Elternforum Aktuell

Eure Meinung ist gefragt (Kind und Medizin)

Anzeige rewe liefer-und abholservice
Eure Meinung ist gefragt (Kind und Medizin)

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Mein Sohn (10 Jahre) hat vorletzte Nacht bei einem Kumpel übernachtet. Nun hat er mir gestern, als er wieder zu hause war, erzählt, dass er in der Nacht starke Kopfschmerzen hatte. Auf meine Frage, was denn dann die Mutter des Freundes gemacht hat, sagte er, sie hat ihm ein Aspirin gegeben. Ich war gelinde gesagt entsetzt. Aber das bin ich halt ich, die ihren Kids keine Medizin außer Globulis gibt. Aber Aspirin???? Ich habe dann der Mutter angerufen (die auch entfernt so was wie eine Freundin von mir ist) und sie (ich hoffe, gerade noch nett genug) gefragt, wieso sie meinem Kind einfach 1. ein Medikament gibt und 2. ausgerechnet Aspirin. Wo man doch wisse, dass es zu tödlichen allergischen reaktionen führen kann. Das wusste sie nicht (sie arbeitet bei einem medizinischen Buchverlag und meint, dass noch keiner "ihrer" Ärzte was gesagt hätten, wenn sie ihrem Sohn ein Aspirin gegeben hätte). Sie war glaube ich auhc ein wenig angefressen wegen meiner Reaktion. Sie fragte mich, was sie denn hätte tun sollen, nachts um 2?! Mich anrufen?!?!?!?! Also, wenn man mich wegen meinem Kind nicht nachts anrufen dürfte, wegen was dann sonst? Wegen meiner Kinder kann und MUSS man mich immer und überall anrufen dürfen. Oder? Jetzt mal, wie hättet Ihr reagiert? Ist es Euch egal, wenn Fremde Euren Kids einfach Medikamente geben? Seht Ihr die Gabe von Aspirin nicht als sooo schlimm an? Wäre es Euch lieber gewesen, dass Ihr um 2 Uhr in der Nacht nicht geweckt werdet? Hättet Ihr dei Mutter angerufen und was ihr in welchem Ton gesagt? (Sie wollte ja natürlich nur meinem Kind helfen und mich nicht wecken. Sie hat es ja eigentlich gut gemeint) Habe ich überreagiert? Hätte ich gar nichts sagen sollen? Grüßle Silvia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, Aspirin vielleicht nicht gleich, aber ne Paracetamol hätte ich auch gegeben. Meine Tochter hat Migräne und das geben wir ihr dann auch, Ich hätte vielleicht ein Glas Cola gegeben und das Kind wieder hingelegt LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nicht, was Du dem Kind in so einem Fall gibst. Aspirin und Paracetamol sind völlig unterschiedliche Wirkstoffe.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich glaube nicht das ich noch etwas machen würde, ändern kann man es eh nicht mehr. Wenn es eines unserer Schlafkinder passiert, würde ich es wie bereits geschrieben mit Cola und wenn das nicht hilft, Paracetamol geben LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hast genau richtig reagiert. aspirin ist ja nicht grad ungefährlich, zumal es auch zu starken kreislauf problemen und magenbeschwerden kommen kann.... hätte ihr auch was erzählt. btw. als tagesmutter oder erz. darf man medikamente selbst salbe gegen ausschlag / bzw bei neurodermitis nur mit schriftlicher ärztlicher zustimmung geben. alles andere ist fahrlässig, hatten wir gerade bei einem erste hilfe kurs gelernt. grüßle vom see schnuffelente


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich haette wahrscheinlich genauso gehandelt wie Du. Einem fremden Kind einfach Medikamente geben, und dann auch noch Aspirin geht gar nicht ohne Absprache mit den Eltern! LG tinkerbell02


