dr.snuggles
doof. heute fragte mich eine mutter eines eingeladenen kindes, ob sie dabeibleiben könne. die kinder sind alle 5. hmpf. darüber hatte ich mir gar keine gedanken gemacht, weil ich nicht ahnen konnte, dass man freiwillig dabeibleiben will...:-) hoffentlich kommen nicht noch mehr auf die idee, habe eigentlich überhaupt keine lust, noch die eltern zu bewirten. ist doch eher unüblich, oder? fragt snuggles
ich hatte das ein einziges mal, daß eine mutter dableiben wollte, allerdings wohnte die etwas weiter weg. wenn es bei einer bleibt, ist es ja ok, mehr würde ich dann bei dir in der enge der wohnung nicht verkraften wollen. bei mir waren damals noch andere weibsen da, hochsommer, terese und garten.
Ganz ehrlich, ich finde Eltern der eingeladenen Kinder haben auf einem 5. Geburtstag nix mehr zu suchen. Ich würde das auch der Mutter des Freundes von O. (verklausuliert) so sagen. Die Mutter einer Freundin vom Töchterchen, mit der ich selbst zu dem auch gut bekannt war, wollte damals auch da bleiben. Ich habe ihr dann zu verstehen gegeben, dass ich aber überhaupt keine Zeit für sie haben würde, weil ich der Entertainer auf dem Geburtstag sei. Sicher könne sie sich an den Tisch setzen und sich einen Kaffee kochen, aber quatschen würden wir nicht können. Das jederzeit, aber nicht am Kindergeburtstag. Sie war dann etwas pikiert, hat mir aber schnell verziehen und ab da die Geburtstage ihrer Tochter auch glücklich ohne andere Eltern gefeiert. Beim Abholen allerdings habe ich die Eltern eigentlich immer noch auf ein Gläschen Sekt, Wein, Bier reingebeten und da dann der Stress weg war, war das auch für uns immer nett.
Ähh, ja also mit 5 sollte man sich schon ein paar Stunden lösen können ... ist ja schliesslich ein Kindergeburtstag und kein Elterngeburtstag ... oder sich eben dagegen entscheiden ! Ich habe meinen immer die Wahl gelassen zu einem Geburtstag zu gehen oder nicht, also nie Druck gemacht ala ... der hat Dich aber auch eingeladen ... oder dann ist er bestimmt traurig wenn Du nicht kommst ... aber wenn sie sich dafür entschieden hatten sind sie auch ohne mich dageblieben. Die Idee mich selbst mit einzuladen finde ich auch befremdlich, es sei denn es ist meine beste Freundin und ich helfe mit oder so ... am Schluß nen Sekt für alle finde ich auch üblich und immer total nett, weil die Kids dann oft noch schön spielen und es meistens eh nur noch wenige sind, aber die ganze Zeit ne fremde Mami würde mich da auch stören. Schon auf jeden Fall unüblich.
Wir hatten die Eltern beim 4. Geburstag dabei, weil es das erste Mal war, dass wir Kindergeburtstag gefeiert haben. Natürlich wurden die Eltern auch bewirtet. Hat aber echt Spaß gemacht. Dieses Mal wollen wir ohne Eltern feiern, dafür in einem Indoor-Spielplatz (Extra-Raum), weil wir zu der Zeit ein Neugeborenes zu Hause haben und ich definitiv noch nicht wieder fit bin. Sicherlich wird mein Freund den einen oder anderen Papa fragen, ob er mitkommen will, so dass er nicht mit 5 oder 6 Kids alleine dort ist. Außerdem stellen die dort eine Betreuung, muss mich aber erstmal erkundigen. Ich wage anzuzweifeln, ob mein Sohn ohne Eltern auf einer Feier bleiben würde, auch wenn er jetzt schon 5 wird. Müsste man mal drauf ankommen lassen, bisher hatten wir keine Gelegenheit dazu.
