Mitglied inaktiv
...von der ich nicht weiß, wo ich sie sonst stellen soll :-) Ist es möglich, von einem Facharzt seine Akte anzufordern, um diese einem anderen Arzt zu übergeben? Hintergrund: Ich bin mit meinem Internisten (Schilddrüse) nicht zufrieden und jetzt wurde mir ein anderer Arzt empfohlen. Für den wäre es doch hilfreich, meine Krankenakte zu sehen, oder? Kann ich einfach bei dem Arzt anrufen und ihn bitten, mir die Akte zuzusenden? Danke und LG jewelzz
hi soweit ich weiß kannst du kopien machen lassen. aber die originalakte wirst du wohl nicht bekommen. doch sollten kopien ja auch reichen. und so wie ich es von meinem opa her kenne hat der sich kopien nur für sich selbst machen lassen. frag mal an. lg svenja
...zu deinem neuen Arzt und sag ihm, was alles schon getan wurde. Auch der kann die Akte anfordern. Ich glaub als Patient kann man nur Einsicht der Akte bekommen. Bin aber nicht sicher. LG
Das Problem ist ja, dass ich lange nicht mehr bei dem alten Arzt war, weil ich eben nicht zufrieden war und weil ich bis jetzt nicht genau weiß, was mit meiner Schilddrüse nicht stimmt. Daher kann ich meinem neuen Arzt auch nicht sagen, was genau bei dem alten Arzt gemacht wurde. Aber danke für den Tipp, jetzt weiß ich, dass ich auf jeden Fall wenigstens Einsicht oder Kopien bekommen kann. LG
geh hin und lass alle Befunde kopieren, da hast Du ein Recht drauf!
eigentlich dem Patienten, somit muß der Arzt sie rausgeben. Grüßle
sie gehören nicht dem Patienten, aber der Patient kann die Fotokopie zu Unkosten verlangen. Für die Kopien darf der Arzt nicht einen Mondbetrag verlangen. Ich habe aber gute Erfahrungen damit gemacht, dass ich den neuen Arzt gebeten habe, die Unterlagen von seinem "Kollge anzufordern. Das zieht viel mehr. Gruß Tina
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Laß die Befunde vom Facharzt durch deinen Hausarzt anfordern. Auch wenn du keine Originale hast, hast du dann Unterlagen über die Untersuchungen und die Diagnosen. Und die Kopien der Arztbefunde kannst du dir dann beim Hausarzt abholen und zu dem neuen Arzt mitnehmen.
In meinem "Patientendasein" gab es in diesem Jahr bereits zwei Konstellationen ähnlicher bzw. vergleichbarer Art. 1.) Ich wechselte meinen Hausarzt: Ich bin also in einem neuen Quartal zu dem neuen Arzt, zahlte meinen 10,- EUR-Quartalsbeitrag und unterschrieb ein Blatt (analog einer Überweisung), mit der mein neuer Arzt bei meinem bisherigen die Krankenakte anforderte. Mit meiner Unterschrift erteilte ich dazu die Einwilligung. Alles lief problemlos. 2.) Meine bisherige Gyn-Ärztin ging in Rente, fand jedoch keinen Nachfolger für die Praxis. Damit lies sie alle Akten archivieren. Ein Gyn kann nun die Akten auf die gleiche Art und Weise bei einer bestimmten Adresse abrufen. Da meine Suche aber nach einem/einer neuen, angenehmen Gyn noch ergebnislos blieb, fragte ich in diesem Archiv an, ob ich selbst die Akte bekommen darf (hatte vor allem auch noch die Hoffnung, noch ein paar Daten zu meiner letzten (Zwillings-)Schwangerschaft zu bekommen). Dieses Ansinnen wurde höflich verneint, da das alles auch etwas mit "Gewährleistung" zu tun hat. Ich kann aber jeder Zeit die Akte einsehen und/oder kopieren oder eben halt beim neuen Gyn nach den interessanten Inhalten fragen. Ich hoffe, Du liest meinen Beitrag noch und dieser hilft Dir weiter. LG Omi Bär
Die orginalkrankenakte muss er dir nicht rausgeben aber du kannst sie in Kopierform erhalten. Und er darf die die entstandenen Kosten übertragen Habe die Akte vom KH wegen meinem Sohn angefordert und es ging Julia
