Sternspinne
Hat den gestern jemand gesehen? Ich kannte den bisher nicht, auch das Buch nicht. Früher habe ich jede Jugendliteratur zum Nazireich gelesen. Aber gestern musste ich ausmachen. Lese heute nach und bin heilfroh, dass ich abgeschaltet habe, der endet ja völlig grausam. Eigentlich ist es ja gut so, denn ein scheinbar gutes Ende für die Hauptpersonen würde ja die Grausamkeiten nur herunterspielen. Aber trotzdem, ich kann es nicht mehr ertragen, muss am Alter liegen.
Mein Sohn hat das Buch gelesen. Zuerst für sich, später dann auch in der Schule. Ihn hat es auch erschüttert. Ich mag solche Filme auch nicht anschaun. Lesen geht grad noch so.....
Ja,ich habe ihn gesehen.Kannte das Buch vorher auch nicht.Ich konnte nach diesem Film nicht schlafen,ich fand das Ende sehr hart.Er geht mir einfach nicht aus dem Kopf,ich sehe immer wieder diese letzte Szene vor mir,diesen kleinen Jungen,der sich durch seine kindliche Unschuld,seine Hilfsbereitschaft,in diese für ihn Ausweglose Situation gebracht hat.Ich bereue es,das ich mir diesen Film angeschaut habe,weil ich ihn seid gestern Nacht,immer wieder in meinem Kopf abspiele,ohne es zu wollen.
Ich habe mir bei Wiki den Inhalt durchgelesen, danach wollte ich den Film nicht sehen. Ich kann mir so was nicht mehr anschauen seitdem ich Kinder habe. Mich verfolgen schlimme Kinderschicksale tagelang, ich muß oft sogar weinen. Ich kann auch nicht mehr Nachrichten hören wenn ich weiß, daß dort Berichterstattungen zu derartigen Schicksalen zu erwarten sind:-(. Ich bin so ein Weichei geworden.... LG Kügelchen
Hallo, ich hatte die Geschichte als Hörbuch und das Ende hat mich da schon ziemlich mitgenommen. Den Film gestern wollte ich erst sehen, aber dann konnte ich nicht - hätte mir eine schlaflose Nacht bereitet.
Hallo, ja ich habe den Film gestern gesehen, heftig, mir kamen die Tränen. Hab noch lange am PC gesessen und über den Film nachgedacht, konnte einfach nicht schlafen.....Genauso heftig war der Film "Der Zug", da ging es auch um Juden die in eine Zug gesteckt wurden um in´s KZ nach Ausschitz zu kommen. Bei diesem Film habe ich auch geweint.
Den Film hat meine Tochter (14 J., 9. Klasse) erst vor kurzem in der Schule angeschaut. Sie war sehr erschüttert, wie es damals ablief. Gruß Sylvia
Ich gestehe, dass ich solche Filme einfach nicht gucke. Ich lese auch Bücher mit diesem Thema nicht. M.E. muss ich mich damit einfach nicht quälen. Die geschichtlichen Fakten sind mir bekannt und verursachen mit genügend Kopfkino. Da brauche ich dann nicht noch einen Film dazu. In der Schule haben wir damals "Maus" durchgenommen.
Wir haben damals mit der Schulklasse (9. Klasse?) ein ehemaliges KZ besichtigt. Die Bilder und Geschichten habe ich bis heute im Kopf und weiß nicht, ob es nötig ist, so mit dem Holzhammer auf unseren Seelen herumzutrampeln. Später wurde zwangsweise "Schindler's Liste" in der Aula aufgeführt. Aufklärung hin oder her, man muss sich nicht unbedingt derart intensiv mit sowas belasten. Ich war nie groß empfindlich, aber sowas Menschenverachtendes übersteigt einfach unseren heutigen Horizont. Genau wie in meiner Kindheit dieses ganze Atomunfallszenario (Tschernobyl war kurz nach meinem 10. Geburtstag) alles überschattete, wir durften nciht mehr draußen spielen, das Gemüse aus unserem Garten wurde zerhackt und entsorgt... In der Schule mussten wir "Die Wolke" lesen und ich entwickelte schon als junger Teenager düstere Gedanken und Ängste. Muss das sein? Dürfen wir/unsere Kinder denn keine unbeschwerte Kindheit haben? Muss man uns/sie denn schon so früh zwangsweise mit sowas belasten??? Ich finde nicht! Jule
deshalb hab ich mich damals so in die nesseln gesetzt, als ich in der schule meiner tochter angerufen hab und meinte, ob das denn wirklich sein muß, daß die 9. Klasse so ein hartes programm absolvieren müssen. - KZ-Besichtigung Flossenbürg - KZ-ausstellung - Treffen mit einem Überlebenden - KZ-Besichtigung Dachau DAS fand ich hart und viel zu überzogen. Meine tochter hat dann dachau nicht mehr besucht, weil ich es schlichtweg verboten habe !! ich kenn meine tochter und ich war selber auch schon in dachau, nein, ich wollte nicht daß ihr das angetan wird. was hätte sie auch davon? sie kennt sie geschichte, sie weiß was damals passierte und ich kenn meine tochter und weiß, wie sie reagiert.
