jaspermari
Du kannst für dich selber nicht sorgen und bist sauer auf die, die für sich sorgen ??? Sorry Einstein, aber das ist DEIN Problem und nicht das der anderen. Sorge für Dich und nimm deinen Körper ernst, dann musst du nicht auf anderen rumhacken, die das tun. Übrigens "nimmt man sich" keinen Burnout fröhlich sondern NIX geht mehr.
Hallo, sooo wie du, habe ich Einstein aber nicht verstanden. Und von rumhaken lese ich auch nichts. Es ist doch ganz normal, dass sich das Arbeitspensum und der Druck erhöht, wenn Kollegen krank sind. Wenn dann noch eine persönliche Belastung dazu kommt, gerät man immer mehr unter Druck. Eine Lösung sich jetzt auch krankschreiben zu lassen, ist doch nur vordergründig eine Entlastung für Einstein, denn der Druck geht doch dann an die Kollegen weiter und DAMIT hat Einstein Schwierigkeiten zu leben. Also so, habe ich das verstanden. Ausserdem ist das hier auch ein Forum um sich mitzuteilen und auszuweinen und das steht Einstein genauso zu wie jedem anderen! Franziska
aber leider leider gibt es auch TATSÄCHLICH die Kollegen, die sehr leicht mal sehr krank sind, manche arbeiten zu lange und ignorieren krankheitsanzeichen zu lange, aber manche schonen sich auch halb zu tode... ich fand den spruch ganz gut: "Um Burnout zu kriegen, muss man erstmal brennen" manche brennen wie die sprichwörtliche kerze an beiden enden, aber manche haben auch so gar kein feuer und da ist das burnout schwerer zu verstehen... ich will damit NIEMANDEN persönlich angreifen oder meinen, nur, einstein darf jammern und trotzdem darfst du recht haben, das hat nichts miteinander zu tun.
Tja, da fehlt dir wohl der Durchblick. Besagte Kollegin war von Oktober bis Dezember auf Kur, mal davon ab dass sie seit den 6 Jahren in denen ich auf dieser Station bin, alle Sommerferien mit krank und Urlaub kombiniert hat und wir anderen Deppen ihren Ausfall ausgleichen mussten. Sie hat vom Meer aus angerufen um sich krank zu melden. Ich hatte gestern fast einen Herzinfarkt, als die Schule ihres Sohnes auf Station angerufen hat um mitzuteilen dass das Kind seit Freitag unentschuldigt fehlt.... Das Kind hat den gleichen Namen wie mein Sohn und ich hab paar Minuten gebraucht um die realisieren dass es nicht um MEIN Kind geht (Schulschwänzer hätte mir gerade noch gefehlt). Se hat in diesem Jahr noch keinen Feiertag, Ferientag gearbeitet und zudem habe ich weitaus mehr geleistete Spät und Nachtdienste als sie. Sie ist Vollzeit und verdient doppelt so viel wie ich. Es ist also nicht nur so, dass sie mehr Rente einbezahlen kann, sie geht sogar noch ausgeruhter in Rente, weil das seit JAHREN so läuft. Wir haben einige solcher Spezialisten die immer soweit gehen, dass sie ebenbürtig kündbar sind. Klar könnte ich das auch tun, kann es aber mit meinem gewissen nicht vereinbaren, zudem weiss ich dass ich für mein Gehalt auch Leistung bringen muss. Solche Angestellte sind der Untergang für den Betrieb der im übrigen mein Brötchengeber bleiben muss. Und natürlich geb ich meinen Leidensgenossinnen auf Station nicht noch den Rest mit einer weiteren Krankmeldung. Und mal ehrlich, während man das7. Wochenende rackert, hat man sehr wohl das recht zu Hacken, wenn besagte angeblich ausgebrannte ihren leckeren Frühstücksbrunch und ihre Radtouren auf Facebook bildlich darstellen. Könnte mir icht passieren, ich kann nämlich momentan nicht mal mehr radfahren. Und auf ein "mit geht es schlechter-Ranking" hab ich keinen Bock, da keine Energie für so einen Scheiss. Schön aber das du deine wieder gefunden hast!
also unter den urpsungsbeitrag....ist sie das?
Meine war auch auf Jasper bezogen.
