DK-Ursel
zum 5. Mal ni Folge. DK ist auf Platz 2, Dtld. auf Platz 15. Nach Finnland und DK folgen die Länder Island, Schweiz, Holland, Luxembourg og Schweden auf der Liste. Norwegen landet auf Platz 8. Am Ende der Liste, die aus 146 Ländenr besteht, findet man Afghanistan. Libanon und Zimbabwe. Der Rapport basiert auf einer Zusammenzählung mehrer Faktoren, u.a.die Auffasung von Umfang der Korruption, Großzügigkeit, Freiheit, zu erwartetende Lebenszeit, sozial Unterstützung und Bruttonationalprodukt pro Einwohner. Generell haben die Forscher eine Zunahme von Rücksicht auf andere, Spendenbereitschaft und ehrenamtlichen Tätigkeiten in Coronazeiten gemessen. Junge Leute unter 30 waren weniger zufrieden als die Bevöjkerung über 60. Quelle: https://nyheder.tv2.dk/samfund/2022-03-18-danmark-er-verdens-naestlykkeligste-land
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Denn Finnland hat eine vefgleichsweise hohe Suizidrate. Ohne zynisch klingen zu wollen: Vielleicht ist, wenn es nicht mehr rund läuft, der Fall tiefer, also aus einer größeren Höhe.
Nicht ganz so krass ist es bei Schweden und und der Schweiz, aber auch da sind die Suizidraten höher als in D.
Joah… aber, da spielt doch noch viel mehr rein als nur die Suizidrate des Landes… und wenn jemand sich selbst umbringt, sind doch auch nicht immer die „anderen“ ursächlich…. Auch wenn ich x Geld auf dem Konto habe, alles rund läuft, kein Stress mit dem Staat, kein Stress überhaupt… kann ich ja trotzdem noch „unglücklich“ sein… das ist doch nicht die Schuld des Staates… und wenn 3% Suizid begehen, ist es schon arg hoch, aber 97% begehen eben kein Suizid… das ist dann noch höher….
Einiges, was eine Rolle bei der Bewertung spielt, nennt Ursel ja auch. (es begehen übrigens - zum Glück - längst nicht 3% Suizid ....) Dennoch finde ich das irgendwie merkwürdig/auffallend/interessant. Denn eigentlich könnte man doch annehmen - also mir geht es zumindest so -, dass in einem Land mkt so dermaßen glücklichen Menschen auch die Suizidrate niedrig sein müsste, weil es ja wenig Anlass zum Suizid geben dürfte.
Oder es gibt dort viele „Extreme“ man ist entweder sehr glücklich, daher sind die Länder weit vorne, oder man ist so extrem traurig, dass man sich umbringen will, daher hohe Suizidrate… und nur ganz wenig im „Zwischenfeld“ wie vielleicht bei Ländern weniger weit vorne und niedrigere Suizidrate…. Also ist das Leben dort so verdammt gut, dass man einfach glücklich sein muss, oder man ist so extrem krank oder unglücklich, dass man dem Leben einfach tschüss sagen muss… (also jetzt mal ganz extrem ausgedrückt)
In den anderen Ländern im Mittelfeld ist es eben vielleicht nicht so extrem, also glücklich oder unglücklich, sondern viel mehr einfach nur „normal“ und da denkt sich vielleicht ein unglücklich eher mal, „ach, es ist doch alles gar nicht so schlimm, den anderen geht’s ja auch „nur“ normal“… also der gap ist nicht mehr so riesig von total unglücklich zu normal wie von unglücklich zu glücklich…
Scheint auch gut möglich.
Das Appenzellerland hat die höchsten Suizidraten der Schweiz.
Ich habe damals im Studium gelesen, dass es in Krisenzeiten wenig Suizide gibt und umso größer der Wohlstand, quasi umso weniger Probleme, desto höher die Suizidrate. Begründung stand allerdings keine dabei. Und ob diese Aussage heute noch Gültigkeit hat, weiß ich auch nicht (ist ja schon 16 Jahre her). VG, Jesse
Aber andersherum hat Glücklichsein auch nicht zwangsläufig was mit dem Staat zu tun. LG
In dem Bericht, den das ZDF über den Weltglücksbericht gebracht hat, steht, dass Finnland seine Suizidrate und sein vergleichsweise großes Alkoholproblem durch Gesundheitsprogramme inwzischen halbiert hat: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/weltgluecksbericht-finnland-100.html
Das habe ich aber auch gerade gedacht und ich denke, so ist es. Oder glaubt Ihr, in Afrika bringen sich viele Menschen um???