... was da, wo man lebt, "üblich" ist. Hier (Tschechien) z.B. sind Kindergeburtstage wie in Deutschland bisher nicht sehr üblich oder zumindest nicht so weit verbreitet, zumindest im KiGA-Alter kaum und ohne Eltern schon gar nicht. Das heisst, dass also auch die Kinder meist nicht so etwas gewöhnt sind. Im KiGA etc. bleiben sie natürlich, weil sie es gewohnt sind, Kindergeburtstag kennen sie oft einfach nicht und würden z.T. deshalb auch mit 5 Jahren u.U. nicht alleine dableiben wollen. Bei normalem Spielbesuch im KiGA-Alter ist meist die Mami mit dabei und trinkt halt mit der Gastgebermami nen Kaffee oder so... Hat die betreffende Mutter vielleicht woanders gelebt und kennt das so gar nicht? Will quasi erstmal "schnuppern", wie das denn so läuft...??? Wenn es aber bei Euch alle kennen und das Alleinedableiben üblich finden, nur diese eine Mutter nicht, würde ich ihr wohl schon andeuten, ob sie es nicht so probieren will wie auch die anderen... Oder aber zumindest klar sagen, dass Du keine Zeit hast zum "Kaffeeklatsch", weil Du das Programm für die Kinder machst. Sie kann Dir ja vielleicht helfen? Oder ist sie Dir so unsympathisch, dass Du sie auf keinen Fall da haben willst? Dann musst Du halt wohl etwas deutlicher werden...
Beim 4. Geburtstag von Junior waren alle Eltern mit eingeladen. So lange ist Junior noch nicht in diesem Kindergarten, die Leute kennen mich nur vom vorbeihuschen... Da finde ich das schon ok. Am Samstag habe ich dann auf einem Kindergeburtstag gesessen. *gähn* Nächstes Jahr mache ich das auch nicht mehr mit!
absolut unüblich . vielleicht sagst du ihr, sie soll doch bissl shoppen gehen;))
Möchte das Kid es vielleicht so? Was wäre, wenn das Kind ohne Mutter garnicht kommen würde? Wenn dein Sohn das Kind sehr gerne dabei haben möchte, dann würde ich die Mutter in Kauf nehmen, aber ihr auch zu verstehen geben, das du keine Zeit für die hast. Vielleicht reicht es dem Kind auch, wenn die Mutter für ne halbe Stunde dabei bleibt?? Spielt dein Sohn öfter mit dem Kind, bzw. waren sie schonmal verabredet? LG
Hat es denn einen besonderen Grund? Also warum sie dabeibleiben möchte? Verstehen kann ich das ehrlich gesagt nicht und ich würde versuchen sie "nett und höflich" auszuladen. Mit fünf können die Kinder alleine bleiben und eigentlich finden sie das auch viel besser! Ich würde mich sicher nicht freiwillig auf einen Kindergeburtstag setzen.... Lg
Ich hatte schon einige Muttis mit dabei, bei dem 3.Geb war die gesamte Krabbelgruppe da , mit Müttern, da meine schon zu den ältesten zählten.... War aber ein Megastress, da es (wie an jedem August-Geburtstag-Tag) regnete, und alle im Haus sassen. Dann hab ich meist eine Mama dabei (da Freundin) und das Kind eh eingeladen wird, hilft sie ein bissken. Nur einmal, zum 5. , war ein KiGa Kind mit dabei, der sich nicht von Mama lösen konnte (war grad 4), sie wollt erst dabei sitzen bleiben, und er hat so geklammert, dass das ausgeartet ist, und da hat sie ihn wieder mitgenommen..... Sonst sind die Mamas nur dabei, weil sie schon pünktlich zum Abholen kommen, und wir leider noch 30 min brauchen ;o) Das war dann aber immer ganz nett.... LG nonna
Bei uns eher unüblich. Meistens ist es so, dass am Ende die Eltern noch bei einem Kaffee schnacken.