Hallo, auf der einen Seite stimme ich Dir zu, man muß junge Menschen, die mit ihrer Pubertät eh schon genug zu tun haben nicht auch noch die Gefühle anderer aufladen. Andererseits geht so viel an Allgemeinbildung oftmals verloren, wenn nicht in der Schule, wann dann? Ob wirklich viele Eltern solche Themen gewissenhaft zeigen können? Vieles würde ganz unter gehen und vieles würde falsch rüber gebracht werden, befürchte ich. Dennoch finde ich es befremdlich grausame Geschichte zum größten Teil auf die Nazuzeit zu beschränken, furchtbare Dinge passierten auch schon vorher und sind nicht weniger wichtig! Schindlers Liste haben wir damals mit der Schule auch im Kino geschaut, meine alle 9. und 10. Klassen waren es. Menschen, die alt genug waren um mitzudenken, zumal die Liste auch nicht ganz so herzzerreißend war wie "Der letzte Zug", der wirklich richtig heftig war, den würde ich keinem Kind zumuten:-(, den mute ich mir selbst auch nicht nocheinmal zu :-(. Dabei gibt es zumindest zu dem Thema einiges an Material auch kindgeeignet für verschiedene Altersstufen "Ben liebt Anna", "Damals war es Friedrich", "Tagebuch der Anne Frank", "Ein Stück Himmel"... Filme schocken, aber Bücher bleiben länger haften... so mein persönliches Empfinden.
Na ja, ist schon verständlich, deine Sichtweise. Aber auf irgendeine Weise wird den Kindern das immer begegnen, die Grausamkeit der Welt und was alles (menschen) möglich ist. Ich hatte mich als Jugendliche stark mit schweren Themen auseinandergesetzt, und das ganz freiwillig. Mir hätte was gefehlt, wenn mir nur seichte Themen begegnet wären. Aber es macht sicher einen Unterschied, ob man etwas bespricht oder einen Film sieht.
Hi, man kann durchaus eine relativ unbeschwerte Jugend haben und sich dennoch mit den Dreckigkeiten auseinandersetzen, die Diktaturen hervorbringen. Es sind immer Menschen, die anderen Menschen unter dem Deckmäntelchen des Herrenmenschentums unermessliches Leid zufügen. Wenn ich Kinder nicht dazu erziehe, Leid zu sehen und damit auch gewissermaßen politisch zu erziehen, dann verschließen sie auch bzw. erst recht als Erwachsene die Augen davor und dann kommen solche dämlichen Sprüche wie "Das ist doch schon sooo lange her" oder es wird das ohne zu hinterfragen nachgequatscht, was die Täter zur Schönung der eigenen Biographie an Verdrehungen von nachweislichen Fakten präsentieren. Ich war übrigens mit 16 in Dachau und gerade in dem Alter ist es ein gewaltiger Unterschied, nur Schwarz-Weiß-Fotos zu sehen oder einen greifbaren Ort. Erwachsene sind schon oft nicht dazu in der Lage, alte Bildaufnahmen richtig zu interpretieren, Kinder und Jugendlich glauben häufig genug, die Vergangenheit habe sich in Schwarz-Weiß abgespielt und können somit den Bezug zur Gegenwart nicht herstellen. Wenn man aber etwas, selbst einen Ort der Grausamkeiten, vor sich sieht, dann begreift man auch auf einer emotionalen Ebene, dass sich Realitäten zwar wiederholen können, man jedoch die verdammte Pflicht hat, alles dafür zu tun, dass dies eben nicht wieder geschieht. LG Fiammetta
