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Danke - Und brauche noch mal einen Blick von außen von euch

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Danke - Und brauche noch mal einen Blick von außen von euch

Weihnachtsfrau

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Danke euch für eure Antworten. Habe mich jetzt auch gegen die Nachricht mit Ankündigung entschieden und werde Taten folgen lassen. Nach einigen gedanklichen "Umstrukturierungsmaßnahmen" wird mir dies jetzt besser gelingen. Ich würde euch gern nochmal um eure Hilfe bitten. Folgende Situation. Umgang mit dem Vater bis Tag X 18 Uhr. Vater schreibt heute Sms: "Bringe M. erst 19.30 , da wir eingeladen sind". Keine Absprache, keine Nachfrage, nur diese Nachricht mit der Ansage. Am nächsten Tag ist Schule, Kind geht 19 Uhr zu Bett und ist selbst an normalen Umgangstagen bei Rückkehr so müde, dass er schon früher schlafen gehen muss, meist schläft er schon 18.30 und ist wirklich total übermüdet. (welches Kind geht freiwillig früher ins Bett?) Der Vater erkennt solche Bedürfnisse unseres Kindes nicht bzw. ignoriert diese und setzt sich über diese hinweg. Es ist regelmäßig so, dass die Lehrer in der Schule registrieren, wann Kind Umgang zum Vater hatte, da es dann dermaßen müde und erschöpft ist, dass es auch bei früherer Bettgehzeit nach Rückkehr unausgeschlafen und nicht komplett erholt ist. Dies ist ein Grund, warum ich das spätere Heimkommen ablehne. Ich brauche schon im Normalfall Tage (!!!), bis Kind sich nach dem Umgang erholt hat. Außerdem bin ich nicht bereit, die Machtspielchen des Vaters mitzuspielen. Absprachen sind möglich und auch Ausnahmen. Aber diese müssen mit mir besprochen werden. Ich bin nicht bereit, mir dies aufdiktieren zu lassen! Jetzt überlege ich, was ich zurück schreibe. Kurz, prägnant und emotionslos. Sollte ich Konsequenzen androhen oder lieber nicht? Danke euch! W.


maryplysch

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

ich sehe diese ganzen Regelungen/Besuchsrechte etc. mit anderen Augen. Aber ich bin eh kein Freund von Prinzipien. Wichtig ist, dass es für DICH stimmig ist und passt. Wobei ich mir vorstellen kann, dass es für dein Kind doch auch mal toll ist, zu dem Besuch zu gehen. Da kann man auch mal ein Auge zu drücken. Und 19:30 ist ja nun auch keine Unzeit. Wenn die Mütter (du) generell mal diesen "Kampf" um Umgangszeiten mal lassen, entspannt sich vieles. LG Mary


like

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

dann schreib oder sag ihm das so., z.B. von meiner Seite keine Erlaubnis hierzu. Kind ist regelmäßig nach verlängerten Besuchen am nächsten Tagen unausgeschlafen und in der Schule nicht leistungsfähig. Ich werde mir diesen Zustand morgen von der Lehrerin schriftlich bestätigen lassen und dies zusammen mit deiner SMS zu den Akten nehmen - für den nächsten Umgangsrechtsprozess."


momoo

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

Ist diese Einladung in der Woche (nächster Tag - Schultag)? -- dann würde ich nur kurz zurück schreiben ich bin mit der Zeit xxy nicht einverstanden, bitte halte dich an die vereinbarte Zeit xxy ...ich erwarte die Einhaltung der vereinbarten Zeit xxy er wird sich nicht dran halten so tun als ob er deine Antwort nicht bekommen hat... Machtspiele eben- richtig erkannt ist der Tag ein Freitag oder Sonnabend (keine Schule am nächsten Tag) -- dann wäre meine Antwort ich stimme im Ausnahmefall dieser Zeit zu, erwarte aber zukünftig die Einhaltung der vereinbarten Zeit Was veranstaltet der Vater denn immer mit dem Kind, dass er tagelang sooo fertig ist?? Alles gute momoo


mama.frosch

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

darauf wartet dein ex doch; dass du drauf reagierst. also - NICHT reagieren.