Wir hatten vor zwei Monaten den 5. einer meiner Töchter, und bei zwei Müttern war klar, dass sie bleiben würden. Das eine war meine Cousine, die ich gefragt hatte, ob sie dann mithelfen würde, die Kinder zu bespaßen, und das andere war eine Mutter, deren Sohn nicht ohne sie gekommen wäre. Der Mutter war aber auch von vornherein klar, dass sie bei uns nicht von vorn bis hinten bedient werden kann, sondern eher selbst mit zugreifen müsste, wenn es nötig ist (habe noch ein Baby dabei gehabt) und sich ggf. auch selbst mal 'ne Selters eingießen müsste. Was soll ich sagen? Hat super geklappt. Kaffee getrunken haben sogar noch drei weitere Elternteile, und wir konnten sogar noch nett schnacken, weil die Kinder zunächst die Verkleidungsecke verwüsteten und sich prima allein beschäftigten. Anschließend sind nur noch die beiden "vereinbarten" Mütter geblieben, die dann auch die Topfschlagregie und die (vorbereitete) Schatzsuche mit der Meute übernommen haben, während ich mit Männe Abendessen zubereitet und mit dem Baby jongliert habe. Hat extrem gut geklappt, und Mütter wie Kinder waren alle begeistert. Ich denke, dass es halt darauf ankommt, wie man die Sache anfängt. Je nachdem, was man vorhat mit den Kindern, kann man u. U. doch auch Hilfe gebrauchen, oder?
Dann lad doch das Kind wieder aus, wenn Du nicht akzeptieren kannst, daß Menschen und ihre Bedürfnisse nun mal unterschiedlich sind. Dann sind die Hardliner-Kinder unter sich, ist eh besser. So ein Weichei paßt doch gar nicht in die Gruppe..! Und die Gluckenmutter trinkt Dir nicht den Kaffee/Prosecco/Kräutertee/wasauchimmer weg und hockt nicht nervig in Deinem Wohnzimmer, was aber echt auch eine Zumutung wäre! Bei uns sind alle Kinder willkommen, auch die, die nicht alleine bleiben möchten. Wir sind da locker und bewirten gerne die Eltern unserer Geburtstagsgäste. Über das, was ich hier so lese, kann ich nur den Kopf schütteln..mehr Ego und Verbohrtheit gepaart mit grenzenloser Spiessigkeit geht nicht. Unglaublich..
naja, Stella, die deutsche Spießigkeit würd ich jetzt nicht an einem Kindergeburtstag festmachen. Kinder wollen da doch gerne unter sich sein. Aufpassereltern in Zimmernähe sind da nicht mehr der Bringer und eher spaßhemmend. Und die Gastgebermutti hat auch einen andern Takt geplant, als um Gastmuttis herumzutanzen. Wir reden ja auch hier von deutschen gewissermaßen begrenzten Stadtwohnungen, nicht etwa mallorcinischen Finkas, wo sich Mütter und Großfamilien auf ein paar ha´s leicht verlaufen und 10 Mütter mehr nicht ins Gewicht fallen....lach... Ich war EINMAL UND NIE WIEDER mit meinem urplötzlich fremdelnden Weichei (4) auf einem G. gebleiben. So quasi auf dem ständigen Sprung zwischen Tür und Angel und am Ende bis zum Schluss. Vielleicht hasst mich das Geburtstaggastgeberkind noch heute dafür. Die Gastgebermutter ertrugs heldenhaft und anstandsvoll. Aber ich hätt mich danach ohrfeigen können. Wie blöd kann man sein. Kids wollen ab 5 unter sich sein. Ich habe zwar auch schon gefühlte dutzende Eltern-durchmischte "Geburis" organisiert; aber dann von vorneherein, mit entsprechendem Programm, und auf großem Gelände.
o.T.