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hi aber mit 10 jahren hätte dein sohn doch auch reagieren können und sagen können, dass er keine medis nehmen darf......... (finde deine ganze einstellung recht übertrieben aber jedem das seine). ich glaube, ich hätte wahrscheinlich auch nicht angerufen mitten in der nacht und ein paracetamol gegeben. ich hätte dich aber am nächsten tag darüber unterrichtet, schliesslich ist es auch ungewöhnlich, dass ein kind so starke kopfschmerzen hat......... lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meinem Sohn ist doch gar nicht bewusst, dass er keine Medikamente nehmen darf. Woher auch? Er braucht ja so gut wie nie welche. Und ob ihm der Unterschied zwischen Globulis und einem Aspirin sooo geläufig ist? Da hat man als Kind doch Vertrauen in eine erwachsene Frau, oder? Und ich habe den eindruck, dass hier manchen nicht so ganz klar ist, wie schädlich aspirin für Kinder unter 12 jahren ist. Das ist erschreckend. Und wie gesagt, wegen einem Paracetamol hätte ich mich überhaupt nicht aufgeregt. Aber über ein Aspirin, das nun mal tödlich verlaufen kann, doch darüber habe ich mcih schon aufgeregt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

HI Also über die Aspirin hätte ich mich auch "geärgert" - da hätte ich auch einen Ton zu gesagt. Da� eine Frau, die auch nur im entferntesten im medizinischen Bereich arbeitet das nicht wei�.. naja...aber da gibt es ja noch diesen hübschen Beipackzettel und den sollte man doch bitte lesen und da steht doch tatsächlich: nicht für Kinder unter 12. Und spätestens dann hätte man die Schachtel wieder hübsch ins Schränkchen getan. Bei einer Paracetamol hätte ich nichts gesagt, denn die hätte auch ich - ohne Absprache mit den Eltern - gegeben. Ich hätte aber das Kind, wenn schon so alt, gefragt, ob er das verträgt. Ob er also schonmal so einen Saft oder vergleichbares bekommen hat. Meine Tochter (8) wei� das, da� sie schonmal Paracetamol-Saft genommen hat und hätte darauf antworten können. Generell bin ich aber auch nicht happy, wenn meinem Kind irgendwas gegeben wird. Wir hatten mal den Fall, da� meine Tochter viele viele Pickelchen auf dem Arm hatte und da meine Freundin einfach eine Creme draufgeschmiert hat. Das war tagsüber und ich wohne 30m entfernt.... es wurde dadurch noch schlimmer und da war ich auch nicht erfreut. Liebe Grü�e, Vio


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Oh.. ich hätte ähnlich reagiert. Bei uns gibt es so gut wie nie Medikamente, bin selber allergisch gegen ASS (sowie diverse AB's) und daher bei meinen Kids noch vorsichtiger. Allerdings ist das natürlich schwierig und dann müßte man vorher auch darauf hinweisen ( in der Packungsbeilage steht es ja drin bei Aspirin!), daß u.a. Kiwi nix für meine Kids wären. Der Aufklärungskatalog ist lang. Vermutlich werden sich später einige Eltern zweimal überlegen, ob deren Kinder bei uns übernachten, weil ich bereits bei den Wochenendkids in plötzlichen Krankheitssituationen die Mutter sogar nachts einfach anrief um nachzufragen, ob ich XY geben soll oder doch lieber nach Hause fahren. Denn es gibt auch Eltern, die Paracetamol nicht in Ordnung finden, wenn das einfach so von anderen ohne Wissen der Eltern beim Kind verabreicht wird.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wieviel sind den konkret schon an Aspirin gestorben ? Ich geb zu für mich ist Aspirin im Bewußtsein wesentlich harmloser als hier dargestellt. Und für Kinder haben wir immer die für sie angemessene Medizin Zuhause. Ein 10jähriger schläft doch in der Regel nicht bei einem 18jährigen, sondern gleichaltrigen, also stellt sich hier doch die Gretchenfrage : Wie wird das andere Kind in der Regel medikamentiert ? Welche Sorgfalt legt die Mutter an den Tag bei dieser Auswahl und im Allgemeinen ? Grüßle


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

... noch Gedanken darum machen muß: Was tu ich, wenn ein Kind mal Kopfweh hat ???? Weil ich in Teufel´s Küche kommen kann, weil ich im Notfall keine Medikamente geben darf ! Ich kam "dem-Himmel-sei-Dank" noch nie in die Verlegenheit und es ist noch nie vorgekommen aber, ich habe Paracetamol im Haus und hätte es bei starken Kopfweh auch dem Kind empfohlen, es ABER selber entscheiden lassen - und das hat ja die Mutter vielleicht Dein Kind auch gefragt, oder Ich denke Lehrer/ innen würden auf Klassenfahrten auch Medikamente zur Linderung verabreichen, meinst Du nicht auch! Sorry, aber ich bin der Ansicht Du hast absolut überreagiert


