Die letzte Seite eines Buches

hALLO; ich schaff es eigentlich nie bis zur Hälfte ohne das ende zu lesen. Lesen das eigentlich IMMER zuerst. Und finde dann wirds erst richtig spannend. Wlche Bücher habt ihr denn zuletzt gelesen. Lese zur Zeit (leider) nur fachbücher. Lg Susi

ich lese die Buecher immer richtig rum. Meist nutzt einem die letzte Seite auch wenig *GG* Nein, ich wuesste nicht, wozu ich das Ende vor dem Anfang lesen sollte. Ich liebe alle Buecher von Terry Pratchett und seiner Scheibenwelt und was er sonst noch geschrieben hat. LG

Meistens schaff ich es bis zum Schluß durchzuhalten aber ich muss gestehen den einen oder anderen neugierigen Ausrutscher gab es schon *g*. lg

da ich momentan wenig zeit d.h. eigentlich eher wenig ruhe habe...lese ich eher "seichte kost" habe gerade "Die rote Couch" ausgelesen, ein etwas merkwürdiges Buch über Psychoanalytiker und jetzt habe ich grade "Insel der Sehnsucht" angefangen..eigentlich ein total schwachsinniger Titel..denn es ist mehr ein Psychokrimi als ein Roman.

Mein Gott, wie lange ist mein letztes gelesenes Buch her? " Habe ncoh vor kurzem mit meiner Tochter beim >Lesen üben< ein Hexe Lilli Buch gelesen" :o) Aber mal ernst: ich habe mir ganz fest vorgenommen, im Urlaub mind. 1-2 Bücher in aller Ruhe zu genießen. Der "normale Alltag" läßt mir dafür eigenltich keine Zeit! Oder sagen wir es mal so " ich plane die >freie< Zeit dann mit bügeln, mal schnell bei RUB reinschauen, oder ich schlafe auf der Couch ein....! Könnt Ihr mir nicht was nettes empfehlen?

muss ich mich selbstverständlich zuerst davon überzeugebn, dass nicht doch aus Versehen einer dazwischen an der TBC stirbt :-)))))). Auch Krimis indem ich sie zum zweiten mal lese, pass ich immer besonders auf wo die versteckten Hinweise sind, die immer da sind ( Agatha Christi). Mir gefällt das Buch deshaloob nicht weniger, aber ich kann beruhigter einschlafen und hab keinen so hohen Lesezwang, sonst würd ich nach der ARbeit bis 9.00h morgen durchlesen und käm überhaupt nicht mehr zum Schlaf. Das wäre auf Dauer sogar mir zuwenig, obwohl ich Schlaf auf ein Minimum von 4-5 Std. reduziert habe (ohne Kaffee) was allerdings nicht heisst, dass ich nicht gern mal ne Tasse trinke. Aber um alles was ich an einem Tag erledigen will zu machen, brauch ich mind 18/19 Std. Ich bin nicht tranig, so dass ich einfach so lange brauche- im Gegenteil ich bin ein überdrehtes energiebündel, dass inmmer 100 Sachen gleichzeitig macht. Momentan mach ich (nur heut Abend!!!wohlgemerkt ein Auszug)1. Eine Deutsch Englische Übersetzung im med. Fachbereich, 2.schreib an einem Artikel fürs Ärzteblatt, 3. schreib an meinem buch (das übrigens schon fertig ist und nur noch Rechtschreibgeprüft wird), 4. Finanzbuchhaltung, 5.Kind ins Bett bringen mit Waschen und pippapo, 6.Eine E-mail an meine Freundin in Istanbul schreiben und 7.eine Finanzaufstellung für eine 2. Firma in Exel schreib und 8. im Forum poste. Na ja zwischendurch geh ich ungefähr 50 mal auf die Toilette bei 5 Liter Wasser /Tag. Nebenher läuft selbstrverständlich der Radio und den Fernseher hör ich von unten mit. Ich bin ein Mensch der nur beiReizüberflutung ausgelastet ist und da kann ich alles am besten erledigen. Was mir ein Gräuel ist Ayurvedamassage und autogenes Training. Yoga und alles was sonst noch so langweilig ist dass man dabei stirbt und keiner merkt´s. Allerdings weiß ich nicht von welchem Stromnetz ich das alles abzapf. Ja gel telefoniere ich auch dabei und in ner Std geh ich Joggen lG J

lG J

wäre ich wohl auch gern. Aber das wird mir dann doch zu viel. Und Schlaf brauch ich überhaupt und generell schon imer die doppelte Menge. Ist das eigentlich ein Trainingseffekt oder war das schon immer so das du wenig Schlaf brauchtest? (Wenn es ein triningsprogramm dafür gibt, dann nichts wie her damit!) lg Susi, die morgen total übermüdet sein wird, wiel sie sich immer noch hier rumtreibt.

