Mitglied inaktiv
Wie lange ist eine Frau nach einer Fehlgeburt in der 7ssw arbeitsunfähig? Ausschabung wurde keine gemacht ( und es geht nicht um mich, hätte eh keinen Sekt im Haus...)
Ich habe am 5. postop-Tag wieder gearbeitet, hatte vorher frei.....keine Ahnung, ob es vorher hätte gehen sollen? Ich hatte aber am 5.tag keine Probleme (KS).lGCarmen
Ff
Je nach psychischer Konstitution zwischen 1 und 3 Wochen, in Ausnahmefällen auch mehr. Rein körperlich könnte man schneller arbeiten gehen, aber der Kopf macht häufig nicht mit...
Eine restarbeitswoche. As am mo, Au bis inclusive fr. Prost. Ich verstehe das mit dem Sekt.
Wenn keine besondere psychische Belastung vorliegt, ist das nicht wirklich ein Grund für eine AU... wenn die Frau nicht gerade auf dem Bau oder im Schwimmbecken arbeitet, ist das doch in etwa mit einer sehr heftigen Menstruationsblutung zu vergleichen. Mag natürlich sein, dass Krämpfe und Kreislaufprobleme eine Rolle spielen, aber alleine weil es sich um eine DG handelt, finde ich eine mehrere Wochen lange AU unverhältnismäßig. Also ich hatte drei FG (immer 8./9. Schwangerschaftswoche) und war nicht einen Tag krank geschrieben. Die Arzttermine hatte ich außerhalb der Arbeitszeit gelegt.
Hab ich überlesen.
Hab wieder nur den Sekt gesehen
Hab ich überlesen.
Hab wieder nur den Sekt gesehen
Ich danke euch! Prost!
als ich damals eine hatte in der 7. ssw war ich beim Arzt - er hat das Hormon nochmal versucht zu bestimmen in Blut und Urin - es waren keine mehr vorhanden - und am nächsten Tag war ich wieder arbeiten. (im Ultraschall war auch nichts mehr zu sehen) Gruß Birgit
ich hatte auch eine ausschabung danach--meine ärztin fragte mich nicht ob ich krank geschrieben werde will. morgens ausschabung, mittags heim, gleich krankes kind versorgt, ging gleich voll weiter. ich denke aber auch, so fällt man in kein so grosses loch!
Donnerstag AS Freitag AU da die AS erst Mittags war,Sa und So frei,Montag an die Arbeit...und du weißt selber in der amb.Krankenpflege gehts rund. Aber wenn jemand eh nicht gerne arbeiten geht der findet danach noch viele Zipperlein um die AU lange hinaus zu ziehen...kenne ich auch solche Damen...
Unglaublich! Einfach unglaublich wie hier manchen schreiben! Die Frau sollte dies zusammen mit ihrem Arzt entscheiden. Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Die eine steckt das vielleicht leichter weg, die andere hat damit sehr lange zu kämpfen. Ich habe selbst ein Kind verloren (wesentlich später) und habe versucht nach einer Woche wieder zu arbeiten. Ich konnte es nicht und nahm mir dann noch eine Woche Urlaub (hatte einen schwierigen Chef, sonst hätte ich mich krankschreiben lassen). Mir kamen schon auf dem Weg zur Arbeit die Tränen. Durch eine Selbsthilfegruppe habe ich einige Mütter kennengelernt, die auch bei so einer frühen Schwangerschaft sehr gelitten haben. Das muss man von Fall zu Fall betrachten....
definiere: wesentlich später! es ging um die 7.woche, nicht um wesentlich später.
wir kennen die Frau nicht.
Icn wuerde das auch nicht so pauschal abtun, jeder erfaehrt es anders, man kann in die Leute nicht reingucken. Und ich denke nicht, dass jemand sagt, 'ach cool, da haeng ich gleich mal 2 Wochen "Urlaub" dran, wenn ich dem Arzt das gut genug vorjammere...'
Vertrau einfach. Du kennst ja scheinbar nicht die Umstaende/Vorgeschichte....
Scnrecklich der Gedanke, dass sie sofort wieder zu funktionieren hat, weil es ja nur eine staerkere Blutung war.
völlig wurscht. aha.
