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Grundstückskauf, enthalten ist Satz: Grundstück ist nicht vermietet und nicht verpachtet, keine dinglichen Rechte.... Es stellt sich im Nachhinein heraus, dass doch verpachtet ist. Dürfte zwar kündbar sein, aber ärgerlich und aufwendig. Was würdet ihr tun/ wie ist die Rechtslage? (Zusatz: möglicherweise wusste die handelnde Person gar nichts davon, da nur Bevollmöchtigte für einen jetzt im Pflegeheim befindlichen Eigentümer). Genaue Umstände sind noch zu klären, mir geht's jetzt nur um Input zum Sachverhalt.
Du kannst den Kaufvertrag rückgängig machen oder ggf. Kosten zurückfordern die Dir jetzt entstehen wenn Du selber die Kündigung durchführen musst. Das solltest Du so oder so aber mit einem Fachanwalt besprechen! LG Sabine
Schließlich hat er eine Menge Geld daran verdient. Trini
Der kann an der Tatsache aber nichts ändern. Woher soll er wissen, ob was vermietet oder verpachtet ist? Steht nicht im Grundbuch. Ganz davon abgesehen bitte keine Annahmen zum Verdienst. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.
Ca. 1,5 % des Grundstückspreises sind u.U. einen größere Summe. Auf jeden Fall ist der von ihm beurkundete Vertrag ja falsch. Sicher weiß er als Jurist den besten Weg, das aus der Welt zu schaffen. Trini
Was für 1,5 % ?
Ruf bei Eurem Notar an und lass Dir erläutern, wie Du jetzt weiter verfahren sollst. Er ist neutral. Rechtsansprüche müssen dann von einem Rechtsanwalt angefordert werden ggüber den Verkäufern. M.E. hätte in den Vertrag aufgenommen sein müssen, dass Du den Pachtvertrag übernimmst. Aber wenn die VK davon angeblich nix wußten? Eigentlich hätten sie doch Pachteinnahmen haben müssen... Aber lass Dich vom Notar aufklären.
nee, eben nicht, ohno; Notare sind eben nicht immer neutral. Versteckt natürlich. Weshalb man etwa als Immo-Käufer NIIIIE den vom Verkäufer vorgeschlagenen Notar nehmen sollte. Wir machten 2x de facto die gegenteilige Erfahrung von angeblicher Neutralität und die Verträge sahen entsprechend aus. ICH trau keinem Notar mehr vom Oberrand bis zum Unterrand der ersten Vertragsseite. Beide "Künstler" residieren übrigens in Muc in bester Lage. Also bitte IMMER Vorsicht auch und vor allem bei Notaren.
Guten Morgen! Ja, das kann ich gut verstehen. Gegen solche Leute kann man auch vorgehen, nur ob man dann dafür den Nerv noch hat... In den allermeisten Fällen ist man als Käufer immer im (zumindest finanziellen) Nachteil, wenn man über einen Makler geht. Vielen ist das garnicht bewusst. Genauso, wenn man eine Immobilie im Zwangsversteigerungs- oder Insolvenzverfahren erwirbt. LG ohno
wenn mehr über die genauen Umstände bekannt ist. Worauf lautet denn der Pachtvertrag? Das Recht, zweimal im Jahr mähen und das Gras nutzen zu dürfen? Eine intensive Nutzung kann es ja wohl nicht sein, sonst wäre es doch aufgefallen.
für den Input. Inzwischen hat sich ergeben, dass sich das Ganze wohl einvernehmlich regeln lässt.
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