Weiss euer beider Arbeitgeber von diesen Strategien der Kollegin? Wenn ja, und er nichts dagegen tut (amtsärztliche Untersuchung, Abmahnung, letztendlich Kündigung) dann ist es seine Verantwortung dass ihr die Faulheit der betreffenden Person auffangt. Und dann würde ich mich verweigern und Extraschichten nicht mehr schieben. Soll der Chef dann bitte selber machen, danke sehr. Wenn nein, alles bitte dokumentieren und dem Chef vorlegen. Das beinhaltet auch den indiskreten Inhalt des Anrufs von der Schule. (Ganz andere Frage, wie unprofessionell ist diese Schule eigentlich, dass die solche Sachen mit den Arbeitskollegen der Eltern des fehlenden Kindes besprechen?)
aber wenn das so ist, muss das doch offen gemacht werden, dass die Kollegin nur schwänzt.....dann würde ich mich natürlich auch ärgern. aber du schriebst das so allgemein...
Fragte ich mich auch. Aber das wargesternwohl ein Missverständnis. Meine Leitung hatte mit mir Dienst und hat das Gespräch entgegengenommen. Wr müssen bei der Schule ja sämtliche Telefonnummern abgeben unter denen wir im Notfall erreichbar sind. Ich gehe davon aus die Schule hatte die Nummer der Arbeit ohne zu wissen das es die Arbeit war und die Lehrerin hat es auch nicht geblickt wer nun am Telefon spricht. Meine Kollegin dachte ebenfalls an mein Kind, das ja den gleichen Namen hat. Ja, gegen die Kollegin liegt einiges vor, auch Beschwerden von Patienten in schriftlicher Form u d das mehrfach. Weshalb nichts getan wird, da Rätseln wir seit Jahren. Unser AG ist nicht immer leicht zu verstehen. Fakt ist, als Beamter oder Angestellter im öffentl. Dienst hat man sehr viel mehr Freiheiten als in der freien Wirtschaft in der die Hälfte der Belegschaft längst arbeitslos wäre. Was erschreckend ist, sehr viele nette und fleissige Kollegen haben mittlerweile Suchterkrankungen die ich durchaus nachvollziehen kann. Die ständigen schichtwechsel führen tatsächlich zu Schlafstörungen. Herzrasen, Panik etc. Also es gibt sehr wohl ECHT ausgebrannte über die ich nie ein schlechtes Wort fallen lassen würde. So,muss los :(
... das geht doch so nicht!!!! Also entweder weiss der Chef davon und dann soll er was tun (wie Pamo schreibt) oder er weiss es nicht - dann muss er es erfahren, da gibts wohl mittlerweile einiges zu erzählen und zu dokumentieren (auch die Facebook-Geschichte)...Wenn er das aussitzt, dann müsst ihr (derTeil des Personals, der redlich arbeitet, aber sich nicht missbrauchen und gesundheitlich runieren lassen will) da aktiv werden und ihm etwas Dampf machen! Bzw. halt "streiken", wenn es darum geht, für die schwänzende "Kollegin" mitzuarbeiten.
Wenn der AG bescheid weiss, dann wäre ich bei der Deckung von neuen Ausfällen leider nicht verfügbar. Ganz freundlich, ganz bedauernd, ganz abschließend. Wenn er jammert wie dringend er dich braucht, würde ich den Spieß rumdrehen und zurück jammern wie gerne ich käme, aber [wortreich bitte] du bist so damit beschäftigt, dich um den ständig kränkelnden Mann zu kümmern, das schulisch problematische Kind, das schlecht isolierte Haus, den nicht stubenreinen geriatrischen Kater, deine zunehmend demenzkranke Mutter, [nur für Fortgeschrittene] deine brüchigen Fingernägel, deinen erhöhten Cholesterinspiegel, dein Jodelkurs... wenn das alles nicht wäre: wahnsinnig gerne, so aber leider, leider, leider nicht möglich. Abgesehen davon: Was steht eigentlich im Arbeitsvertrag zu deinen Arbeitsstunden? Betteln kann er immer, aber es zählt das geschriebene Wort. Zum Thema Kollegin die mit allem durch kommen: Das sind nach meiner begrenzten Erfahrung i.d.R. diejenigen die selbstbewusst auftreten oder die unangenehme Dinge über den Arbeitgeber wissen.
