Mitglied inaktiv
Artikel dazu: http://www.zeit.de/2010/09/Liebe-09 Die Kommentare dazu sind, wie inzwischen oft der Fall bei online-Artikeln, amüsanter und vielsagender als der Artikel. Da kommen sie alle aus ihren Löchern.....
eher zumindest, als zu den Moralisten...;-) Zumindest verspüre ich ein gewisses Verständnis bezügl. "Annemaries" Entscheidung. Ich glaube sogar, ich könnte unter gewissen Umständen genauso entscheiden. Die Folgen hätte ich fest im Auge bzw. würde ich sie ggf. "kaltblütig einkalkulieren" (müssen). Oh oh....
...darf sie das. :-)
wenn ich als mann aber absolut kein kind möchte, dann steck ich ihm entweder gar nicht erst rein, oder ich benutze kondome oder ich lass mich sterilisieren....
selbst ist der mensch
die Frau es dürfte. Ist ja ihr Körper und sie kann machen, was sie möchte. Aber ich würde es nicht auf diese Art machen, wie sie es getan hat. Das ist echt dreist. Ich möchte nicht wissen, wenn er das erfährt, wie er dann reagieren würde. Das ist für mich schon ein Vertrauensbruch. Allerdings bin ich auch der Meinung, wenn der Mann keine Kinder haben möchte, dann verhütet man dem entsprechend. Damit kein Kind entstehen kann. LG Claudia
Hm, es ist ihr Körper und sie darf machen was sie möchte? Prinzipiell schon, allerdings geht es da nicht mehr nur im ihren Körper, da werden dann noch Vater und Kind involviert. Klar, wenn der Mann absolut kein Kind möchte kann er vorbeugen. Wenn aber klar ist die Frau verhütet mit der Pille und er verlässt sich drauf (abgesehen von den paar Unfällen trotz Pille) ist das was sie gemacht hat unter aller Kanone. Sie setzt ihre Beziehung aufs Spiel (was in dem Fall noch das kleinste Übel ist) und sie setzt die künftige Vater-Kind-Beziehung aufs Spiel. Wenn die Beziehung endet muss der Vater blechen. Ich denke schon dass es für Männer einen erheblichen Unterschied ausmacht ob das Kind wegen eines "Unfalls" entstanden ist oder ob sie da vorsätzlich getäuscht und betrogen wurden.
Die Frau eines guten Bekannten hat es so gemacht, sie wollte unbedingt einen Jungen haben und hat nach ihren ersten Maedchen nochmal heimlich die Pille abgesetzt. Ihr Mann war ausser sich - zu Recht, wie ich noch immer finde, auch wenn der Junge (es wurde einer, moecht nicht wissen wie sie geguckt haette wenn es nochmal ein Maedchen geworden waere?!) inzwischen schon 13 Jahre alt und laengst Gras ueber die Sache gewachsen ist. Fuer mich war immer Voraussetzung bei einer ernsthaften Beziehung, dass der Mann hinsichtlich Kinderwunsch die gleiche Einstellung hat wie die Frau, so oder so. Aendert sich einseitig etwas daran, sollte man gemeinsam zu einer Loesung kommen. Aber weiss man nicht schon vorher, ob man sich irgendwann mal Kinder vorstellen koennte ? LG Katia
Wenn Mann wirklich kein Kind (mehr) will muss er sich sterilisieren lassen oder selbst für die Verhütung sorgen. Bei der Pille kann es immer auch mal passieren, dass durch Brechdurchfall oder whatoever die Verhütung passé ist. So passiert bei meiner Freundin. Und ich WEISS, dass das keine Absicht war.
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