Hej allesammen! Die Jugen ist eine Zeit, in der man vieles anders machen möchte al s die eltern und Großeltern, also die vorigen Generationen, besser natürlich. Dazu ist erforderlich zu sehen, was die vorige Generation (falsch) gemacht hat. Und ja, ich denke, man soll die Jugend damit "belasten". Allerdings sollte man darüber nachdenken, wie man da stut. Man soltle gegen das vergessen ankämpfen und dafür arbeite, daß die Jugendlichen etwas aktiv tun können. Als wir in Dtld,. bei amnesty international waren, haben die halberwachsenen Kinder meiner Freundin dabei mitgeholfen, Stände uz machen, öffentlichkeitsarbeit zu leisten, Spenden zu sammeln etc. Denen ging es gut - und es waren tolle, engagierte Menschen! Und auch meine Große geht nicht für die Flüchtlingsghilfe oder das Rote Kreuz dsammeln, weil das 8im Novemer oder Februar) o gemütlich ist, sondern weil sie gesehen hat, daß wir alle etwas tun können und müssen, damit es besser wird. Was soll denn der Satz, daß ir uns das heute nicht mehr vorstellen können? Lest mal Amnesty-Berichte, schaut in die Nachrichten, dann wißt Ihr, was alles passiert und was wir uns leider vorstellen müssen. Wir leben in keiner heilen Discowelt. Und nur weil wir nicht direkt bedroht sind (?), müssen - nein düfren wir alle nicht die Augen avo vershcließen,daß es das Böse gab und gibt, wenn wir nicht dagegen angehen. "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." (Erich Kästner). Und Jugendliche sind sehr motiviert dafür, wenn wir sie lassen - und verkraften mehr als wir ihnen zurtrauen, vor allem, wenn wir sie nicht allein damit lassen!. (Das ist übrigens in der Erziehung meistens so: wir trauen ihnen zu wenig zu!) Gruß Ursel, DK
Ich schließe mich DK-Ursel an. Wir hatten in der Schule auch das "harte" Programm und in mir wächst seit dem der Wunsch unter allen Umständen die Wiederholung der Geschichte zu verhindern.
Man kann das Thema aber auch anders den Jugendlichen näher bringen. Ich war nie in einem KZ (kenne aber Filme, Dokumentationen und Bilder), kenne sehr viele Fakten rund um das dritte Reich und habe ganz speziell die Geschichte von BGD und bin mir trotzdem vollkommen darüber im klaren, dass so etwas nie wieder passieren darf! Biografien von damals (Rosenthal, Anne Frank, Trude Junge, die Geschwister Scholl...) sind da m.E. wesentlich besser geeignet...
