Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ich war gestern mit Felix beim Arzt, weil er so eine Komische Beule im Leistenbereich hatte. Nun sagte der KA gestern das es Operiert werden soll. Habe auch gleich versucht in Hildesheim einen Termin zu bekommen, aber auf einen Freitagnachmittag ist natürlich niemand mehr zu erreichen. Versuche am Montag noch mal mein Glück. Wer mußte so eine Op schon bei seinem Kind machen lassen?? Und wie haben eure Kinder das weg gesteckt? Wie alt waren eure Kinder zu dem Zeitpunkt?? Felix ist gerade 3 Jahre alt geworden, und ich habe eine panische Angst ihn da im Op alleine zu lassen, mir wird schon ganz schlecht wenn ich nur daran denke wenn sie Ihm den Zugang legen, und sie ihn dann einfach mit nehmen. Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann!!! Lg Ramona
So eine OP hatte mein Kleener nicht aber auch bei Polypen/Ohren war er ja in Vollnarkose. Ich hatte Schiss, er (damals 3) nicht und als er dann die Dröhnung vor der OP bekam grinste er nur noch und war beschwingt als man ihn weg fuhr.
Hat er einen Leistenbruch, wenn ich das richtig lese? Meine Tochter wurde mit 3 1/2 am Leistenbruch operiert. Wurde ambulant gemacht. Wir waren früh morgens im KH. Bekamen unser Zimmer. Dann gab es auch schon einen LMAA trunk und sie war dann kurze Zeit darauf schon ein wenig benebelt. Hab ihr dann das Krankenhaushemdchen angezogen und dann fuhren wir samt Bett zum OP-Bereich. Ihre Schnuffelpüppi durfte mit. Im OP Bereich hat ein OP Helfer sie dann auf den Arm genommen (samt Püppi) Er fragte noch wie Püppi denn heißen würde, worauf eine ziemlich lallige Antwort kam. Schnüffelpüppi natürlich. Ca. Eine Std. später haben sie mich anpiepst das sie im Aufwachraum wäre und da konnte ich dann hin. Wir sind dann auf´s Zimmer gekommen, wo sie immer mal wieder weg nickerte. Erst als sie so richtig wach wurde, hat sie etwas geweint da sie die Braunühle noch in der Hand hatte und das war für sie unangenehm. Nachdem sie auf Toilette war, wurde dann aber auch die Braunühle gezogen und wir bekamen die Entlassungspapiere. Gegen späten Nachmittag waren wir Zuhause. Haben sie ins Bett verfrachtet, wobei es ihr da eigentlich schon wieder sehr gut ging. Die nächsten Wochen mußten wir ihren Bewegungsdrang noch etwas im Zaum halten. Aber schmerzen hatte sie gar keine. Weder direkt nach der OP noch später. Sie hat es sehr gut weggesteckt. Ich hab mir vorher auch viel zu viele Gedanken. Euch alles Gute LG Inga
Also Leistenbruch-OPs. Die erste mit Fumi, da war sie 8 Wochen alt. Das Schlimmste war, daß ich sie irgendwie ein paar Stunden vorher nicht stillen durfte und sie vor Hunger geweint hat. Die OP selber war kein Thema: Ich habe sie persönlich in den OP getragen und an der Schleuse wieder abgeholt. Entlassung nach Hause war einen Tag später. Dann wieder mit Fumi, andere Seite, da war sie *grübel* 4 oder 5. Ambulant - also morgens hin, abends zurück - ich war wieder bis zur Schleuse bei ihr und bei der Übergabe hatt sie schon einen Saft bekommen und hat nichts mitbekommen. Aufwachraum war scheußlich für mich, weil sie total heftig auf das Narkosemittel reagiert hat, aber sie selber bekam das gar nicht mit. Zuletzt mit Temi, ambulant, er war *nochmalgrübel* 5, glaube ich. Ähnlicher Ablauf wie bei Fumi beim 2. Mal, nur daß er GsD nicht so heftig auf das Narkosemittel reagiert. Im Nachbarbett lag ein Junge, der so wie Fumi reagiert hat - die Mutter tat mir sooo leid. Jetzt warten wir auf Temis andere Seite. Der Bruch ist sichtbar im Ultraschall, aber bisher noch sehr klein. Wir hoffen, daß es so bleibt - ansonsten machen wir das halt noch mal. Wird auch gehen, langsam habe ich Übung. Ich bin übrigens selber mit knapp 6 am Leistenbruch operiert worden - schwaches Bindegewebe ist erblich. Damals lag ich eine ganze Woche im KKH und meine Eltern durften mich nur zwei Mal besuchen. Das war ECHT doof - dagegen ist es heute doch sehr kinderfreundlich. Keines meiner Kinder hat ein Krankenhaustrauma - ich hatte damals eines. Gruß, Elisabeth.
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