre... Es ist zum K.... Lg
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