Hi, schau Dich doch `mal um. Mir dreht es immer den Magen um, wenn ein ganz durchschnittliches Buch als "Nein, das kann ich nicht lesen, das ist so schwer geschrieben." bewertet höre. Man könnte auch sagen, dass man zum Denken einfach keine Lust hat. Dann auch noch eine Biographie, die vielleicht die Realität mit wahrhaftigem Elend und nicht den Grusel, der eigentlich wohliges Schaudern bedeutet, abbildet. Fernsehen und Computerspiele sind halt leichter und schneller zu konsumieren als sich dem längeren bewußten Lesen, Verstehen und Reflektieren von Büchern unter Einsatz von Fantasie, Intellekt und Empathie auszusetzen. Im Übrigen wird mir auch bei Sätzen wie "Da habe ich ganz arg Weinerchen machen müssen und konnte die ganze Nacht nicht schlafen" übel. Demjenigen, der sich da zum sensibilen Herzchen stilisiert, geht es nicht um die Person im Buch / der Zeitung / im Film / den verunglückten Sohn der Nachbarin. Der Person geht es einzig und alleine um sich selbst, d.h. das Weinerchen ist keine tief empfundene Form des echten Mitleidens, sondern des Sich-selbst-Bemitleidens in einer (noch) nicht realen Situation. Dessen sollte man sich im Klaren sein. Wer wirklich gut ist, der beißt auch `mal die Zähne zusammen und ändert etwas anstatt nur ein "Da kann ich überhaupt nicht hinsehen" abzusondern und sich dann umzudrehen. Menschen, die sich nicht mehr mit Literatur auseinandersetzen wollen, weil Bilder halt schneller konsumierbar sind (Geh `mal zum Zahnarzt und schau Dir dort die Zeitschriften an. Die meisten leben nicht von schriftlichen Informationen, sondern von seitenfüllenden Bildern.), brauchen entsprechend aufbereitete Informationen und das bedeutet eben nicht die 500seitige Biographie durch einen Historiker, sondern durch aufbereitetes Anschauungsmaterial, was durchaus auch der Besuch eines echten KZs sein kann. LG Fiammetta
Hi, schau Dich doch `mal um. Mir dreht es immer den Magen um, wenn ein ganz durchschnittliches Buch als "Nein, das kann ich nicht lesen, das ist so schwer geschrieben." bewertet höre. Man könnte auch sagen, dass man zum Denken einfach keine Lust hat. Dann auch noch eine Biographie, die vielleicht die Realität mit wahrhaftigem Elend und nicht den Grusel, der eigentlich wohliges Schaudern bedeutet, abbildet. Fernsehen und Computerspiele sind halt leichter und schneller zu konsumieren als sich dem längeren bewußten Lesen, Verstehen und Reflektieren von Büchern unter Einsatz von Fantasie, Intellekt und Empathie auszusetzen. Im Übrigen wird mir auch bei Sätzen wie "Da habe ich ganz arg Weinerchen machen müssen und konnte die ganze Nacht nicht schlafen" übel. Demjenigen, der sich da zum sensibilen Herzchen stilisiert, geht es nicht um die Person im Buch / der Zeitung / im Film / den verunglückten Sohn der Nachbarin. Der Person geht es einzig und alleine um sich selbst, d.h. das Weinerchen ist keine tief empfundene Form des echten Mitleidens, sondern des Sich-selbst-Bemitleidens in einer (noch) nicht realen Situation. Dessen sollte man sich im Klaren sein. Wer wirklich gut ist, der beißt auch `mal die Zähne zusammen und ändert etwas anstatt nur ein "Da kann ich überhaupt nicht hinsehen" abzusondern und sich dann umzudrehen. Menschen, die sich nicht mehr mit Literatur auseinandersetzen wollen, weil Bilder halt schneller konsumierbar sind (Geh `mal zum Zahnarzt und schau Dir dort die Zeitschriften an. Die meisten leben nicht von schriftlichen Informationen, sondern von seitenfüllenden Bildern.), brauchen entsprechend aufbereitete Informationen und das bedeutet eben nicht die 500seitige Biographie durch einen Historiker, sondern durch aufbereitetes Anschauungsmaterial, was durchaus auch der Besuch eines echten KZs sein kann. LG Fiammetta
Naja in der Schule konnte man sich schlecht drum drücken. Gerade die Augenzeugenberichte haben mich mehr mitgenommen, als ein Roman das könnte. Wir sind auch mal in einen alten Bunker und wurden dann mit dem Lärm von explodierenden Bomben beschallt. Einfallsreichtum siegt da.
Hi, was meine These bestätigt. LG Fiammetta
Hier unterschreibe ich. Informationen aus der 10. Klasse zur deutschen Geschichte haben sich in meine Gedächtnis gebrannt. Ich habe damals die Gelegenheit genutzt und mit meinem deutschen Großvater über das Thema zu sprechen. Filme wie Schindlers Liste hätte ich allerdings nicht in diese Kategorie gepackt, den fand ich hollywoodartig weichgespült. (Hat mich bspw. gar nicht berührt) Man sollte sich genau überlegen, zu welchem Alter man welche Themen anschneidet, aber die Konfrontation mit wichtigen Themen sollte m.E. so früh wie möglich erfolgen.