Ich denke, dass hat auch viel mit Sonnenlicht zu tun - nicht nur, eh klar. Ich hab zB Vorarlberg ( ist zwar Austria, aber nah an der Schweiz) als ganz schön frustrierend empfunden wenn man nicht grad nen Hotspot als Touri ansteuert. Viel Wald, viele Täler, wo s natürlich meist dunkel ist.
Also wenn man die WHO-Statistik anschaut, ist es wie überall in einer recht großen Region auch in Afrika sehr unterschiedlich mit der Suizidrate. So ist Lesotho der Spitzenreiter der gesamten Tabelle. Mosambik, Tansania und Südafrika haben auch eine hohe Rate. Andere afrikanische Länder haben eine recht niedrige Rate.
(Alkoholproblematik spricht ja im übrigen auch eher gegen großes persönliches Blück ...)
Da gibt es schon Mentalitätsunterschiede, die Vorarlberger sind schon entspannter als die Ostschweizer.
Ohne die Zahlen jetzt im Detail zu kennen, aber ich meine mich zu erinnern, dass Finnland da gar nicht mehr so schlecht aufgestellt ist? Also, nicht viel schlechter als Deutschland beispielsweise (und ja, jeder Suizid ist einer zu viel). War zumindest überrascht, dass andere Länder höhere Raten haben als Finnland, obwohl das gerne als Extrembeispiel herhält. Litauen ist meiner Erinnerung nach das Land mit der höchsten Suizidrate Europas.
Die abgefragten Bereiche haben für mich aber nicht zwangsläufig etwas mit Glücklichsein zu tun. Die zielen ja eher auf eine Zufriedenheit mit dem Handeln des eigenen Staates ab. Das führt natürlich in vielen Fällen zu Glücksgefühl, aber gehört zu Glück nicht mehr, als die oben genannten Bereiche ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Vielleicht benennensie die Studie auch verkehrt, denn in der Tat ist es ja wohl eherdie zufriedenheit mit Leben,das man führen kann - wofür der Staat natürlich viel tun kann. Privates Glück ist ja eine ganz andere und sehr individuelle Geschichte...Das findet jeder ja woanders. Aber daß man sich in einem Staat mit ziemlich sozialer Gleichheit und/ wenig Korruption, wenig Gewalt oder guter Gesundheitsversorgung und Ausbildunhgsmöglichkeiten sowie einem Gefühl, der Staat hat die Krisen weitgehend gut im Griff, daß man sich also da wohler fühlt als wenn man sieht, wie die Reichen immer reicher werden und man selbst nur schuftet, und/oder wie in Krisenzeiten nichts oder zu wenig getan wird, Panik verbreitet wird, und wo soziale Schichten festgeschrieben sind, weil es zu wenig Bildung und daher zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten gibt, ist ja klar. Auch das Gefühl der Sicherheit ist wichtig. ich habe übrigens heute eher zufällig den Schluß einer Sendung über Rassismus gesehen, wo Afro-Amerikaner nzwischen sehr gerne nach z.B. Ghana auswandern - und von dort aus ermutigt werden, es zu tun. DIE fühlen sich dort sicherer, angenommen und nicht diskriminiert, auch so etwas hat ja mit der staatlichen, gesellschaftlichen Zufriedenheit zu tun und nicht mit dem kleinen privaten Glück, das man irgendwie sehr verschieden vom Nachbarn findet.
Der Happiness Report spiegelt ja auch nicht individuelle Glücksfaktoren wieder, sondern vielmehr, wie gut die Staaten für ihre Bürger sorgen. Also so Sachen wie pro-Kopf-BIP, bürgerliche Freiheiten, politische Mitbestimmung, Berücksichtigung von Gleichheitsgrundsätzen, Pressefreiheit, wenig Korruption... Es werden ja gezielt bestimmte Dinge abgefragt, damit man überhaupt eine Vergleichbarkeit hat.
Ehrlicherweise wundere ich mich bei den Faktoren aber wieso D so schlecht abschneidet.
Ganz genau so.
Mich wundert es übrigens nicht mehr so sehr.
Aber das würde ich gern unter Kvome schreiben, nur kenne ichd ie aSntwort dann auch.
Ichdenke aber, daß eben auch die Art und Weise, wie Krisen nicht nur gemanagt, sondern auch vermittelt werden, dazu verhilft, sich je nachdem besser oder schlechter zu fühlen.
In Sachen Corona und Kommunikation habe ich das mehrmals versucht zu erklären, vergeblich - es kapieren ja nicht einmal viele, daß es mir dabei in erster Linie um die Kommunikation geht.
Aber nach den ersten Sanktionen in den Kriegswochen meinte mein Mann plötzlich: Also ehrlich - bei uns (also DK) wird hervorgehoben,daß wir die Ukrainer unterstützen,d aß wir die Freiheit und Demokratie damit unterstützen, daß wir so eine autokratische Regierung, die andere überfällt, um ihnen ihr Recht auf Selbstbestimmung nicht nur abzusprechen, sondern zu nehmen, nicht dulden - etc.