Weihnachtsfrau

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Nicht reagieren, mhh. Na dann macht der das zukünftig ständig. Kind ist wirklich fix und alle nach den Umgangswochenenden und selbst nach einzelnen Tagen beim Vater. Deshalb ist das aus Kindessicht nicht akzeptabel. _Ich_ würde mit meinem Kind auch nicht um diese Uhrzeit irgendwo hingehen, wenn am nächsten Tag Schule ist. Denn für dieses spezielle Kind ist diese Zeit zu spät (auch, wenns für andere Kinder mal ok wäre) Mama.frosch: Was ist deine Theorie, wie`s weiter geht, wenn ich nicht reagiere?


mama.frosch

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

ich sehe das ähnlich wie fredda - selbst notieren, alles aufschreiben für den nächsten umgangsprozess, den lehrer bitten die wahrnehmung weiterzuleiten etcpp. den vater komplett außen vorlassen. denn es bringt ja nichts, im gegenteil. er MUSS reaktionen und konsequenzen fühlen - wie sehr du dich auch aufregen magst oder ihm irgendwas schreibst, das bringt ihn doch erst recht in hochform wie du seit jahren beobachten kannst. geh zur nächsten "kampfebene" über - nicth mehr mit dem vater diskutieren oder ihm was schreiben, sondern das ganze weiterleiten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

Ich habe nicht so vielschlafende Kinder (die könnte man auch vor einem Schultag um 23 Uhr hier abgeben und sie stünden um 6 problemlos auf, das haben sie von Herrn Fredda, nicht von mir), aber ich würde den Klassenlehrer bitten, beim nächsten Auffallen das Jugendamt zu informieren, wenn das Kind wegen des Umgangs dem Unterricht nicht folgen kann. (Du darfst aber auch nicht so Sachen sagen -oder denken, wenn es geht- wie "ojeoje, jetzt bist du morgen wieder völlig durch den Wind", schwierig, ich weiß.)


Weihnachtsfrau

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Der Lehrer registriert das alles und merkt von selbst wohl sehr genau, wann Kind beim Vater war. Meist ist mein Kind nach dem Umgang nach Ankunft daheim zu so gut wie nichts mehr in der Lage, manchmal nicht mal mehr zum Essen. Ich sage dann nichts, sondern es geht nach Katzenwäsche früh ins Bett. Zugegebenermaßen ist das aber für mich auch sehr anstrengend, weil es sich über Tage hinzieht bis Kind wieder in Normalform ist. Irgendwelche Tipps, wie ich nicht sowas denken muss? (mich stresst das schon, denn Kind ist unausgeschlafen sehr schwierig und extrem anstrengend)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

gerne per pn :-) der Lehrer soll das nicht nur merken, er soll es weitergeben...


Weihnachtsfrau

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shinead

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

Dem Ex würde ich nur schreiben, dass Du das Kind pünktlich zur vereinbarten Zeit erwartest. Dann aber kein Fass aufmachen, wenn er wirklich 1.5 Stunden später kommt. Hol' den Leher mit ins Boot. Er soll sich seine Beobachtungen in seinem Kalender vermerken und dann nach sagen wir 4 bis 8 Wochen gesammelt an das Jugendamt weitergeben. Gleichzeitig schickst Du die gesammelten Umgangsverstöße der letzten Wochen ebenfalls ans Jugendamt zur Akte.


Eule2000

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

Es geht um 1,5 Stunden! Niemand nimmt Schaden! Das Machtspiel geht in dem Fall von euch beiden aus. Und wenn du es nicht mehr möchtest, dann mach nicht mit. Also schreib kurz "Ok" zurück und vergiss es. Fertig!


