desire
http://www.focus.de/immobilien/mieten/urteil-zur-tierhaltung-vermieter-muessen-auch-grosse-hunde-akzeptieren_aid_918703.html also muss man sicher nicht ALLES vom Vermieter hinnehmen wie letztens noch gesagt wurde. Allerdings muss dazu Hundehaltung genehmigt sein...ja das habe ich gelesen..^^
Darum würde ich als Vermieterin Hundehaltung in der Wohnung generell ausschließen. Dann hat man das Problem nicht.
ich finds trotzdem cool....was da schon kam voriges Mal...dass man mitgehen möchte ins Tierheim und sehen möchte was das für ein Hund ist....^^ lachhaft....
vielleicht ist Vermieter ja im zweifelsfall verantwortungsvoller als Mieter, der nach seinen 12 Stunden Arbeitstag zu seiner dt.Dogge in die 45qm Wohnung kommt.... vielleicht, vielleicht aber auch nicht...eine gemeinsame Entscheidung ist auf jeden Fall besser, als irgendwer der krampfhaft sein Recht, egal auf welcher Seite, durchsetzen will....
naja...gibt schon hinterlistige Socken unter den Vermietern.....denen dann halt eine bestimmte Rasse nicht zur Nase passt .....von daher macht man nix Blödes wenn man dem Vermieter nicht mitteilt was für einen Hund man anschafft...und im Streitfall recht bekommt.
es gibt auch hinterlistige Socken von Mietern.... ich finde es jetzt zu simpel gedacht....
Ein Vermieter wird nach Kenntnisnahme von diesem Urteil für Neuvermietungen Hundehaltung generell verbieten, was ja dann verständlich ist. So wirds dann für die Hundehalter unter den Mietern einfach nur schwerer, anstatt einfacher. Dummes Urteil ist das. LG fk
unsere Nachbarin hat einen Hund gehalten, der überall hingepisst hat. War sehr schön für die Vermieter. Du siehst, es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe. Mehr unter Mietern, denke ich. Wenn man Dich liest gehörst du zu diesen. Lieber erstmal auf Konfrontation gehen? Das ist die richtige einstellung zu einem guten Mieter/Vermieterverhältnis.
Seiten, jeder in seinem Metier, nicht wahr???
ne ich will nur niemanden der sich in mein Leben einmischt! Sprich mir vorschreibt wieviele cm mein Hund haben darf.
Und ich würde als Vermieterin gar keine Hunde in meiner Wohnung haben wollen. Einen Kleinen hätte ich vielleicht akzeptiert, aber wenn da jetzt alle Größen akzeptiert werden müssen, dann lieber gar kein Hundehalter in der Wohnung.
na das ist ja gut...dann wollen sich ja auch keine Tierhalter bei dir einmieten.....würd ich auch nicht wollen denn meine Tiere bleiben bei mir...lieber schlaf ich unter der Brücke als mir vorschreiben zu lassen ob ich ein Tier halte.
Ja, besser ist das. Immerhin wäre es ja mein Eigentum, also die Wohnung und da soll es dann auch passen. Mir sind Menschen schon immer lieber als Hunde.
mir umgekehrt...aber ich find einfach dass es wichtig ist, dass man es im Vorhinein abspricht und regelt. Dann kann sich niemand gegenseitig Ignoranz vorwerfen. Wenn mir ein Mensch schon am Telefon sagt Tierhaltung nicht erlaubt dann schau ich mir die Wohnung erst gar nicht an.....dann lieber zur Genossenschaft wo man sie nur anmelden muss und das wars.
desire, niemand zwingt Dich, "hinterlistige" Vermieter zu ertragen.
Aber Hauptsache, derjenige wärs nicht, der "dem Vermieter nicht mitteilt, was für einen Hund man anschafft".....
na also, desire. Der Mieter hat die Wahl; der Vermieter hat die Wahl. Wo ist jetzt das Problem?
ist Hundehaltung verboten!! Geil, ey - find ich voll cool. Auf gewisse Hundehalter hab ich nämlich so gar keinen Bock. Ey.
du hast einen ziemlichen Gossenslang drauf...^^ macht nix...tob dich ruhig aus...
Hi, und ich würde als Vermieter nicht nur Hunde als Risikofaktor für mutwillige Schäden ausschließen, sondern v.a. Mieter, die offenbar nicht begreifen wollen, dass sie ihre Tierliebe auf Kosten anderer Menschen ausleben wollen. Ein solches Verhalten und eine solche Einstellung sind mir zutiefst unsympathisch und auch nicht nachvollziehbar, zumal sich deren Tierliebe ja ausgesprochen einfach auf eigene Kosten umsetzen ließe: Durch Eigentum mit einem ausreichend großen Garten. Aber dann muss man eben auch SÄMTLICHE finanzielle Konsequenzen selbst tragen und - och nö! - das ist dann doch zu viel und ein gutmütiger Schussel findet sich doch immer. Also bleibt man Mieter und schimpft auf die bösen Vermieter, die sich nicht potentiell schädigen lassen wollen. Ob sie umgekehrt auch so tolerant sind, wenn man mit ihrem Eigentum großzügig verfährt? Ich finde es ürigens auch ziemlich hinterlistig, seine Mitmenschen vorsätzlich zu belügen. Z.B. über die Art des Mitbewohners. Ach ja, ich finde anständiges Verhalten cool. LG Fiammetta
... und bin genau der selben Meinung.
prozentual dargestellt bei Mietrechtsstreitigkeiten geht..... also, wie mir scheinen mag, nehmen sich die Mieter und Vermieter dabei nicht viel. http://www.welt.de/finanzen/article4170225/Warum-Mieter-gegen-Vermieter-vor-Gericht-ziehen.html
das glaub ich dass es auch Ar......er unter Mietern gibt.....auf beiden Seiten JA! Das hab ich auch nicht bestritten.
sondern immer die Menschen, die dahinter stecken. Verantwortungslose Hundehalter können schon enorme Schäden verursachen. Ich habe alledings bislang mehr schlechte Erfahrungen mit Menschen, die Schäden verursachen, die Miete nicht zahlen und sich so allerlei rausnehen, als mit Hunden - die sind in der Regel recht gutwillig und unkompliziert. Coole finde ICH übrigens menschliche Menschen, die in der Lage sind, hassfreie, objektive Entscheidungen im Einzelfall zu treffen und dann auch nicht wegen jedem Furz vor Gericht rennen müssen
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