Nun ja..., wer nebst Bespaßungsprogramm auch noch einen (Hardliner)-MÜTTER-Auflauf mag, der kann ja gern auch die MÜTTER mit einladen. Ich für meinen Teil organisiere einen KINDERgeburtstag für KINDER! Das hat bereits für 4-jährige ausgesprochen gut funktioniert und wäre bei den 5-Jährigen, die ICH so kenne, auch absolut kein Problem. (Wenn ich den Geburtstag meines Krabbelkindes plane, mag das vielleicht anders aussehen.) Ein Kind, das in diesem Alter nicht alleine zum Geburtstag eines FREUNDES (sonst wäre es sicherlich nicht eingeladen worden) gehen kann, wird sich MIT Mama an seiner Seite wahrscheinlich auch nicht wohler fühlen. Ich sehe das Problem in dem Fall eher bei der Mutter als beim Kinde..... Etwas anderes ist es, wenn ich mit einer Mutter gut befreundet bin und sie mir beim Ablauf helfen möchte.
So ein bisschen Flexibilität ist ja schließlich nicht verkehrt. Was stört mich denn eine Mutter, die mit dabei sein will? Und wie ich vermute, weil der Sprössling sonst nicht bleiben mag. Mein Kleiner ist 4 und würde auch nicht ohne mich dableiben wollen. Vielleicht ändert sich das ja in einem Jahr, vielleicht auch nicht. Ich selbst hatte dieses wie auch letztes Jahr zum Kindergeburtstag jeweils eine Mutter mit dabei. Und diese Mutter hat mitgeholfen. Ich habe also nur profitiert. Wo also liegt das Problem?
Hi! "Wo liegt also das Problem?" Das Problem liegt darin, dass ich nicht MÖCHTE, dass mir eine andere Mutter hilft. Mein Mann und ich haben das immer alleine gehandelt und es hat immer super geklappt. Hätte ich eine Freundin zum helfen dabeihaben wollen, hätte ich gefragt. Mir gefällt es nicht, dass sich Muttis aufdrängen, weil sie gerade nix anderes zu tun haben - mein Sohn feiert KINDERgeburtstag, nicht Mutti-Kaffeeklatsch. Es ist für mich völlig O.K., wenn Muttis bei anderen dableiben oder sogar erwünscht sind - nur ICH möchte das nicht, und das hat Mutti einfach so zu akzeptieren. Es ist mir auch ziemlich wurscht, ob ich da als flexibel gelte oder nicht..... Viele Grüße Antje
Nun, ist doch wunderbar, wenn das bei Euch so ist. Aber da andere nun einmal andere Lebensansätze haben, ist es doch legitim zu fragen, ob es gestattet ist, mitzukommen oder nicht? Wenn Dir das "wurscht" ist, dann kannst Du doch offen sagen, daß Du es nicht wünschst, daß die Mutter bleibt und sie bitte, mit oder ohne Kind, gehen soll. Solange Ihr die Konsequenzen Eures Handels für Euch und Eure Kinder tragen könnt, ist doch alles cremig. Allerdings steht es dann aber auch anderen Müttern zu, daß es Ihnen "wurscht" ist, wie Du es findest, wenn sie fragen, oder gelten Deine Regeln doch nicht nur in Deinem Haus, sondern am besten in allen anderen auch?
Unangenehm wäre es mir bei so mancher Mutter aber dennoch! Insofern kommt es hier auf einen offenen Umgang an, denke ich. Als Mutter eines Gastkindes sollte man respektieren, grundsätzlich erstmal NICHT eingeladen zu sein. Zumindest ab einer bestimmten Altersgrenze.... Selbstverständlich gibt es aber Gründe, die der "Gastmutter" Bauchschmerzen in Bezug auf das Alleinsein des eigenen Kindes bereiten könnten. Wohl oder übel wird man dann aber darüber reden müssen. Eine Frage des guten Benehmens, wie ich finde. Denn wenn ich mich irgendwo quasi selbst einlade, wo ich eigentlich gar nicht eingeladen bin (mein Kind ist eine eigenständige Person und nicht mein siamesischer Zwilling), dann fühle ICH(!) mich zur "Rechenschaft"/Erklärung verpflichtet. Es lässt sich für alles eine Lösung finden und ich fühle mich dann auch als Gastgeberin nicht mehr überrumpelt! Einfach festzustellen, dass ich dabei bin, fiele mir im Traum nicht ein. Und zum "wurscht sein": Wäre es mir wurscht, stünde das garantiert entsprechend (bzw. unmissverständlich) in der Einladung: "gerne auch mit Mama oder Papa".....oder so ähnlich... LG P.S: Schlag mich nicht.....:-( Alles ok bei Euch?
