Mitglied inaktiv
arbeite seit meinem 17. lebensjahr. damals klassisch azubi, kleine indirekte pause bei abi 2. bildungsweg und studium, aber immer nebenbei gearbeitet. rente sieht auch gar nicht so übel aus. kurz: arbeite seit fast 20 jahren. und ihr? fragt snuggles
Jetzt hast Du mich "ins rechnen" gebracht.... Ich arbeite, wenn man die Ausbildung mitrechnet, seit 1986, also seit 23 Jahren... Immer Vollzeit, davon 18 Jahre im Schichtdienst in der stationären Jugendhilfe. Die Elternzeit hab ich auch nicht genommen, sondern bin bis 6 Wochen vor den Geburten und jeweils 8 Wochen danach gleich wieder arbeiten gegangen und ich habs immer gerne und "freiwillig" getan! Viele Grüße Britta
Abi war ´91, Ausbildung Nummer 1 fing im April '92 an. Seitdem bin ich in einem Arbeitsverhältnis. Zweimal Erz.Uralub, einmal 10 Monate, das andere mal 6 Monate. Habe während meines Studiums ( '96 - '02)als Kr.Schw. gearbeitet, meistens Nachtdienst und mich somit gröstenteils selbst finanziert. Ich arbeite (meistens) gerne, heute darf ich mich mit einer dicken Erkältung zum Arbeitsplatz schleppen. Aber keine Angst, meine Schweinegrippe behalte ich für mich, trage Mundschutz,freiwillig. LG Lora
Meine Eltern haben mir mit 16 den Koffer vor die Tür gestellt, seit dem arbeite ich voll. Bis zu meinem 19. habe ich mir das Abi davon finanziert, anschließend dann mit einer Ausbildung angefangen. Insgesamt arbeite ich also seit fast 21 Jahren bereits und habe noch 30 Jahre vor mir.
ähnlich wie bei dir, nur ohne abi und 2.bildungsweg ich glaube, mit meinen knapp 39 bin ich schon eher ein fossil im arbeitsleben (grins) klassisch wie du arbeite ich seit beginn meiner lehre, erst 2 jahre im lehrausbildungsbetrieb, dann 11 jahre in einem kommunalen unternehmen und seit einem halben jahr "erholungs-arbeitslosenpause" in einem mittelständischen unternehmen, dass hoffentlich aller finanz- und wirtschaftskrisen trotzen kann und will (möchte ja schließlich 2010 wieder arbeiten gehen dürfen) pausiert habe ich nur während eines babyjahres (und diesmal zwei jahre) und ein halbes jahr arbeitslosigkeit, dass ich aber regelrecht genossen. ich arbeite also seit X Jahren und stets in VOLLZEIT, so sieht meine rente auch nicht so übel aus. leider werde ich nach rückkehr aus der zweiten babypause nicht mehr voll arbeiten können, mit zwei kids und die ganze woche allein - undenkbar, unrealisierbar, unmöglich, unwillig - da geht meine familie vor!!!
mit 16 hab ich nen ferienjob gesucht und bin dann für 3 jahre beimdm als aushilfe hängen geblieben. ichhabe nach der realschule noch das wirtschaftsgymnasiumgemacht und bin während der schule ausgezogen. während der abiprüfungen hab ich dann in meinem jetzzigen betrieb noch zusätzlich als aushilfe angefangen. wurde dann schwangerschaftsvertretung in teilzeit und weil ich da bleiben sollte, aber nicht auf ne ausbildung verzichten wollte, durfte ich dort meine ausbildung machen ( mit einer traumausbildungsvergütung *g*) danach wieder vollzeit dort, bis zur geburt. nach dem mutterschutz habe ich dort auch geringfügig gearbeitet. und in der elternzeit dann auch wieder beim dm angefangen zu jobben . so und nun mach ich wieder beides. bin also seit 13 jahren am werkeln und kann trotzdem nur 2 betriebe aufweisen *g* LG MEL
mit 16 hab ich nen ferienjob gesucht und bin dann für 3 jahre beimdm als aushilfe hängen geblieben. ichhabe nach der realschule noch das wirtschaftsgymnasiumgemacht und bin während der schule ausgezogen. während der abiprüfungen hab ich dann in meinem jetzzigen betrieb noch zusätzlich als aushilfe angefangen. wurde dann schwangerschaftsvertretung in teilzeit und weil ich da bleiben sollte, aber nicht auf ne ausbildung verzichten wollte, durfte ich dort meine ausbildung machen ( mit einer traumausbildungsvergütung *g*) danach wieder vollzeit dort, bis zur geburt. nach dem mutterschutz habe ich dort auch geringfügig gearbeitet. und in der elternzeit dann auch wieder beim dm angefangen zu jobben . so und nun mach ich wieder beides. bin also seit 13 jahren am werkeln und kann trotzdem nur 2 betriebe aufweisen *g* LG MEL