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wenn mein Kind im Notfall ein Aspirin oder Paracetamol bekäme. Wie gesagt, meine Kinder entscheiden das selbst und versuchen ohne klarzukommen.... .... und wahrscheinlich hätten sie nach Heilpflanzenöl gefragt, aber wenn´s nicht da wär


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...denn es ist Lehrern sogar untersagt, dem Kind irgendwelche Salben nach einem Insektenstich oder sowas zu verabreichen, im Gegenteil, es ist sogar sehr schwer, wenn mein ein chrinisch krankes Kind hat und WILL, dass der Lehrer das darf.... Achja, auch Desinfektion selbst bei Miniwunden ist untersagt..auch darauf haben schon Menschen allergisch reagiert und somit darf auch in der Schule (KiGa etc eingeschlossen) kein Kind damit behandelt werden!! Außerdem, wie du so schön sagst, NOTFALL.....und ein Notfall gehört immer mit einem Erziehungsberechtigten abgeklärt... lg schneggal


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Die Klassenlehrerin meines Sohnes hatte auf der Klassenfahrt eine Notfallkiste und leichte Medikamente wie z.B. Paracetamol dabei. Zudem die Karte der Kinder. Sie erwähnte vorher schon, das sie nur im absolutem Notfall (Unfall/ Krankenhaus - blieb aber erspart) anriefe - die Kv-karten der Kinder hatte sie ebenfalls eingesammelt. So falsch sehe ich das nicht !


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich finde es jetzt nicht so schlimm. Bei einem 2- ode 4-jährigen hätte sie Dich anrufen müssen, aber bei einem 10jährigen finde ich es okay. Und tödliche Reaktion auf Aspirin? Also das halte ich für übertriebe. Wenn Du Dein Kind bei anderen Leuten schlafen lässt, übergibst Du es ja auch deren Verantwortung. Von daher: Ja, Du überreagierst!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Es gibt eine gefährliche Reaktion bei Kindern unter 12 auf Aspirin, ich glaube man nennt es Reye Syndrom. Als man noch nicht wußte, dass der Aspirinwirkstoff der Auslöser war, sind viele Kinder daran gestorben. Erst seitdem Aspirin für Kinder verboten wurde, gingen die Todesfälle zurück. Super gefährlich für Kinder also und ganz und gar nicht übertrieben. LG, Tina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das wusste ich nicht, weil mein Sohn erst 4 ist und ich sowas eh nicht im Haus habe. Aber wie gesagt, ich finde es trotzdem etwas übertrieben. Ich hätte dann wohl vorher mit der Mutter gesprochen und vereinbart, was sie in solchen Fällen machen soll.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn ich es auch nur annähernd geahnt hätte, hätte ich es mit ihr vorher besprochen. Aber da mein Kind so gut wie nie krank ist, noch nie von fremden Müttern Medizin bekommen hat, ich es selber nie im Leben machen würde, dagegen damit rechne, dass man mich anruft, wenn es meinem Kind nicht gut geht.... was soll ich dann vorher ausmachenß Soll ihc es wie die Amerikaner halten und alle Eventualitäten besprechen??? (Vor allem geht es bei uns so zu, dass Sohnemann bei Kumpel spielt, dann anruft "Mama, darf ich dort schlafen?" und das war´s dann auch schon. Ich bin eine eigentlich sehr unkomplizierte Mutter, deren Kids immer und - fast - überall übernachten dürfen. Und selber dauernd Übernachtungskinder da hat. Da denkt frau doch gar nichts Schlimmes dabei. Aber das nächste Mal werde ich alles vorher durchsprechen - oje, wie ich diese Mütter hasse, deren Kinder das und jenes und überhaupt sowieso gar nichts dürfen und alles muss vorher fast noch vertraglich vereinbart werden... Ich denke manche Sachen sind einfach selbstverständlich. Das müsste vorher nicht abgeklärt werden. Aber wenn ich so manche Reaktionen lese, muss ich wohl doch umdenken)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bislang musste ich mir über so etwas noch keine gedanken machen. ohne weiter drüber nachzudenken hätte ich spontan gesagt, dass ich einem zehnjährigen 250 mg paracetamol gegeben hätte. ich wäre auch erstmal gar nicht so sauer, wenn eine freundin meinem kind ein aspirin gegeben hätte. aber durch diverse inputs hier werde ich wohl, wenn es denn mal soweit ist, anders handeln. früher in der kinderklinik haben wir auch immer alle mit paras oder ass "abgeschossen" - die mittel der wahl bei fieber und schmerzen. ist aber auch schon 15 jahre her. eine reaktion auf die medis habe ich nie erlebt. grüße, snuggles