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Eule2000

Ich darf mich vielleicht nicht äußern, da ich die Vorgeschichte und die u.U. dramatischen (und zahlreichen?) anderen "Verbrechen" des Vaters nicht kenne. Ich ahne aber, dass es Probleme gab... Deine Beiträge habe ich nur irgendwie nie erwischt... In diesem speziellen Fall verstehe ich Dich allerdings nicht so ganz. DU stellst in meinen Augen den Stressfaktor - besonders auch für´s Kind - dar. Ja, er verspätet sich und hält damit die Regeln nicht 100%ig ein. Aber 1. handelt es sich nur um 1,5 Stunden 2. hat er Bescheid gegeben 3. hat das Kind vielleicht sogar Spaß an diesem Besuch...? Geht es da nicht auch ein wenig ums Prinzip? Mir ging es als Kind oft ähnlich: Meine Eltern hatten sehr unterschiedliche Ansichten von Erziehung. Beide waren in ihren Ansichten so extrem, dass der Weg zum gemeinsamen Nenner/Kompromiss für JEDEN von ihnen zu weit und zu erschwerlich gewesen wäre. Ich saß immer in der Mitte und hätte das ein oder andere Extrem durchaus als bereichernd empfunden, wenn da nicht immer die Sorge um die Konsequenzen des jeweils anderen ("hintergangenen") Elternteils gewesen wäre. Wäre also nicht die Angst vor meinem Vater gewesen, so hätte ich die "Partyabende" meiner Mutter, an denen ich bis zu später Stunde teilhaben durfte (während mein Vater arbeitete) durchaus genießen können. Umgekehrt ebenso...., lediglich das "Verbrechen" wurde ausgetauscht. Aber die Konsequenzen kamen! "Wie kannst Du das Kind nur...."...usw... Selbst ohne Worte und Streit war die Stimmung oft zerstörerisch! Heute frage ich mich, ob einer der Beiden damals WIRKLICH an MICH gedacht hat. Oder ging es doch nur darum, die eigene Ansicht durchzusetzen und dem anderen zu zeigen, dass er Unrecht (zumindest "weniger Recht") hat als man selbst...??? Manche "Verbrechen" sind es sicher wert, für bzw. gegen sie zu kämpfen. Andere aber auch wieder nicht!!! Was sagt das Kind denn zu den Papa-Tagen? Ist es glücklich? Freut es sich darauf? Ist es positiver Stress, der dem Kind da vom Vater angetan wird? Können die Beiden mit Hilfe dieser Tage ein gutes Verhältnis zueinander aufbauen? Dann wäre mir der eine Tag Müdigkeit in der Schule wurscht! Und auch die Tatsache, dass ich eigentlich im Recht wäre, würde ich Pünktlichkeit verlangen!


shinead

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Auch mal nach den Beiträgen. Dann verstehst du die Situation, ich würde ihm nicht einen Deut entgegen kommen.


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von shinead

...dann such ich mal nach anderen Beiträgen..., mag schon sein!


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

Ich würde ihm eine kurze Nachricht zurück schreiben: "Kind muss um 18h zurück sein, später geht nicht, da wir danach bereits Pläne haben." Was immer seine Reaktion ist, sei es verbal, sei es Späterbringen: im Umgangstagebuch notieren.


Weihnachtsfrau

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Antwort auf Beitrag von Pamo

, dass ich Kind zur gewohnten und der Regelung entsprechenden Zeit erwarte. Keine Androhung o.ä. Schreibt er zurück, er diskutiere mit mir nicht mehr darüber, Kind hätte ein "Recht auf Teilnahme an der Veranstaltung". (ist eh was fingiertes, da sich solche und ähnliche Dinge in letzter Zeit häufen) Aha. Werde Kind dann normal und ohne ein Wort über die Verspätung zu verlieren entgegennehmen. Wird alles notiert und entsprechend weitergeleitet.