In Dtld. las und hörten wir wieder sehr viel von Lebensmittelknappheit, Frieren, Einschränkungen, Speiseölknappheit, unbezahlbaren Benzinpreisen, Wirtschaftskrise, Arbeitslosen etc.
Und wenn das alles nicht schlimm genug jetzt kommt, bleiben die Aussichten auf die Zukunft und der Konjunktiv: Was wäre, wenn ... Auch die werden nun wie vorher das Coronathema schwarz ausgepinselt, und sowie ein Politiker dann versucht, zu beruhigen, gibt es vieleJorunalisten, die Antwortenfür Schreckenszenarien wollen.
Auch hier also wieder eine völlig andere Kommunikation.
Und ich denke,so isz das ja mit vielem - es fiel mir vorher nur nie so deutlich auf.
Aber die Grundtendenz in der Kommunikation ist eine andere, das trägt sicher auch dabei, daß man sich zufriedener fühlt.
Eine Niederländerin, die in Dtld. recht bekannt ist, wurde neulich auch so zitiert - und sie hat Recht.
Hier (und in NL) sieht man wohl wirklich mehr das halbvolle und in Dtld. mehr das halbleere Glas..
Ja, eben. Dann finde ich es aber falsch, von den Finnen als "die glücklichsten Menschen" zu sprechen. Sie sind mit ihrem Staat und dessen Führung am zufriedensten. Was schön und vermutlich auch berechtigt ist. LG
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/World_Happiness_Report "Der World-Happiness-Report verwendet Bewertungskriterien, die auf statistischen Erhebungen basieren und nicht das subjektive individuelle Glücklichsein der Menschen wiedergeben. Der World-Happiness-Report ist insofern die Erfindung von moralischen Instanzen, also einer Obrigkeit, die diese Bewertungskriterien festlegt und nicht das Ergebnis einer anonymen und repräsentativen Befragung, die lauten könnte: "Bist du glücklich mit deinem Leben? Warst du es? Wirst du es sein?"." Erscheint auch nachvollziehbar. Dann frage ich mich aber, warum die Studie/Erhebung lder wie man das nennen mag, so einen doch etwas irreführenden plakativen Titel hat. Bemerkenswert finde ich es nach wie vor, dass gerade in Ländern, die ja eigentlich die besten Vorausssetzungen auch zum individuellen Glücklichsein bieten, z.T. recht hohe Suizidraten bestehen. Das ist doch eigentlich traurig ... an was auch immer es liegt ...
Natürlich nicht, weil ich glaube, dass hier in D alles Gold ist, was glänzt bzw. es überhaupt glänzt ... Aber wenn ich lese in Tante Wiki, dass die USA in der Kategorie "soziale Unterstützung" nur knapp hinter D liegt und GB noch vor D, ja, dann wundert mich das sehr. Unter den Kategorien "Generosität", "Vertrauen" und "Freiheit der Lebensentscheidung" kann och wenig anfangen ohne nähere Erläuterungen, was da einbezogen wird und wie das erhoben und bewertet wird. Ohne Näheres darüber zu wissen, erscheinen mir diese Kriterien doch recht schwammig und subjektiv.
Da geb ich Dir recht, was die Kommunikation betrifft. Je niedriger der Bildungsgrad der Zielgruppe umso derber und reisserischer wird die Angstmacherei / Negativberichterstattung. Aber nichts verleitet eben so stark zum Kauf/Klick wie "Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht" Eine positive Berichterstattung wäre hier aber auch sehr notwendig. Schon bei Corona und auch jetzt wieder.
Hins. der Corona-Berichterstattung stimme ich Dir bekanntermaßen nicht zu. Da möchte ich eknfach wissen, was Sache ist, sei es dass ein vermeintlicher Rückgang der Zahlen an irgendwelchen Effekten liegt, die nichts mit dem eigentlichen Infektionsgeschehen zu tun haben oder sei es, dass icn nicht nur die günstigsten Modellierungen berichtet bekomme, sondern eben auch die für den schlechtesten Fall.Und d auch in der Ukraine-Krise will ich einfach die Fakten wissen, positive wie negative.
Dennoch stimme ich durchaus zu, dass in Deutschland in der Gesamtheit die Tendenz besteht, das Glas eher als halb leer als als halb voll anzusehen. Das merke ich auch in meinem in beruflichem Zusammenhang (allerdings haben sich da unsere ausländischen Mitbürger schon ziemlich überangepasst
, auch wenn der Tonfall vielleicht nicht ganz so "motzig" wirkt ...).