Ich hatte 3-4 positive Schwangerschaftstests und kurz danach starke Blutungen, das habe ich kurz kontrollieren lassen und gut wars..Krankgeschrieben war ich nicht, nur bei der FG in der zehnten Woche, weil da auch eine Ausschabung gemacht wurde. Da war ich dann nach einer Woche wieder in der Firma.
auch wenn es erst die 7. Woche war, darf sie doch wohl trauern bzw sich paar Tage Auszeit nehmen,...oder darf erst eine Frau ab der 12. Woche trauern?
Wenn es wirklich psychische Probleme gibt, ist das etwas völlig Anderes... aber einfach mal pauschal für einige Wochen krank schreiben lassen? Das finde i h unverhältnismäßig. Es muss schon einen konkreten Grund für eine AU geben.
von der Vorgeschichte!
um welche Dauer der Krankschreibung es ueberhaupt geht!
Also macht es doch keinen Sinn der Frau (oder anderen Frauen nach FG) schier Bosheit zu unterstellen.
Fakt ist, dass man diese Frage nicht einfach pauschal beantworten kann und es doch bitte dem zustaendigen Arzt bzw. der Frau selber zu ueberlassen waere, wie lang sie krank ist. Und ich bin sicher diese Frau wuerde aich lieber auf die paar Tage AU verzichten, wenn sie im Gegenzug keine FG dafuer gehabt haette.
Mir kommts grad so vor, dass ihr meint, sie nutzt ihre Situation fuer ein paar willkommene Urlaubstage aus?
Nichts anderes versuchen manche hier, wie auch ich, auszusagen.
Ohne Fakten laesst sich nur vermuten.
Vertraut einfach, dass Frau und Arzt richtig entscheidn.
Und jeder verarbeitet/trauert anders.
Bei Trauer gibts nicht richtig oder falsch.
heute sehr leicht ist, eine AU oder gar für die gesamte Schwangerschaft ein Beschäftigungsverbot zu bekommen. Ich kenne auch Arbeitgeber, die deshalb sehr damit hadern, Frauen im gebärfähigen Alter eingestellt zu haben... es KANN Gründe für eine längere Krankschreibung geben... es kann aber auch sein, dass diese unverhältnismäßig ist. Die Fälle, in denen solche Situationen ausgenutzt werden, kannst du jeden Tag hier in den Unterforen nachlesen. Vertrauen? Dann eher EM, die als AP offensichtlich berechtigte Zweifel an der fraglichen Situation hat.
wenn man gleich wenige Tage nach Fälligwerden der Regel diese Frühtests macht, erhöht sich natürlich die Fehlgeburtenquote extrem. Und dann ist eine 2 Wochen verspätete Blutung auch gleich ein "Weltuntergang"? Als wir um den Großen gekämpft haben, war ich öfter mal zwei, drei Wochen drüber. Ich habe nie einen Test gemacht, habe der Natur Zeit gegeben, zu entscheiden, ob aus dem Zellhäufchen ein Baby werden soll. Trini
ich wollte vorher schon schreiben, daß frau sich ja nach jeder periodenblutung krank schreiben lassen kann....
dass es eine KiWu Behandlung war, da weiss man ja, dass man schwanger ist, die Frage ist, ob es bleib, man testet dann nach 2 Wochen oder so....und es gibt noch zig andere Vorgeschichten, dass eine Frau evtl eine noch so fruehe FG schwerer nimmt. A er das darf doch bitte jeder fuer sich selbst entscheiden.... Wir kennen die Umstaende doch gar nicht. Nich gleich Bosheit vermuten....
Tja. Wieder so eine "Kann man nicht pauschal beantworten" Frage. Ich hatte letztes Jahr im Nocember einen Abort. Bin jeden Tag auf die Arbeit und hab mir davor immer Blut nehmen lassen um keine Stunden zu verpassen. Nach der Ausschabung 3 Wochen später war ich einen Tag krank und bin dann wieder auf Arbeit. Tat mir gut. Bei meiner ersten Fehlgeburt vor Jahren war ich ca eine Woche krank geschrieben, und das Tat mir genauso gut! Das habe ich damals gebraucht. Es geht dabei ja nicht nur um das körperliche, sondern die Psyche muss mit spielen. Und wir wissen ja, dass jeder anders tickt.
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