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich wäre, glaube ich, ausgeflippt, Freundin hin oder her. Wahrscheinlich hätte es mir im nachhinein leid getan, aber ausgerechnet Aspirin, als Mutter sollte man es eigentlich besser wissen. Bei einem Paracetamol wäre ich ruhiger gebleiben, obwohl ich NIEMALS einem fremden Kind ein Medikament geben würde, Allergien und Schock können immer vorkommen. Also, ich kann dich verstehen... und wenn mein Kind auswärts schläft, nehme ich das Telefon mit ins Bett, falls ein Anruf kommt. Ich erwarte eigentlich, dass man mich bei Problemen anruft, meine Tochter ist allerdings auch erst 7. LG, Tina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hm, ich kann nur rein hypothetisch antworten, da ich von dieser Situation so weit entfernt bin... Aus dem Bauch heraus würde ich überlegen, ob die Mutter des Besucherkindes mir mal erzählt hat, was sie in so einer Situation macht. Bei den Müttern der Kinder, die ich meist hier habe, wüßte ich das und würde Paracetamol geben. Ansonsten in dem Alter das Kind einfach fragen, was die Mami in so einer Situation macht und wenn sich das mit dem deckt, was ich vertreten kann ebenso handeln. COLA gäbe es bei mir jedenfalls ganz sicher nicht! Tja, und wenn ich mir nicht sicher wäre, eben die Eltern anrufen. Aspirin hin oder her, aber man weiß mitunter nichts von den Unverträglichkeiten der Kinder und bei einer allergischen Reaktion steht man doof da! Wenn ich neue Besucherkinder hier habe, frage ich immer, was sie essen und trinken dürfen, ob sie Allergien haben usw. usf.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hm, also ich bin mit Aspirin und Paracetamol als Grundmedikament im Schrank aufgewachsen, mein Gatte frißt das zeug manchmal bei Kopfweh wie bonbons (übertrieben gesagt). Finde da nun nichts schlimmes dran. Wäre das Kind 3 oder wären es betablocker, weil das Kind Herzrasen hat, okay, dann wär ich auch auf 180 und betablockerfähig, aber Aspirin gehört für mich in einen Medikamentenschrank. Ich hätte es allerdings erst mit ner Paracetamol versucht:-). LG Nina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

les mal die Antwort von Tina11 durch. Dann weißt, was ich meine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

jep, hab ich gerade im Nachhinein gemacht wollte aber ohne mich "blenden" zu lassen antworten, ohne Fachwissen sozusagen. Mir ist das neu mit Aspirin, von daher hätte ich zumindest bis heute nichts gesagt. Problem ist halt, wie ernst ist das wirklich, und warum sieht die dame das anders? wenn sie nicht ganz weg vom fach ist, dürfte sie doch eigentlich Ahnung haben was sie macht, denk ich mir. Schwierig irgendwie..... LG Nina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, da wäre ich auch sehr empfindlich. ich würde never ever einem besucherkind medikamente verabreichen. klar gibt man die verantwortung mit dem kind ab, aber wenn ich mein kind abgebe (und ich weiß schon warum ich persönlich das nur selten und an ausgewählte personen mache) aber trotzdem oder gerade deswegen erwarte ich einen verantwortungsvollen umgang mit meinem kind. D.h. wenn auto gefahren wird dann nur angeschnallt mit sitz und wenn rad gefahren wird nur mit helm u. wenn etwas wichtiges oder ungewöhnliches vorfällt oder wenn die betreuende freundin auch nur unsicher ist, erwarte ich einen anruf. viele grüße antonia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wow, ich bin echt schockiert, dass die wenigstens hier ueber die Nebenwirkungen von Aspirin Bescheid wissen. Hier in den USA werden aspirinhaltige Medikamente schon seit laengerer Zeit nicht mehr fuer Kinder unter 18 (!) empfohlen. LG tinkerbell02