bei mir stellt sich die Frage: Wann wieder?:-( Erste Jobs nebenbei hab ich eigentlich schon früh gemacht, Ferienjobs etc., mit 16 dann Klingenpacken als Heimarbeit, Nachhilfe geben. Nach der Realschule anderthalb Jahre Ausbildung zur Industriekauffrau, die habe ich dann gekündigt (u.a. zumindest war das der Auslöser wegen sexueller Belästigung), dann habe ich bei einem Fotografen angefangen, erst Praktikum, dann Lehre zur Fotolaborantin, mußte ich krankheisbedingt aufgeben:-(. Danach dies und das ein Jahr lang, Zeitarbeitsfirmen, AMC-Töpfe verkaufen. Dann die Chance auf Ausbildung bei einem Arzt im Labor, während des Praktikums kam dann eine Schangerschaft dazwischen. Ich galt als unvermittelbar und Lehrgänge etc. gab es für Schwangere auch nicht, es sei denn ich käme gerade aus dem Knast oder wäre Aussiedler:-(. Mit dem ersten Kind war ich morgens noch Zeitungen austragen und seitdem sitzt ich zu Hause und freu mich darauf, daß das letzte Kind nun endlich dieses jahr in den Kindergarten kommt:-)). Was ich dann machen werde, keine Ahnung, aber das Hausfrauendasein geht mir dermaßen auf den keks...:-). LG Nina
zeitungen austragen und im supermarkt ab 16, abitur 1986, dann lehre, ab 1989 vz, ab 1996 tz, 2002 bis 2004 wieder vz, seit 2006 tz. 23 jahre mit 2 jahren babypause. mit der rentenerwartung bin ich nicht unzufrieden, würde aber gerne arbeitszeit aufstocken, da unausgelastet.
seit 1984 - 1997 vz - beurlaubung - ab mitte 2009 wieder vz
Von 1985 - 2000 Vz 3 Jahre Erziehungsurlaub ab 2003 -heute Tz wegen Kind
Habe schon während der Schulzeit am Nachmittag und in den Ferien gearbeitet. Dann mit 18 Jahren Abi gemacht, 6 Wochen in meiner Heimatstadt gearbeitet und dann für 1 Jahr ins Ausland und dort gejobbt (Sekretariat/Büro). Danach habe ich zu Hause mein Studium begonnen und auch da immer nebenbei gearbeitet (effektiv 40% bei einer Krankenversicherung im Abrechnungswesen). Studium vorzeitig abgebrochen, 2-jährige Ausbildung/Lehre (Tanz) gemacht. Ich habe erst Vollzeit als Tanzlehrerin gearbeitet, war aber ein brotloser Job und undankbar. Nach einem 3/4 Jahr habe ich einen Bürojob angenommen (Legal Department, konnte dafür mein Studium nutzen) und nebenbei eigenständig Tanzkurse gegeben. Das war die perfekte Mischung - das eine hat Geld gebracht und das andere hat Spass gemacht. :-) Ich habe bis zur Geburt meiner Tochter so gearbeitet, danach noch ein Jahr auf Stundenbasis im Büro. Seitdem mein Sohn auf der Welt ist, habe ich praktisch nicht mehr gearbeitet. Ich habe eine Zeit lang nach für eine Tanzschule Auswärtskurs abgehalten aber das war mir mit 2 Kindern zu stressig. Ich kann keine 20 Paare vor der Tür stehen lassen weil mein Babysitter kurzfristig nicht kommt. Seitdem "arbeite" ich zu Hause, helfe meinem Mann, übersetze und korrigiere Text und solche Dinge. Leider gibt es dafür keine Gehalt. :-(
ich arbeite schon seit 25 Jahren, nebenbei Abi auf dem 2. Bildungsweg. Nach der Geburt meines Kindes habe ich sofort wieder Vollzeit gearbeitet. Jetzt, alleinerziehend, arbeite ich 35 Std. weil die OGS nicht länger geöffnet hat. Die Rente wird bestimmt trotzdem mau, weil mein Nochmann freiberuflich arbeitet, ein ganz geringes Einkommen angibt und ich noch nicht geschieden bin, weil ich mir heute eine Scheidung finanziell nicht erlauben kann. Das bedeutet, er bekommt später ganz schön viel Rente von mir.