Dummes tun und die letzte Seite lesen! Spannung weg, Buch doof! Anders: spannend spannend, geier, geier! LG MT :-)(die sich ein Lachen selten verkneifen kann!)

ich MUSS die letzte Seite (zumindest meist) zuerst lesen. Bei Fachbüchern passiert mir das dagegen logischerweise NIE. Da fang ich vorn mit dem Inhaltsverzeichnis an: Lg Susi, jeder hat seine Meise ;-))

Ich mach das auch zwanghaft, aber mir geht da die Spannung auch nicht flöten. In einem guten Buch (auch in einem guten Krimi) ist der Weg das Ziel. Also nicht: "Wer ist der Täter?" sondern "Wer findet wie heraus, wer der Täter ist?". Ich lese auch gerne historische Romane oder Biographien, und da weiß ich das Ende ja auch schon ;-). Ich habe gerade einen ganz guten Krimi gelesen, "A Cold Heart" von Jonathan Kellerman. An sich nicht schlecht, das Buch, aber ich war etwas angenervt, weil die tatsächlich das halbe Buch damit verplempern, den falschen Täter zu jagen, und in der Zeit ein wahnsinnig guter Fall gegen den Mann aufgebaut wird, und dann, kurz vor Schluß, stellt sich heraus, daß es doch ein anderer war. Und dann habe ich noch die Macke, daß ich nicht nur den SPIEGEL, sondern jede Zeitschrift immer von hinten lese. Ich finde das einfach praktischer, weil ich mit der rechten Hand blättere. Dann kann ich die Zeitschrift in der linken Hand halten und mit der rechten Hand blättern, ohne ständig die Arme zu verkreuzen. Gruß, Elisabeth. (Verquer nach Mitternacht)

Da ich immer erst auf dem letzten rücker lernte und dazu brauchte ich soviel Hintergrundgeräuschkulisse je mehr desto besser, Musik, Fernsehen, gegessen, Radio wenn ich aufm Balkon saß noch zur Strasse hinausgeplärrt zum Nachbarn erst dann hatte ich mein Hirn da wo ich es brauchte auf Höchstleistungsniveau, das ging am Schluß so gut , dass ich nur noch diagonal gelesen hab und mit einer Din A4 Seite in 10 sec. fertig war. Ich konnte mir auch fotographisch nachz einiger Zeit sogar die Seitenzahlen merken wo was stand. Was überhaupt nicht ging war ein Fach konsequent von a-Z durchzulernen und dann erst das nächste anzufangen war mein Tod. Ich musste minimum drei wenn nicht 4 oder5Fächer gleichzeitig Kapitelweise lernen, dann hat es so richtig gefunzt. Am Schluss vorm 2 Staatsexamen hatte ich mal ein Buch mit EKG Bsp. 263 Seiten ( schau weiß das immer noch is ja witzig) mit den verschiedensten Ekg´s innerhalb von 5 Stunden gelernt, musste dann aber was komplett anderes machen Pharmakologie drei Bücher neben 2 anderen fächern in 1 Tag. Als dann die Examen begannen hab ich immer(!!)die ersten 10-15 min den totalen, aber den voll totalen Black out gehabt und saß nur da und starte auf meine Prüfungsbögen. Und auf einmal ging es los. Ich war immer unter den 10 ersten die dann abgaben. Ging nach Hause und lernte für den 2. Tag usw. Aber nach jedem Staatsexamen und auch nach dem Physikum brauchte ich hinterher mind 2 Wochen dauernichtstun. Da war ich nicht mal mehr fähig einen Brief zu schreiben. liebe Grüße johanna

Hallo, das mit den Zeitschriften von hinten lesen mache ich aus genau den gleichen Gründen genauso -IMMER! Susi

Hallo Johanna, mensch das hört sich ja an wie im Science-fiction-Roman. Was ich da alles schaffen könnte! Nun ja, verglichen mit meinen Kommilitonen war ich eigentlich auch ein recht schneller Lerner, was aber vielelicht auch einfach nur daran liegt, das es mir eh schon immer leichtgefallen ist. Vorm Examen (besonders zum 3.STEX)musste ich mir allerdings immer einen Plan machen und habe im wesentlichen 1-2 Fächer pro Tag gelernt. Zwischen durch habe ich dann allerding auch oft da Bedürfnis gehabt, plötzlich ein anderes Fach bearbeiten zu müssen weil mir danach war. Das größte Problem bei der ganzen Lernerei (und vielleicht hat mich dies davon abgehalten so viel parallel zu lernen)war mein überaus ausgeprägter ehrgeiz und die fast schon Zwanghaftigkeit mit "sehr gut" zu bestehen. Naja, ein "gut" hätte ich wohl auch überlebt, aber alles darunter hätte mich in Depressionen gestürzt. Nunja, beim Facharzt gibts ja zum Glück keine Noten. Warum kann ich mich dann bloß nicht entspannen und auf nette Kinderärztliche Kollegen hoffen? Lg Susi