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wieso muß man das wissen? Man muß es erst dann wissen, wenn man PLANT, dem Kind das zu geben. DANN erst lese ich den Beipackzettel und da wird das ja drin stehen und dann gibt man es halt nicht. Aber meine Kinder sind klein, kriegen im Notfall Ben-u-ron- oder Dolormin-Saft, wenn Viburcol nicht hilft. Die Unverträglichkeit von Aspirin für Kinder ist MIR bisher im Alltag daher einfach noch nicht begegnet. Ich selbst lebe sehr gut mit Aspirin.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert. Aspirin ist nunmal für Kinder nicht gedacht. Es KANN eine gefährliche Nebenwirkung haben, die zwar SEHR SEHR selten auftritt, dann aber durchaus tödlich sein kann. Und einem fremden Kind, wo ich nicht weiß, ob es Allergien hat, würde ich niemals einfach so was geben. Vielleicht hätte ich bei paracetemol nicht ganz so heftig reagiert, aber auch da wäre ich sauer gewesen, denn es sind nunmal Medikamente und keine Smarties. Es wird einfach zu sorglos damit umgegangen. Ich bin übrigens PTA, arbeite demzufolge in der Apotheke und weiß wovon ich rede. Gerade mit "harmlosen" Schmerzmitteln wird sehr sorglos umgegangen. Mein Sohn hat einige Allergien, sowohl auf Medikamente als auf Nahrungsmittel. Ich finde sowas unverantwortlich. Ich nehme auch das telefon mit, wenn mein Sohn bei der Oma übernachtet. Es kann immer was sein und dann möchte ich informiert werden. Und da kommt es auf das Alter erstmal nicht an. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich hätte genau so reagiert. aspirin ist lt. packungsbeilage (http://www.medvergleich.de/Nebenwirkungen/ASPIRIN+0.5G-20+ST+3.html) erst ab 12, und die freundin wird vermutlich auch wissen das du homeopatisch behandelst? was ich an ihrer stelle gemacht hätte weiß ich nicht. ist mir zum glück noch nie passiert. aber wenn ich einen fremden kind medizin gebe, dann würde ich mexalen geben. kindermedizin halt :-) lg sis


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...ich bin zwar so gut wie medikamentenabstinenzler. und bei uns lagern sogar aspirin über, also laufen vor der einnahme ab. aber aspirin erschien mir sogar weniger gefährlich als paracetamol und ähnliche wirkstoffe in kindermedikamenten. ich hatte keine ahnung von den wirkungen auf kinder und muss gleich mal den beipackzettel lesen. so dass ich nicht ausschließen hätte können, mal eine viertel oder halbe aspirin zu geben. im notfall. nun nach euren infos natürlich nicht. ich habe letztes jahr beim bergwandern eine aspirin in einer ganzen flasche sprudel gelöst, weil ich kopfweh über 2500 m bekam, und habe immer mal schluckweise getrunken. als mein sohn auch über kopfweh klagte, durfte auch er einen schluck trinken. das war also gar keine gute idee gewesen. :-( aber auch trotz meiner bisherigen diesbezüglichen ahnungslosigkeit: maleja, ich verstehe dich vollkommen. die übernachtungsmutter handelte sehr unbedacht und oberflächlich. aspirin ist und bleibt ein medikament. und so was gibt man keinem besuchskind. apropos medikamente und pässlichkeit: ist es nicht eh so, dass medikamente je nachdem anders wirken können, je nachdem ob man mann oder frau oder noch ein kind ist und dass dies von den pharma-firmen nicht oder kaum in den tests berücksichtigt wird??? werden da nicht eh bloß meistens männer getestet, jedenfalls so gut wie nie explizit männer und frauen, obwohl medikamente bei frauen ganz anders wirken (können)?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, da gibt es ja auch schon massig Studien darüber. Und es gibt auch Protestbewegungen dagegen. Denn Frauen werden medizinisch schon ein wenig wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Weil eben alles mit und an Männern getestet wurde. Und vielleicht auch, weil männliche Ärzte nach wie vor in der Überzahl sind und die Frauenleiden nicht wirklich ernst nehmen (mal vom Gyn abgesehen) http://www.facharzt.de/content/red.otx/527,10956,0.html?sID=15a03505c85120ddfc536192d64cf3d0 http://www.mdr.de/hauptsache-gesund/3730136-hintergrund-3729656.html http://www.swr.de/buffet/teledoktor/-/id=257114/nid=257114/did=288776/rdcms8/index.html