ich als Teenager kein Taschengeld wollte, sondern mir lieber das (im Unverstand) zu verjubelnde Geld selbst zu verdienen gedachte. Denn - wo kein Taschengeldfluss, da auch kein Rechtfertigungsmuss ;-)) *raffiniertertrick*. Auf diese Weise zahlten mir meine Eltern meinen Lebensunterhalt, die Studienkosten, meine Klamotten, den Urlaub etc. pp. ABer das Verjubelgeld habe ich mir immer "erarbeitet", z.B. durch Bürotätigkeiten für meine Mutter, durch pauken (also Hausaufgaben, Klassenarbeiten, Klausuren, Prüfungen etc.), durch außergewöhnliche Putzarbeiten udn so circa ab dem 16ten Lebensjahr zusätzlich durch Übernahme von Bürojobs am Nachmittag, nach der Schule. Das richtige Arbeiten habe ich dann 1986 begonnen, erst freiberuflich, dann als Angestellte und seit 2002 wieder freiberuflich bzw. selbstständig. Macht summa summarum circa so um die 30 Jahre.. Lg JAcky
Hi, ich habe mit 16 angefangen zu jobben. Mein Studium (resp. Studien) habe ich mir weitgehend selbst finanziert. Ich arbeite also seit insgesamt 24 Jahren. LG Fiammetta
habe ich auch wesentlich mehr gearbeitet!
also gut, wenn es genauer sein soll
auf steuerkarte: vollzeit 1984-1997; mitte 2009 - XYZ? !
dazwischen und davor: gejobbt/ nix steuerkarte
und gearbeitet musste ich schon als kind im betrieb meiner eltern, das war eben so und das hat auch niemand hinterfragt!
Habe mit 19 angefangen "richtig" zu arbeiten. Seit ich 18 war, hatte ich einen Schülerjob (zweimal in der Woche Ware für Dr. Oetker bei Interspar einräumen). Meine "kleine" Pause geht jetzt schon über 5 Jahre.
Ich arbeite, wenn ich die Ausbildung mitrechne, seit 25 Jahren. Allerdings muss man zweimal 2 Jahre für die Kinder abrechnen oder werden die Rentenbeiträge da durch den Arbeitgeber weiterbezahlt? Hab keine Ahnung.
Gehöre zu den Jahrgängen, die nach heutigem Stand bis 67 arbeiten müssen. Das wäre dann noch einmal 25 Jahre. Diese Vorstellung finde ich grässlich. Vermutlich ist aber 67 noch nicht das letzte Wort ...
Agnetha
Rentenversicherungsanstalt die GEburtsurkunden deiner Kinder vorlegen. Du bekommst dann automatisch 3 JAhre weiter Rentenbezüge angerechnet, pro Kind. Man kann die Urkunden auch noch nachträglich einreichen, die drei Jahre werden dann rückwirkend angerechnet. LG Jacky
Ich glaube, so was ähnliches haben wir schon einmal gemacht. Vor ein paar Jahren kam so ein Bogen von der Rentenversicherung, wo alle Beitragszeiten aufgelistet waren. Den sollte ich auf Lücken überprüfen und hier nötigenfalls Nachweise beibringen. Leider gehöre ich zu den Menschen, denen das Ausfüllen irgendwelcher Formulare, z. B. für die Rentenversicherung, Steuererklärung usw. nicht nur ein, sondern DER Graus schlechthin ist. Ich überlasse das alles meinem armen Mann; der hat ein Händchen dafür. Tja, dann wären jedenfalls wirklich 25 Jahre erfüllt und bis 67 noch weitere 25 zu arbeiten. Was für eine Vorstellung! Agnetha
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