Mor scheint es aber doch in manchem so, dass in unseren Nachbarländern bei der positiven, sehr subjektiven Bewertung doch auch sehr viel Selbstgefälligkeit (die gibt es in D natürlich auch ausgeprägt, keine Frage, aber eben anders), ja, in gewisser Weise Nationalstolz mitspielt, was man uns hier in D ja ordentlich ausgetrieben hat.
Sille, du tappst wieder in die Falle, in die viele tappen: Du setzt positive Kommunikation mit mangelnder information gleich. Hallo, wir heißen hier nicht Rußland und Putin, wo negative Informationen verschwiegen oder sogar geschönt werde. Ich glaube, ohne richtige Information wäre das, was die von mir einmal zitierte Dänin in Amerika als Träger durch die Pandemie in dk anpries, nämlich samfundssind, also gemeinschaftssinn, nicht so einmütig durchgezogen worden. Aber wer immer nur die Gewitterwolken zeigt, im winter 2021/2022 schon von der Welle im nächsten Herbst redet und danach die Restriktionen vor publikummerrechnetPublikum errechnet, schafft eben eine andere Stimmung als der, der vom Tag X aus seine Maßnahmen trifft, darauf hinweist…durchaus ehrlich und ausführlich…daß bei gegenteiligem Trend wieder angezogen wird und ansonsten abwartet und zu vermitteln weiß, dam man/er als Regierung nicht nur abwartet, sondern durchaus beobachtet, um schnell reagieren zu können. Das schafft ein anderes vertrau3n und, ja, eine andere Stimmung. Zugegeben, die schlechte Laune verbreitet nicht nurLauterbach , daran wirken auch Publizisten und Fachleute mit, und man hört wohl lieber die, die den Teufel an die Wand malen als die anderen.Aber noch mal kurz: Positive Kommunikation heißt eben NICHT, nicht ordentlich zu informieren.
Generosität wird insofern ja erläutert, daß u.a. gesagt wird, dieSpenfreudigkeit, aber auch das Engagement in ehrenamtlichen Arbeiten u.ä. sei in Coronazeiten sogar gewachsen. Vertrauen, nun ja, das ist sicher die Frage, wieviel Vertrauen man in seine Regeirung und somit in den Staat hat. DAS ist, und das hat sich in den vielen Jahren, die ich hier wohne, nicht geändert, ist hier deutlich größer als in Dtld. - ich vergleiche also durchaus nicht DK-Bürger mit Aluhütenaufkommen. "Freiheit der Lebensentscheidung" müßten doch gerade Deutsche gut verstehen können. es wird einem doch weder vorgeschrieben, wo man leben soll, muß - ob man auswandern darf oder mit wem man zusammenlebt, noch schreibt der Staat vor, welche Berufswahl man trifft, wie man lebt und wo man seine Schwerpunkte setzt. Karriere oder Familie, politisch etc. Natürlich ist das subjektiv - wieviel Subjektivität aber ist zugelassen? Da gibt es doch garantiert Unterschiede, je nachdem, wen man fragt! Und auch die ganze Studie ist natürlich subjektiv: Man befragt ja Bürger, wie sie zu den Punkten stehen, die abgefragt werden. Und dann ist eben schon bezeichnend, daß sich manchmal bei objektiv verglichen schlechteren Bedingungen manche Länder oder ihre Bürger glücklicher schätzen, mehr zufrieden fühlen als andere, die eigentlich jubeln müßten, wenn sie objektive Zahlen verglichen. Glück ist nun mal ein subjektiver Zustand und nicht objektiv meßbar!
Wäre ich Finne, tät ich mich grad massiv anschwitzen…..vor „Onkel“ Wladi nämlich…., wobei…. Moldau und Georgien (sowie Serbien/Bosnien-Herzegowina) sind Gott sei Dank ein temporärer Puffer, nebst Putins altersbedingter Abnutzungserscheinungen.
Aber das ist ja eine nochmal andere Frage ...
Ich hätte noch immer Moldau und Georgien als Puffer (letzteres schätze ich aufgrund ihrer rudimentären und pragmatischen Einstellung übrigens sehr ((Moldau kenne ich bisher noch nicht gar nicht))….. Mit der Ukraine ist Putin aber eh noch ein bissl „beschäftigt“, wenn sich verhandlungstechnisch nicht bald was ergibt
Finnland hat genauso viele Xenophoben wie Alkoholabhängige, die 10 Monate vom Jahr in ihrer Höhle zu Hause sitzen, weil es einfach zu kalt ist um rauszugehen und sich die restliche Zeit betrinken, weil ja mal 5 Minuten die Sonne scheint. Wie man das als glücklichstes Land der Welt bewerten kann, ist ein Rätsel.
My thoughts exactly.
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