Das hier ist zwar schon ein älterer Beitrag aber bei uns ein sehr aktuelles Thema. Meine Tochter hat vorgestern ihren 4. Geburtstag gefeiert. Ihr Wunsch war ohne die Eltern ihrer Freunde zu feiern. So wie sie auch ohne mich auf bisher jeden Kindergeburtstag gegangen ist. Vorgestern haben dann zwei Elternteile ihrer Freunde gefragt ob sie dableiben dürfen. Ich habe dann ganz deutlich gesagt, dass meine Tochter sich einen Geburtstag OHNE Eltern gewünscht hat. Ende vom Lied war die beiden Eltern sind geblieben, dann ist noch ein weiterer Papa bis zum Schluss geblieben der nochnichtmal gefragt hat und eine andere Mutter hat sich auch erstmal am Kaffeetisch niedergelassen und ist nach 1,5 Stunden gegangen.Um 18 Uhr hatten wir darum gebeten das die Kinder abgeholt werden und dann waren um 19.30 Uhr erst die letzten Kinder weg. Ein furchtbarer erster Kindergeburtstag!!!!! Meine Tochter fand es voll blöd das die Mamas und Papas geblieben sind, wie auf einem Babygeburtstag!!!!! Gerade Eltern die einen selbst NICHT dahaben wollten, haben sich bei uns voll daneben benommen und bedienen lassen. Geholfen hat da keiner. Nächstes Jahr kommt's wortwörtlich auf die Einladung: OHNE ELTERN!!!!!!!
Mir würde im Traum nicht einfallen, dabei zu bleiben. Von WOLLEN kann sowieso keine Rede sein....
Wenn meine Kinder in dem Alter nicht alleine auf einer Geburtstagsfeier bleiben können/wollen, dann können sie dort nicht hingehen. Da bin ich schmerzfrei! Ganz einfach....
Die Eltern sind bei mir auch nie mit eingeladen. Es sei denn, wir sind mit den Familien befreundet. Allerdings finden solche Feiern dann getrennt statt: einmal nur Kindergarten-Kumpels/Freundinnen und eine zweite Feier, zu der enge Freunde (dann die ganze Familie) eingeladen werden.
Oh Du Arme...., keine Ahnung, was Du machen könntest.
bei den damen. vor zwei wochen waren auch alle mütter dabei (ich nicht), vor vier wochen ebenfals (ich nicht). ich kenne die frauen aber auch nicht. und, ok, die dame, die kommen wird, bekommt wahrscheinlich eh den schock ihres lebens, wenn sie meine straße, das haus und meine wohnung sehen wird und geht dann bestimmt freiwillig. uns trennen welten. doof ist halt, dass auch oma und opa da sind. ich weiß nicht, wie ich alle unterhalten soll. vielleicht wäre es da echt besser, wenn die anderen mütter eben auch noch kämen und die sich dann gegenseitig (hust, und die kinder vielleicht auch?) performen. nein, natürlich nicht. wir machen eine schöne gespensterparty für kinder. und wenn erwachsene meinen, dabei sein zu müssen, zeige ich ihnen gerne, wie die kaffeemaschine funktioniert und sie sich einfach selbst bedienen können. grüßt snuggles
Wenn beim Bringen eine sagen würde, so, ich bleib jetzt dann mal da, fände ich das auch irgendwie absonderlich. Wobei ich in der Situation wahrscheinlich gar keinen Nerv hätte, mir da großartig Gedanken drüber zu machen. Die Person würde ich halt gleich mitversorgen, auf einen mehr oder weniger kommt es beim Kindergeburtstag nun auch nicht mehr drauf an. Der übliche Weg wäre aber, nach Erhalt der Einladung beim Gastgeber anzurufen und zu fragen, ob es ok ist, wenn man als Elternteil dabeibleibt,und man würde dann selbstverständlich auch mit anpacken. So kenn ich das.
