Mitglied inaktiv
Wenn ich deinen Nick richtig deute, dann bist du 80´er Jahrgang oder? Die Pockenimpfung war aber nur bis 1975 pflicht. Haben dich deine Eltern, obwohl die Pocken offiziell seit 1977 als ausgerottet gelten noch impfen lassen? Gruß Johanna P.S.: die keine Impfgegnerin ist, auch meine Tochter ist gegen vieles geimpft, auch Masern. Ich Jahrgang 66, da war die ockenimpfung noch obligat, aber 80 musste es schon auf ausdrücklichen Wunsch geschehen.
wie meine Geschwister (mussten noch) impfen lassen, weil wir viel gereist sind früher! Hab eine blöde Narbe am Popo:-) Das ist das einzige was ich auszusetzen habe an der Impferei. So ich muss aber nun heim.
bin 79er Jahrgang und habe am Oberarm diese hässliche Narbe. LG Birgit
ich finde es nicht schlimm, wenn jemand gegen Impfen ist. Aber sicher sollte derjenige dann auch das Risiko alleine tragen müssen und nicht die kinder oder Mitmenschen. Da hast du recht in gewisser Weise. Auch, dass Eltern auf Masern-Veranstaltungen ihre Kinder anstecken halte ich für sehr gefährlich und schon fast misshandelnd. Aber dennoch muss man das akzeptieren, dass jemand dagegen ist, mich würde dann aber mal interessieren warum genau. Vielleicht gibt es Erfahrungen in der Kindheit? Oder Unwissen über die Krankheiten? Es wird immer Pro und Contra geben. Aber wenigstens sind die Gegener in der Minderheit, sodass die schlimmstem Epidemien vorbei sind. Was bei uns viel vorkommt ist, dass zumeist Spätaussiedler ausgerottete Krankheiten wieder mitbringen (können nichts dafür) wie Diphterie und Polio. Leider. Ich verstehe auch nicht wie man dafür sein kann, dass man diese Krankheiten wieder bekommen muss. Aber sicher gibt es solche und solche Gründe. Vielleicht kann Maleja das mal genauer erklären, warum sie so dagegen ist. Wäre sehr nett und aufschlussreich, vielleicht kann man dann die Gedanken eher nachvollziehen. Ich würde nicht alle Impfgegner generell verurteilen.- Gruß Katja
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sie ist dagegen, da sie ein kind mit schwerem impfschaden hat-die gibt es aber in d nicht, wenn man mal so fragt, dass sind nur einzelfälle... nur eben glaubt dassnicht jeder. es gibt seriöse studien die eben auch belegen, dass impfungen die gleichen nebenwirkungen haben können (z.b. hirnhautentzündungen), das impfungen auch nicht immer schützen etc. die gleichen studien besagen auch, dass es auch vorteile geben kann, bestimmte krankheiten durchlebt zu haben: eine tatsächliche immunität geringe wahrscheinlichkeit eier krebserkrankung u.a. das problem für uns alle ist, dass uns niemand objektiv berät und informiert!
Ich muß Benny insofern Recht geben, daß ich auch austicken würde, wenn mein Neugeborener mit sowas angesteckt würde. Ich habe mich aus Sebastians Spielgruppe abgemeldet, weil ich den Kleinen da hätte mitnehmen müssen und ein Kind dort auch gegen nichts gimpft ist. Zum Glück sind alle Freunde von Sebastian durchgeimpft, ansonsten hätten sie schlicht Hausverbot, solange Constantin nicht auch durchgeimpft ist, Punkt aus.
ob das kind geimpft ist? das finde ich ja echt schon hammer sorry. also ich würde das nie fragen *gürbel also ich kann dir auch mal was dazu sagen @katja meine erste ist durchgeimpft, aus unwisssenheit meinerseits die 2. ist bisher nur einmal geimpft worden. polio, diphterie und tetanus. leider gibt es ja nicht alle krankheiten als einzel impfstoff, so das die eltern nicht so frei in der entscheidung sind. die anderen sachen kommen zur zeit für uns nicht infrage. erstens denke ich das kinder alles andere druch stehen können. NICHT MÜSSEN. das ist was anderes. 2.kann sowas auch gut sein. was zb. viele nicht wissen, ist das kinder die hochfiebernde krankheiten (das sind ja die kinderkrankeiten) ein sehr geringes krebsrisiko haben. es gibt für alles ein für und wider, heb b kommt für mich gar nicht infrage. wie soll sich ein säugling oder kleinkind bitte damit anstecken? alle impfungen kommen bie uns sicher im pupertäts alter noch mal auf den tisch. als erwachsener haben diese krankheiten ja noch mal ne andere qualität. was impfungen im ersten lebensjahr angeht, es ist nicht mal eindeutig bewiesen, das diese anschlagen. es wird immer noch dürber gestritten, ob das immunsystem soweit ist, um diese impfungen anzunehmen. ohne test kann man da eh nie sicher sein. unsere grosse wird mit 7 oder 8 noch mal getestet ob ihre masern impfung überhaupt anschlug. ach ja. wir impfen auch nie bei infekten. also auch nicht bei schnupfen oder so. ich finde da hat der kleine mensch schon genug zu tun. da muss ein solche belastung nicht auch noch sein. und nur weil es nicht sichtbar ist, heisst es ja nicht, das nix passiert im köper ich finde jeder muss das selbst wissen und eltern die nicht impfen sind nicht verantwortungslos (in der regel *g) also wir machen es so, das wir unsere kinder dann auch zuhause lassen wenn was ist (auch die, die durchgeimpft ist). eine masern oder windpocken "party" käm für mich nicht infrage. aber das hat ja nix mit impfgegnern zu tun, sondern mit "Idioten" hoffe ich konnte dir das ein bisschen besser verständlich machen, sonst frag gerne JIll