bei Burn-Out hat man doch keineswegs Bett- und Zuhausebleibepflicht. Sie kann alles Angenehme tun, das der Besserung Ihrer gesundheitlichen Verfassung nicht im Wege steht. Und warum sollte sie darüber nicht posten? Ich selbst würde es nicht tun, aber verbieten kann ihr das keiner. Einen Strick draus drehen ebenso nicht. Dies gebe ich mal zu bedenken. Trotzdem muss ich die Einstein-Mame deswegen auch nicht totrackern. Sie kann ja auch einen "BurnOut" nehmen. :-) LG fk
... Definition von "BurnOut", finde ich... Da könnte ja wirklich jeder kommen - oder?!? OK, die genaue Definition müsste ich nachschlagen. (Vielleicht hat sie hier jemand parat?) Aber es ist doch keine Lösung, wenn alle so inflationär mit diesem Zauberwort herumwedeln, weil sie mal ein bisschen Erholung oder Auszeit brauchen/wollen...??? Und aus dem, was Einstein-Mama schreibt, finde ich schon, dass die Kollegin offensichtlich "schwänzt", und das auf Kosten der Kolleginnen - ob sie es nun BurnOut oder sonstwie nennt....
sicher anders. Und ich glaube auch nicht, dass da "jeder kommen" kann. Die Vorurteile blühen hier aber auch recht gut, was? Die Pat. gehen ja nicht zum Arzt und sagen, sie wollen eine Auszeit wg. Burnout, sondern sie gehen mit Beschwerden da hin und DER ARZT stellt das nach eingehender Diagnosefindung und so einigen Testverfahren fest. Oder glaubt Ihr, dafür gibt es überhaupt keine Nachweisverfahren und jeder kann da kommen und was "vom Pferd" erzählen und sich eine Auszeit nehmen, wie er will??? LG fk
Es ist in meinen Augen nicht korrekt wenn die Kollegin Fotos postet auf denen sie herrlich entspannt liegt usw. während die Kolleginnen die sich wegen ihrer Fehlzeiten zusätzlich abrackern müssen und scheinbar selbst ans Limit geraten. Das würde ich mal sehr egoistisch nennen!
Ein Burn Out heilt sich selten von allein. Meist landet der Betroffene mindestens in einer Tagesklinik. Da kann ich dann zwar ggf. die Ergebnisse der Kunsttherapie posten, aber keinen Privat-Ausflug. Wer schon 6 Wochen wegen Burn-Out krankgeschrieben war und nach zwei Wochen wieder einen Rückfall hat, der sollte sich tatsächlich mal um sich kümmern und die Fahrradausflüge gegen eine Therapie tauschen! *find*
aber deshalb gleich die ganze Krankschreibung anzuzweifeln, geht nach meinem Gefühl ein bisschen weit. Hier noch ein interessanter Link, im unteren Bereich steht auch was zu den zur Verfügung stehenden Testverfahren zur Diagnosestellung Burnout. http://www.aerzteblatt.de/archiv/113220/Modediagnose-Burn-out LG fk
mei, vielleicht waren die Fahrradeausflüge am WE? Keiner weiß genaues, oder? Boah, das ist ja forenmobbing.... genauso läufts auch auf der Arbeit, alle glauben, irgendwas zu wissen und eine Meinung bilden zu können.... dabei wissen sie gleich dreimal GARNICHTS Die wäre längst rausgeflogen, wenn das alles erdacht wäre... wer weiß das alles schon..... Die AP soll sich auf SICH SELBST besinnen und bestimmen, wann SCHLUSS ist! LG fk
Und ja... ich kenne tatsächlich Fälle, in denen lieber auf Verdacht länger krank geschrieben wird, weil die Kapazitäten der Fachärzte zur Diagnostik ausgereizt sind und nur wirklich schwere Fälle akut behandelt werden. Der Rest läuft dann halbherzig diagnostiziert und eher unbehandelt mit. Da kann man gerade in den inzwischen schlechter mit Fachärzten versorgten ländlichen Regionen schön auf der Modewelle "Burnout" mitsurfen.
Natürlich wird beim beim Arzt krankgeschrieben wenn man das Wort burn Out i. Den Mund nimmt. Aber weisst du, ich sehe das ein wenn Kollegen nach monatelangem dauerarbeiten und evtl privat viel Stress einfach mal nicht mehr können. Wenn das aber einige seit Jahren zum wiederholten Male tun und sämtliche Krankmeldungen und Kuren erfolglos blieben, dann muss man schon mal daran denken dass der Job eben nichts mehr ist und man sich nach was anderem umsehen sollte. Stell dir mal vor in einem kleinen Betrieb nimmt sich jeder Mitarbeiter mehrmals jährlich mehrere Wochen eine Auszeit, dann kann der Inhaber schnell dicht machen. Soooo einfach ist das nicht liebe Frau Krause. Das nächste ist, würde es dir gefallen wenn du Patient wirst, dir ein gewisses Mass an Behandlung zustünde, aber keiner kann sie leisten weil das Personal dazu dauerhaft fehlt? Ist dann das Gejammer nicht auch wieder gross? Zudem setzt die Diagnose auch eine begleitende Behandlung auf psychotherapeutischer Basis voraus. Bezeichnend bei den burn Out -Heuchlern ist auch, dass sie maximal 6 Wochen krank sind, dann zwei Wochen zum arbeiten erscheinen und dann wieder 6 Wochen krank sind. Man will schliesslich keine finanziellen Löcher..... Und dass es wirklich richtig Kranke bei uns gibt, würde ich niemals leugnen.
Wochenenden? Meinst du wirklich so ein Krankenhaus schliesst Freitag Nachmittag um 14 Uhr und alle haben Wochenende? Hab ich erwähnt dass ich unzählige Wochenenden arbeiten muss? Soll ich's dir erklären warum?
Es ist nicht so dass nicht schon versucht wurde das ganze nach"oben" zu tragen. Es kommt maximal der erhobene Finger von dort, mehr nicht. Das ist ja das Problem, sie kommt damit durch. Es finden wegen der schwierigen Situation im Haus auch engmaschig supervisionen statt, die nicht mal nichts bringen, ausser meine wertvolle zeit die geraubt wird.
..
und sehe die Verantwortung bei den Betroffenen UND bei der Führung. Wenn ein Team so eng gepackt wird, das ein Ausfall durch Krankheit oder Urlaub NICHT abgefangen wird, dann wird es immer mehr. Und dann ist der Zusammenbrauch des Teams eigentlich fast vorhersehbar. @ Einstein: Hast Du einen Betriebsrat, bei dem Du Deine Überlastung und Deinen Frust "ablassen" kannst? Motivierend ist die Situation jedenfalls nicht und auch nicht gesund.
Na ja, ich weiß nicht. Im öD gibt es manche Kuriositäten, die es sonst nicht gibt. Wie hat ein Vorsteher letztens formuliert - bei uns im öD haben wir die besondere Situation, dass wir unsere Mitarbeiter im Normalfall bis zur Rente / Pension irgendwie "durchschleppen" und halbwegs motivert halten müssen, das stellt uns wieder vor ganz andere Herausforderungen als andere Arbeitgeber. (Ob wir diesen Herausforderungen irgendwie genügen, ist eine andere Frage. *seufz*)
Kollegin, die mit Burn-Out krank geschrieben ist. Jemand schrieb, sie müsse ja wohl auch behandelt werden und kann nicht nur Radtouren machen. Aber die Radtouren kann sie doch am WE machen, wenn ihr Psycho-Doc sie nicht behandelt, SO war das gemeint....*lach LG fk
Jasper, bitte fass doch Einsteins Posting nicht als persönliche Kritik auf. Es ist für ein Team, das sowieso nur auf Naht genäht ist, sehr schwierig, Personalausfälle zu kompensieren, und die, die zurückbleiben, schieben natürlich einen Frust. Außerdem finde ich es zynisch zu schreiben, Einstein könne nicht für sich selbst sorgen - sie hat vor kurzem erst gepostet, dass sie keinen Arzt findet, der sie wegen des Rheumas kurzfristig behandelt - möglicherweise hast du das nicht mitbekommen. Bisschen gewagt, da von außen zu unterstellen, sie würde sich nicht um sich kümmern. Es ist auch Fakt, dass gerade im Pflegebereich viele Teams davon leben, dass ein Teil der Belegschaft stillschweigend und duldsam Personalstreichungen und -ausfälle kompensiert - man setzt da quasi stillschweigend voraus, dass das Verantwortungsgefühl für die zu behandelnden und zu pflegenden Klienten und Patienten und den Rest des Teams groß genug ist. Da kann sich schon ein berechtigter Groll entwickeln, wenn man immer "der Dumme" in diesem Spiel ist - das hat weniger damit zu tun, wie gut man für sich sorgen kann, sondern auch einiges mit Gutmütigkeit, mit (überzogenem) Verantwortungsgefühl, von der das System aber lange profitiert, etc. pp. Und Burnout-Diagnosen werden sowohl bei sehr unterschiedlichen Schweregraden gestellt. LG Nicole
... zwei Dinge parallel tun! LG Nicole
"für sich selbst sorgen" als Umschreibung für eine geplante Arbeitsunfähigkeit kommt ab jetzt direkt hinter "was steht mir zu" für die Forderung nach Unterstützung durch die Solidargemeinschaft. Entschuldige, aber beide Periphrasen klingen für mich deutlich nach Ausnutzung und Missbrauch von sozialen Errungenschaften. So, wie du das formulierst, klingt das keinesfalls nach einer notwendigen, sondern nach einer mutwillig "durchgezogenen" Auszeit. Wenn du diese Einstellung auch deinen Kolleginnen "verkauft" hast, dann solltest du dich nicht ernsthaft über deren Haltung zu deiner Person wundern...