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich hätte wohl ganz sicher keine Aspirin gegeben, bin selbst allergisch drauf. Aber isch hätte auch keine Cola gegeben ;o) Muß vorab mal fragen wie alt Dein Kind ist. Meine Große weiß wenn sie Schmerzen hat, kann sie Paracetamol nehmen bald 13...ergo wenn sie nachts aufwachte, kann sie sagen ja ich möchte eine darf ich daheim auch. Aber das kommt auch aufs Alter drauf an...ohne das Alter jetzt zu wissen, ich hätte wohl zuPara gegriffen bzw. wenn noch zu jung um das zu sagen..Mutter angerufen. Wäre auch empört bei Aspirin...aber vielleicht hat ich auch nicht wirklich nachgedacht in der Nacht und dann Besuchskind Kopfweh....ist zum Glück gutgegangen und wenn Kind dort noch mal schläft, Medi-Gabe ausschliessen. Lieben Gruß Kathrin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wusste ich im übrigen auch nicht. wir haben das aber auch gar nicht daheim. ich lese aber immer den beipackzettel, bevor ich selbst etwas nehme bzw. es meinen kindern gebe....... v.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

habe eben noch mal gelesen und das klingt so als dürfe meine Große die Paracetamol so einschmeissen wie sie will, das ist natürlich nicht so... kommt drauf an was und wie es ist, oft erst Homöo und wenn das nichts hilft eben Paracetamol...aber das wüßte sie dann halt unterwegs. liebs Grüßle Kathrin die nach Aspirin ins Wattebett gehen könnte und trotzdem nach Stunden Hämatome oder Einblutungen hat.....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich gebe meinen Kindern durchaus Aspririn (halbe oder viertel oder so...), aber nur, wenn alles andere nicht nützt. Das heißt, ich behandle vorher mit Tee, Essen, Wasser, Cola, Zucker, ganz viel Ruhe, Schlaf etc. pp. Meistens bleibt das Aspririn also eh im Schrank. Und bei Besucherkindern erst recht. Da würde ich aber auch kein anderes Medikament geben, außer wenn mich die Eltern explizit anweisen, dass ich etwas bestimmtes um eine bestimmte Zeit oder so geben soll, weil da Kind irgendeine Krankheit hat. Denn wie gesagt, könnte das Kind auf alles allergisch sein oder es aus anderen Gründen schlichtweg nicht vertragen. Ich würde aber dennoch wahrscheinlich recht ruhig reagieren, wenn jemand meinem Kind Medikamente gibt. Ich würde schon anrufen und die Situation klären. Auch sagen, dass ich das bitte erfahren möchte, wenn irgendetwas ist/war, wenigstens eben, wenn ich abhole. Aber ich denke mit 10... Die Besuchereltern sind nicht aus der Verantwortung raus, aber ich finde einfach, dass man mit 10 schon wissen sollte, was man nehmen darf oder soll oder kann oder wie auch immer. Letztens hat hier eine Mutter ganz unsicher mitten in der Nacht angerufen. Noel (9) hatte dort übernachten und plötzlich unerträgliche Kopfschmerzen bekommen. Medikamente wollte er erst einmal nicht und als es ihm zu schlimm wurde, hat er darum gebeten, bei uns anrufen zu dürfen. Er weiß eben, dass er dann lieber nach Hause kommen sollte, da wir ja am besten wissen, was er verträgt und was nicht (er hat auch einige Allergien, ähnlich wie ich). LG, Potter


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, @ potter, die verantwortung dem kind zuzuschieben finde ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. mein großer ist zwar erst 8 aber wenn ich ihn jemanden anvertraue dann hätte er schon so großes vertrauen in diese person, dass er eine medikamentengabe sicher nicht anzweifeln würde. da kann man dem kind sicher keinen vorwurf machen. was mir jetzt in mehreren postings aufgefallen ist, dass einige hier krankheiten mit cola behandeln. meine kinder dürfen z.b. keine cola trinken, auch wenn sie krank sind nicht. Gegen welche krankheit gibt man cola und was soll sie bewirken? viele grüße antonia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

so was habe ich gar nicht im Haus. ...das hole ich nur wenn ein Kind Durchfall und Erbrechen hat - dann gibt es die bewährte Kombination : Salzstangen und Cola