Du glaubst gar nicht, wie viele Jugendliche sich die Wikipediazusammenfassung durchlesen, oder sich von anderen Schülern sagen lassen, worum es geht. Nur weil der Deutschlehrer sagt lest das, heißt es noch lange nicht, dass es alle lesen.
Welche These wurde jetzt bestätigt? *aufdemschlauchsteh*
nein, ich hab ihn nicht gesehen und auch das buch nicht gelesen. ich ertrage das einfach nicht. ich mußte damals als kind mit der Schule ins KZ Flossenbürg und mir dort filme und vorträge antun, und ich hatte große probleme mit dem verarbeiten. weiß gar nicht mehr genau wie alt wir damals waren. In flossenbürg sah man damals nicht mehr sehr viel, aber das bißchen hat gereicht um eine kinderseele anzugreifen. dann sah ich damals "Holocaust" im Fernsehen zusammen mit meinen Eltern. Das war für uns kinder sozusagen Hausaufgabe :( Ich hab nächtelang nicht mehr ohne Schlafmittel einschlafen können, so sehr hat mich das mitgenommen. ich bin mir durchaus im klaren, wie schlimm das damals war und ich bin mir auch im klaren darüber, was die menschen aushalten mußten damals und wie sehr die überlebenden heute noch leiden, aber ich muß mir das nicht dauernd antun. vor allem merke ich, je älter ich werde, um so schlechter kann ich es verarbeiten. das geht mir auch so, wenn ich irgendwelche schlimmen nachrichten seh. ich grübel dann sehr lange drüber nach. Meine tochter mußte den film damals in der 9. Klasse angucken, und hatte auch große probleme damit. ich find das nicht ok, kinder zu sowas zu zwingen :(
aber einen solchen Film hatte ich bei weitem nicht erwartet - so ein harmloser Titel und so ein heftiger Film ... 1x habe ich ihn gesehen und beschäftigt hat er mich einige Wochen.
So ging es mir gestern... Filmtitel sagte mir nicht, was das wohl ist? Videotext und oh...! Trotzdem habe ich ihn geschaut. Ich fand den Film gut gemacht aus Kindersichtweise. Klar ist so ein Film heftig, aber er rüttelt auch wach. Und wir dürfen nicht einfach die Augen verschließen und die Ohren zu halten. Ein wichtiges Thema der Vergangenheit - leider.
ist eine Gruppe in Paris von einem älteren Juden ziemlich böse angeredet worden. In England kommen immer wieder die "Nazi"-Sprüche für deutsche Bürger, egal welchen Alters Ich finde NICHT, das man die Jugend nicht damit belasten sollte. Totalitäre Regime und "Verführer" gibt es immer noch und z.B. die atomare Gefahr wird ja leider immer greifbarer. Warum sollte man sich damit nicht beschäftigen? Es geht ja weniger um Schuldzuweisungen sondern um die Sensibilisierung dafür, was Menschen Menschen antun können. Das gab es Z.B. in Deutschland, oder in Argentinien, das gibt es heutzutage in vielen Ländern der Welt. Wer, wenn nicht junge Leute, hat den Idealismus sich gegen Totalitäre Regime gegen Atomkraft, für die gute Sache einzusetzen? Und mit 16 ist man kein Kind mehr. Ich habe den Film nicht gesehen, weil von einem "grausamen" Ende die Rede war, (habe mich aber schon sehr früh sehr intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt)
ein seeeeehr sehr gutes buch das berührt, zum nachdenken anregt und irrsinnig ans herz geht!
Eine Bekannte meinte, nachdem sie den Film gesehen hat, "Das arme, arme Kind" Auf meine Nachfrage. "weshalb DAS Kind und nicht die Kinder" Antwortete sie. "Nun, der Junge sollte doch nicht im KZ sein, der war doch vollkommen unschuldig. Ich war sprachlos.
Das treibt mir jetzt die Tränen in die Augen...
Die letzten 10 Beiträge
- Frauke Brosius-Gersdorf und das Armutszeugnis für die Demokratie
- Wieviel Trinkgeld für Lieferdienst?
- DHL - regionales Problem oder generell ?
- @Ellert
- Redaktion bitte reagiert mal auf den Beitrag von Zwergenalarm von 7.7.2025
- Auch E-Scooter
- E Roller
- Sorgen wegen Bornavirus
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule