spiky73
guten morgen... ... und entschuldigung für die blöde überschrift, aber mir ist nichts besseres eingefallen. momentan sitze ich mit einem dicken auge hier und werde mich gleich vertrauensvoll in die hände meines hausarztes begeben... seit bestimmt gut 20 jahren habe ich probleme mit diesem auge, bzw. der tränendrüse. das auge reagiert gerne auf zugluft, weswegen ich z.b. sehr ungerne meine brille trage - sobald ich sie aufsetze, fangen meine augen innerhalb kürzester zeit an zu tränen. ich empfinde das so, als ob durch die brillengläser, die ja eigentlich einen gewissen 'schutz' bieten sollten, windströme aus einem anderen winkel ans auge geleitet werden und irgendwie genau an der stelle wirken, die das tränen auslöst. weiss nicht, wie ich das besser formulieren soll. so, dazu kommt, dass ich dazu im herbst/winter durch die kalte witterung im freien ständig mit tropfenden augen herumlaufe - und jetzt hat es mich mal wieder erwischt: die tränendrüse ist entzündet. in einem auge. die andere tränt so ein bisschen aus sympathie mit, bereitet mir aber keine schmerzen. ich habe da schon nicht sonderlich angenehme behandlungen über mich ergehen lassen (müssen), wie das spülen des tränenkanals - etwas, das ich eigentlich so nötig brauche wie ein loch im kopf. da frage ich mich natürlich, ob man was dagegen tun kann. ich meine, wenn man irgendwo eine körperliche schwachstelle hat - dann kann man doch normalerweise durch gezieltes training oder sonstige behandlung versuchen, diese zu stärken oder abzuhärten. aber - welche übungen ausser augenzu-augenauf-augenzu-augenauf will man denn mit dem auge machen? ist das etwas, mit dem ich für immer leben muss? kann man eine solche körperliche schwachstelle überhaupt so kräftigen, dass man von einem guten, gesunden allgemeinzustand reden kann? viele tränende grüße, martina. p.s. krankheit am auge - da wird mir angst und bang.
Ist gerade auch mein Thema, Augen, Sehen, Augentraining... "Der wilde Blick" von Luisa Francia ist sehr interessant und im IAK Programm fürs nächste Jahr habe ich einen Meir Schneider gefunden, der im Mai ein dreitägiges Augenseminar anbietet und auch ein Buch geschrieben hat. Und die Organsprache ist immer nützlich (wenn du magst, gerne per PN). Lg Fredda
Ist denn sicher, dass das Problem die Tränendrüse ist? Ich habe auch das Thema von häufig tränenden Augen, da liegt es daran, dass die tendentiell zu trocken sind. (sowas kann übrigens auch hormonelle Ursachen haben) Hier soll eine regelmäßige Anwendung einer Salbe helfen, was ich aber nicht beurteilen kann, weil ich zu schluderig damit bin (oder keinen Leidensdruck habe), und diese Salbe nur alle Jubeljahre mal benutze, wenn ich gerade mal daran denke. Ich würde mit dem Augenarzt nochmal darüber sprechen (oder, falls er das herunterspielt, einen anderen Augenarzt konsultieren)
Vielleicht kommt das Tränen ja auch davon, dass einfach die Werte der Brille nicht stimmen oder sie schlecht angepasst ist. Trini PS: Mir läuft im Winter draußen auch unerkältet immer die nase. Der Effekt ist also normal. Bei gereiztem/verstopftem Tränen-Nasen-Kanal kommt es dann zu Deiner Symptomatik.
Mal abgesehen von den Dingen die oben schon geschrieben wurden habe ich noch einen Tipp für Dich: Vorstellung beim Osteopathen. Mein Sohn hatte von Geburt an immer wieder Probleme mit dem Auge und nachdem er wegen seiner Fehlstellung des Atlaswirbels behandelt wurde haben die Beschwerden schlagartig nachgelassen bzw. sind mittlerweile ganz verschwunden. Viel Glück! LG Katrin
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