Weihnachtsfrau

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

@ Butterflocke: da gibts eine laaaaange und unendliche Geschichte dazu. Ich bin ein sehr friedfertiger Mensch, aber gerade deshalb habe ich mich von meinem Ex viel zu lange rumschubsen lassen. Das muss jetzt aufhören!


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

das mag sein, ja.... Wie gesagt: wenn man nur dieses eine Ereignis betrachtet und nicht über Hintergrundwissen verfügt, dann denkt man sich (oder ich mir), dass die Reaktion unverhältnismäßig ist. Ich habe jetzt ein paar wenige (ältere) Beiträge von Dir gelesen, kann aber nicht beurteilen, ob ich da nun die wirklich relevanten Vorfälle erwischt habe.... Die Fronten sind verhärtet - soviel ist klar. Und das ist für alle Beteiligten schlimm. Kommt man da ohne Hilfe wieder raus? Gibts für das Kind denn noch andere -viell. relativ neutrale- Bezugspersonen, die die Folgen dieses ständigen Konflikts zw. Euch ein wenig abmildern könnten? Ich würde mir da wirklich Sorgen machen. Denn ich weiß noch, wie schlimm unsere Konflikte zu Hause für mich waren, obwohl sie oft auch ohne Worte abliefen. Gespürt hab ich die Spannung dennoch.... Was mich noch interessieren würde: WAS um Himmels Willen macht der Vater mit dem Kind, dass es so über alle Maßen müde ist - auch noch für mehrere Tage...?


Weihnachtsfrau

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Butterflocke, ich habe jahrelang (!) diverse Fachleute aufgesucht, um die Situation zu verbessern und für unser Kind die Spannung rauszunehmen. JA, Psychologe, versch. Beratungsstellen .... der Vater macht da nicht mit oder kommt einmal, beschimpft mich, versucht seine Interessen durchzusetzen und dann wars das. Der betreuende Kinderpsychologe hatte mehrere Gespräche auch mit dem Vater. Ergebnis: Es wird sich nie was ändern, ich soll mich damit abfinden und das beste draus machen (also das, was ich an meinem Verhalten ändern kann). Und ich soll um Gotteshimmelswillen - Ansage neulich gerade wieder - NICHT nach der Pfeife des Vaters tanzen. Sondern dem Kind in solchen Situationen rational meine Beweggründe darstellen. ICH würde mit meinem Kind auch NICHT auf so eine Einladung gehen, eben weil das mit der Müdigkeit wirklich schwierig ist. Kind neigt schon allgemein zu schneller Müdigkeit und wird bei aufkommender Müdigkeit sehr schwierig in seinem Verhalten - vielleicht schon über das Normalmaß an Müdigkeits- Mißverhalten hinausgehend, verglichen mit anderen Kindern. Das fällt auch Freunden auf. Kind hat dann auch richtig auffällige Augenringe, darauf werde ich oft angesprochen. Es ist also sowieso schon so, dass Kind frühes Bettgehen braucht. Ausschlafen kennt Kind nämlich nicht, spätestens um 6 wirds wach, egal wann die Bettgeh- oder Einschlafzeit war. Was der Vater mit dem Kind macht, weiß ich nicht. Ich nehme an, er sorgt einerseits nicht für Ruhephasen tagsüber, sondern lässt ein actionreiches Event das andere jagen. Die Bettgehzeiten sind vermutlich auch sehr viel später als sonst und Kind wird zu sämtlichen Feierlichkeiten geschleppt, die dann eben auch bis Mitternacht dauern. Leider leider schläft mein Kind aber nie länger als 6, sodass sich das summiert. Ernsthaft, neulich 4 Tage beim Vater, zwei Tage auf einem Fest (wurde gesehen) bis nach elf, dann eine 500 km Reise in einen Freizeitpark, am gleichen Tag durch den Park, am nächsten Tag Rückreise. Kind begab 10 Minuten nach Rückkehr vom Vater, es war kurz nach 6 abends, von sich aus ins Bett (kenne ich sonst nicht), wollte kuscheln und war binnen kurzer Zeit eingeschlafen. Nächster Tag Schule, da ging gar nichts. Ich extra mittags abgeholt, Kind legt sich freiwillig ins Bett (hab ich seit 3 Jahren nicht erlebt, dass Kind mittags schläft) und schläft bis 15 uhr. Aufgewacht, draußen gespielt, um sechs schon wieder so fertig, dass Bettgehzeit war und gewünscht wurde. Das ist doch großer Mist. Wer fühlt sich denn wohl, wenn man permanent unausgeschlafen ist? Schön ist das nicht. Fürs Kind nicht und für mich auch nicht. Glaube mir.