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich meine damit nicht, dass man die Verantwortung dem Kind zuschieben soll oder nachher dem Kind die Schuld geben soll, aber ich finde schon, man kann von einem 10-jährigen Kind erwarten, dass es auch ein wenig selbst was tut. Ich würde danach schon mit meinem Sohn darüber sprechen, wenn er sich einfach Medikamente, die ich verabscheue, einwerfen lässt. Oder mein Sohn weiß eben auch, dass er immer hier anrufen kann. Und ich kann schon verstehen, dass manche Eltern sich einfach nicht trauen, des Nachtes hier anzurufen, wenn dann das Kind allerdings sagt. "Hey, ist doch in Ordnung! Die wollen das!" Ist es ja schon wieder was anderes. Also für mich ist einfach selbstverständlich, dass meine Kinder auch was dazu sagen und sich nicht irgendetwas geben lassen, das sie nicht kennen. Wenn es für andere nicht selbstverständlich ist, tut mir das Leid, vielleicht sind meine Kinder auch einfach zu selbstständig?! Kommt mir fast so vor... ;) LG, Potter


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, schwierige Frage, denn Kopfschmerzen können ja tatsächlich so übel sein, dass man sich selbst kaum mehr helfen kann (ich habe Migräne und könnte ohne Medikamente meine Familie nicht ernähren). Insofern hätte ich um 2.00 Uhr nachts vielleicht auch versucht, einerseits auf die andere Mutter (= Dich) Rücksicht zu nehmen und gleichzeitig dem Kind (= Deinem Sohn) zu helfen. Ich selbst weiß halt, dass Aspirin landläufig zu dem gängigsten "Allheil"mittelchen gezählt wird, obwohl es grundsätzlich Menschen gibt, die möglicherweise u.U. allergisch darauf reagieren. Ich weiß aber auch, dass Paracetamol wohl nicht mehr lange frei verkäuflich sein wird, weil es sehr leicht überdosierbar ist (u.a. weil es ja sooo ungefährlich ist ) und dann die Leber massiv schädigen und bis zum Leberversagen führen kann. Auch nicht lustig. Wenn jemand dann, wie ich, maximal globuli-ungläubig ist, dann hat man ein Problem, denn alles, was man jetzt tut, kann nur falsch sein. Leiden lassen will man das Kind nämlich auch nicht. Vergiß auch nicht, dass die Renovierung Eueres Hauses mit viel Arbeit verbunden war und vermutlich jeder, der Dich auch nur am Rande kennt, mitbekommen hat, dass das nicht nur Spaß für Dich bedeutet hatte. Vielleicht wollte Deine Bekannte Dir auch etwas Gutes tun, indem sie Dich eben nicht aufweckte? Ich hätte es einerseits auch bevorzugt, zu egal welcher Uhrzeit aufgeweckt zu werden, eben weil ich um die Nebenwirkungen beider Medikamente weiß. Ich hätte meinen Sohnemann dann möglicherweise sogar abgeholt. Ich verstehe aber auch Deine Bekannte. Ich wäre wahrscheinlich etwas angesäuert, wenn ich zu helfen versucht habe, indem ich etwas tue, das ich auch bei meinem eigenen Kind getan hätte und dann tendentiell etwas niedergebügelt würde. Sieh es doch jetzt als Erfahrung für weitere Übernachtungen u.ä., auch bei anderen Familien. In Zukunft kannst Du mit Nachdruck daraufhin weisen, dass Du JEDERZEIT erreichbar bist und unter KEINEN Umständen Medikamente (oder zumindest Aspirin) akzeptierst. LG Fiammetta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Silvia, zunächst einmal: dass Aspirin für kleine Kinder nicht geeignet ist, gehört eigentlich zur Allgemeinbildung, ebenso wie z.B. dass Säuglinge keinen Honig dürfen. Aspirin ist ein wunderbares und supernützliches Medikament, jedoch halt nicht für jeden geeignet. Dadurch, dass Du grundsätzlich gegen medikamentöse Behandlung bist, siehst Du die Angelegenheit sicherlich noch ernster als andere Mütter. Das spielt aber keine Rolle, auch bei Kindern, die öfters Medikamente bekommen, wäre das Verhalten der anderen Mutter falsch gewesen. Man gibt fremden Kindern keine Medizin, fertig. Grundsätzlich ist es nicht "normal", dass ein zehnjähriger Kopfschmerzen hat, alleine schon aus diesem Grund hätte die Mutter Dich (bzw. falls Du nicht zu erreichen gewesen wärest, einen Arzt) anrufen sollen. Es hätte ja etwas Ernstes sein können und ich verstehe nicht, wie die Mutter bereit sein kann, die Verantwortung für die Behandlung zu übernehmen. Ein fünfminütiger Anruf und die Sache wäre geklärt gewesen..... Ich finde, alles, was über das Austeilen von Heftpflaster hinausgeht, sollte abgesprochen werden. Übrigens habe ich mich auch über die Cola-Verabreichung gewundert, von der einige hier schreiben. Bekommt man von Cola nicht eher Kopfschmerzen als dass sie gehen? Kenne Cola und Salzstangen nur als Hausmittel bei Durchfall (aber auch noch nicht ausprobiert) LG Anda