mit "gut um sich selbst sorgen" ist hier sicher folgendes gemeint: Wenn die Situation bei der Arbeit schon lange nicht mehr zufriedenstellend ist, keine Besserung in Sicht ist, da die wichtigen die etwas entscheiden können, nicht wollen oder können und die "lieben" Kollegen lieber einen auf ausgeburnt machen, dann gibt es nur die EINE Lösung: du musst dir eine andere Arbeit suchen, wo die Bedingungen besser sind. Jammern ist ok aber wir wissen alle, dass wir die anderen nicht ändern können, also musst du aktiv werden. Wer so an sein Limit kommt, hat tasächlich nicht "gut für sich gesorgt". Du hat auch noch ein Leben neben der Arbeit. Du kannst arbeiten, aber du musst dich nicht totarbeiten, um die kranke Kollegin aufzufangen. Denke mehr an dich und versuche herauszufinden, was DU aktuell an deiner Situation ändern kannst/musst. LG Mary
lass es. Ja, so war es gemeint ! Aber da die gute auf Krawall gebürstet ist, wird sie nur insofern für sich sorgen, dass sie ihre Aggressionen hier rausbläst.... Aber wenns hilft, ist das auch "gut für sich sorgen" hihi...
Was meinst du jetzt genau?
Im Moment bist du hier die einzigste die ihre Aggressionen rauslässt.
sondern lastu.
Achso. Siehste jetzt bin ich heut nicht ans Telefon, schon haben sie meinen LG belöffelt ich soll nä Woche 4 zusatzdienste machen und Freitag nach dem spät noch eine Bereitschaft. Man KANN sich ja nicht mal tot stellen im frei :(
Wenn Du sagst, dass du selbst am LIMIT bist und der Zeitpunkt gekommen ist, wo du an dich denken musst? Schon mal probiert ??? Vielleicht wird deinen Vorgesetzten erst dann klar, dass du auch am Limit bist und einen neuen Burnout wollen sie doch sicher nicht......
Irgendwann ist mal Schluss mit Lustig.
Aber mit Dir, Einstein, kann man es ja machen...
mein Gott, in der freien Wirtschaft wäre man längst raus. Ich habe mal in einer Anwaltskanzlei gearbeitet, alles chic, Gehaltserhöhung nach einem halben Jahr, alles paletti, man war zufrieden. Dann kam der Winter. Jedenfalls wurde mal mein Sohn krank (der war damals so um die drei-vier Jahre...), so mal ein paar Tage, dann nochmal ein paar Tage... Leider brach ich mir im darauffolgenden Frühling/Sommer den Arm und war drei Wochen out of order. Da war Schluss mit lustig, man wollte mich los werden, bombardierte mich zu Hause während Krankschreibung mit Abmehnungen frei erfundenen Inhalts, wollte mich nur noch los sein. Ich suchte mir dann rasch was Neues. Aber SO läuft es in der freien Wirtschaft. By the way wusste ich nicht, dass Krankenschwestern alle ÖD sind. Naja, ich kenne halt nur freie Wirtschaft.... Könnt Ihr nicht jemanden neu einstellen, wenn klar ist, dass die Gute nicht mehr "gesund" wird? Kann man sie nicht irgendwie aufs Abstellgleis schieben? Die ist ja wohl immer wieder aufs selbe krank geschrieben, dann sollte das eigentlich funktionieren??? LG fk
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