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

Stimmt, das ist großer Mist....!!!! Die Frage ist, wie man die Spannung reduzieren könnte, ohne damit dann doch wieder nach seiner Pfeife zu tanzen. NICHT nach seiner Pfeife zu tanzen, bedeutet Stress, Aufregung, kostet Nerven und raubt kostbare Kräfte.... Alles Dinge, die auch Dein Kind spürt - ganz automatisch. Nach seiner Pfeife zu tanzen bedeutet aber wiederum, das für´s Kind kraftzehrende Verhalten des Vaters weitestgehend hinzunehmen. Auch wieder nicht gut! Ein Ausweg wäre, mit dem Vater zu reden und auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen bzw. sein Verständnis herbeizuführen..., damit er sich respektvoller verhält. Das ist aber auch nicht möglich, weil der Vater so ist wie er ist. Offensichtlich braucht er Hilfe, der er sich aber verschließt. Tja...und nun? Einen gesunden Weg scheint es nicht zu geben. Du kannst also nur versuchen, den Schaden fürs Kind so gering wie möglich zu halten. Du selbst wirst aber daran irgendwann zerbrechen. Eventuell sogar Deine neue Beziehung... Fachleute konnten auch nicht helfen...:-( Was bleibt? Welcher (neue Lebens-) Umstand müsste vom Himmel fallen , vielleicht eben auch für den Vater(?), damit die Zukunft für Euch alle weniger dramatisch verlaufen könnte? Hat oder hatte ER denn schon neue Beziehungen? Ich denke da an einen Menschen, der vielleicht Einfluß auf ihn nehmen und damit ihm und Euch helfen könnte... Großer Job, aber es müssen nicht immer Therapeuten her, damit jemand gesundet. Ansonsten schrieben ja die anderen bereits, dass Du Beweise sammeln könntest. Vielleicht nicht nur mit Hilfe der Lehrer, sondern auch mit Hilfe eines Arztes, den Du an solchen "Vater-Folgetagen" aufsuchst. Allerdings: welche Chance könnte sich daraus im Optimalfall ergeben? Hast Du dazu mal einen Anwalt befragt? Sonst reibst Du Dich ja wieder umsonst auf....


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

Heißt das nun: "Ich akzeptiere deinen Einwand und bringe das Kind der Regelung entsprechend zurück" ? Oder heißt das bei ihm: LMAA ?


Weihnachtsfrau

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Nein, er wird Kind nicht pünktlich zurückbring


golfer

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Antwort auf Beitrag von Weihnachtsfrau

wie alt ist das Kind....wenn es mal ersnt wird in der Schule würde ich ma ein Faß aufmachen.....und warum holst du dein Kind nciht einfach ab....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von golfer

beschreib mal dein fass aufmachen und versuch mal ein kind abzuholen, das der andre nicht ums verrecken rausgibt, noch dazu weil er ja das recht hat, das kind zu haben!!! in deinem wolkenkuckucksheim gibt es das scheinbar nicht. dann lass auch deine bemerkungen. zur sache an sich habe ich wenig meinung, hätte aber nicht geantwortet, denn der mann wartet ja nur auf kanonenfutter.