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Überraegiert nein....dann Medikamente sind doch extreme Eingriffe in den menschnlichen Organismus und das möchte ich wissen, WAS mein Kind bekommt.... Ich selber bin zwar keiner, der nur auf Homöopathie steht, aber gerne auch darauf zurückgreift...allerdings hatten wir bisher auch insgesamt nicht viele Möglichkeiten, Medikamente "zu testen"...außer ein paar Fiebertagen und kleineren Migräneattacken hatten wir hier zum Glück noch nicht groß was zu behandeln.... Mit 10 Jahren sollte ein Kind allerdings in etwa wissen, was es mit Medikamenten auf sich hat und meine hätten sich warscheinlich geweigert, etwas zu nehmen...zumindest meine 8jährige, meine 7jährige ist da noch zu unbedarft und hatte bisher auch noch nicht so viel Medikamentenkontakt, wie die 8jährige. Ich würde es nochmal versuchen ruhig und sachlich zu klären, dass dies einfach ein für dich wichtiges Thema ist und du Medikamenten der Schulmedizin kritisch gegenüber stehst und du gerne nachts dafür geweckt wirst, du aber weißt, dass sie ja nur das Beste für dein Kind wollte... lg schneggal


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Silvia, ..ich muss sagen, dass ich Deine Reaktion ein wenig überzogen finde. Ich denke, ICH hätte Deinen Sohn wohl zumindest gegfragt, ob er irgendwelche Allergien hat, dann aber hätte ich ebenso gehandelt wie Deine Bekannte. (Aspirin hätte ich ihm nicht gegeben, aber die Entscheidung wäre wohl zwischen Paracetamol und Ibuprofen gefallen, geringstmöglich dosiert!) Ich hätte Dich nachts um 2 sicher nicht angerufen. Zumindest nicht für Kopfschmerzen. Wären sie nicht besser geworden und wären noch andere Dinge (wie Erbrechen) hinzugekommen, dann natürlich schon!!! Womöglich hätte ich noch gefragt, ob er sich tagsüber weh getan hat oder gestürzt ist, ob ihm übel ist, ob er öfter mal Kopfweh hat....etc.... Man kann sich über die Reaktion der anderen Mutter streiten, aber auch Du bist in der Verantwortung und Pflicht, der anderen Mutter gewisse Dinge (die nicht alltäglich sind) mitzuteilen! Ich kenne in meinem Umfeld keine Mutter, die ihrem Kind grundsätzlich(!) keine Schmerzmittel gibt und versucht, alls mit Globuli in Griff zu bekommen. Werde ich also nicht über diese "Gewohnheit" aufgeklärt, so würde ich auch nicht annehmen (können), dass es jemand so handhabt! Bei anderen Krankheitsbildern oder Symptomen würde ich die Eltern eines Besucherkindes sicher anrufen. Bei unklaren Bauchschmerzen beispielsweise bin ich SEHR vorsichtig..... Tja nu.....nun ist es passiert. Wie gehts denn Deinem Sohn jetzt? Hat das Aspirin wenigstens geholfen...;-)? Ich würde vermuten, dass ich Dich schon VOR diesem Posting so gut kannte, dass ich Deinem Sohn NICHTS ausser kalten Umschlägen gegeben hätte.... Aber wie gut kannte Dich die andere Mutter....? LG Flocke


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich finde deine Reaktion auch megaübertrieben. Die Mutter wollte deinem Kind doch bloss helfen und ein 10-jähriger kann sich ja wohl auch schon äußern. Also ich glaube das mit dem Übernachten würde ich in Zukunft eher lassen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, also ich hätte auch etwas gegen Schmerzen gegeben. Entweder Paracetamol (hoffe ich habe es richtig geschrieben) oder Dolormin. Asperin gibt es bei uns im Hause nicht. LG Snow