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... an das (Herbst)Märchen vom guten Spielerberater, der bei der ganzen Sache nur die SOS Kinderdörfer im Blick hat..... München - Einigen Beratern der Nationalspieler sind ein paar Euro offenbar wichtiger als das Ansehen Deutschlands in der Welt. Um die Auslandsrechte am WM-Film "Deutschland. Ein Sommermärchen" ist ein Streit zwischen mehreren Beratern auf der einen und Nationalteam-Manager Oliver Bierhoff sowie Regisseur Sönke Wortmann auf der anderen Seite entstanden. Dies berichtet die "Bild am Sonntag". Sorge um die Einnahmen Grund: Der deutsche Botschafter in England will den Film vor 600 Gästen in London zeigen. Da jedoch die internationalen Rechte noch nicht geklärt sind, geht dies nur mit der Einwilligung der Hauptdarsteller. Von dieser raten die Berater ihren Schützlingen aber ab und haben dafür extra eine Hamburger Kanzlei eingeschaltet. Laut "BamS" haben die Berater Sorge, dass die internationalen Einnahmen in dubiosen Quellen versickern könnten. Denn hierzulande fließt ein Teil der Filmeinnahmen an die SOS-Kinderdörfer. Ein Berater zu "BamS": "Wer will denn im Ausland kontrollieren, welche Gelder noch an die SOS-Kinderdörfer fließen?“ Wortmann will vermitteln "Dieser Film verbreitet ein so positives Deutschland-Bild. Das darf keinen Schaden nehmen", sagte Wortmann, der sich aber auch kompromissbereit zeigte: "Ich bin gerne bereit, mich mit den Beratern an einem Tisch zu setzen." In Deutschland haben bereits fast drei Millionen Menschen das "Sommermärchen" gesehen.
Ich habe den Film zwar nicht gesehen, aber ich denke schon dass die ganze Welt Rechte bekommt, den Film zu sehen, erstens zeigt es ein angenhmes Deutschlandbild ( auch wenn´s nur um Fußball geht) und zweitens sollten sich halt die anderen Länder auch verpflichten einen bestimmten Beitrag an SOS KInnderdöerfer oder landesüblichen Einrichtiungen beteiligen. Versteh gar nicht das di so´n gezummsel daraus machen. lieb Grüße Johanna
Hör' mir auf mit Spieler"beratern"... Mit dieser Zunft stehe ich eh auf Kriegsfuß, denn gut ist nicht, was für den Spieler gut ist, sondern gut ist, was für den Berater eine fette Provision bringt.