Hi! Niemalsnicht hätte ich andere Mütter auf unseren Kindergeburtstagen dabeihaben wollen - je weniger Personen, um so besser. Ich hätte ständig das Gefühl, die Mütter "beobachten und bewerten", was ich für ein Programm biete und wie ich mich den Kids gegenüber verhalte. Außerdem muss ich die Muttis nicht auch noch bewirten, Zeit hätte ich eh keine. Von mir ein klares "NEIN"! Grüße Antje
.... unsere tochter feiert immer mit vielen kindern (mit lagerfeuer, stockbrot..., also hauptsächlich draußen im november!). wer von den erwachsenen bleiben möchte, bleibt und wer gehen möchte geht. ich mache mir da keine gedanken drum, kaufe genügend ein und es ist total stressfrei. lg
Kann sein daß das Kind fremdelt. Oder andere Probleme hat. Deswegen die Mutter dableiben will. Ich hätte mein Kind nicht auf nen Geburtstag gezwungen wo es nicht alleine bleiben will. Und hätt der Mutter bescheidgesagt.
Ab dem vierte Geb. unserer Tochter haben wir alle ihre Kindergeburtstage ohne Eltern gefeiert. Die Kinder waren immer alle KiGa- bzw. Schulkinder und nicht ein einziges wollte nicht hier allein bleiben. Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass in vielen, vielen Fällen nicht die Kinder, sondern die Mütter Trennungsängste haben. Und im Falle eines Falles hätte die Mutter eines kleinen Gastes sicher auch hier bleiben können. Allerdings hätte ich keine Zeit gehabt mich um sie zu kümmern. Kindergeburtstag ist Kindergeburtstag und an diesem Tag versuchen ich u. mein Mann es den Kindern nett zu machen. Und eher hätte ich der betroffenen Mutter wohl vorgeschlagen das Kind erst Mal hier zu lassen und sie anzurufen, wenn es uns wider Erwarten nicht gelingen sollte es abzulenken.
Die Frage ist ja nicht, wie andere das machen, sondern es geht nun einmal um DIESE Mutter, die nun einmal, aus welchen Gründen auch immer, nicht gehen möchte. Sie hat gefragt und nun liegt es an Dir, entweder auf ihre Bedürfnisse einzugehen, oder eben nicht und sie, samt Kind, wieder auszuladen. Ich habe und hatte kein Problem damit, wenn Mütter bei uns geblieben sind. Meist kennen wir uns alle untereinander sehr gut, aber bei fast jedem Geburtstag habe ich ein "fremdes" Kind dabei und dann geht es weniger darum, daß das Kind fremdelt, als daß die Mutter wissen möchte, wo und BEI WEM ihr Kind den Nachmittag verbringt. Das finde ich ehrlich gesagt nicht befremdlich, sondern weitaus sympathischer, als Eltern die ihre Kinder abliefern und denen es offentlich total egal ist, ob wir Alkoholiker oder Voll-Assis sind. Auch fremdelnde Kinder dürfen natürlich ihre Mütter bei uns behalten. Es ist nämlich nicht MEIN Geburtstag, sondern der meines Kindes und dem ist es lieber, Freund bleibt mit Mutter als Freund kommt nicht. Beim letzten Geburtstag meines 5jährigen ist, statt Mutter, einfach der Bruder mit da geblieben, war mir auch egal. Bekannte von uns machen es gleich so, daß ein Kindergeburtstag mit Eltern und Geschwistern in einer großen Sommerparty gefeiert wird: müssen sie nämlich auch nicht aufpassen. Und ich finde auch nicht, daß man von jedem Klein(!)kind verlangen kann und muß, daß es bei Hinz und Kunz bleibt, denn nicht jedes Kind ist ein extrovertierter Partytiger. Bei mir war es als Kind so, daß bei den Kindergeburtstagen oft die Väter dabei waren. Da habe ich auch geheult, denn mir war beigebracht worden, nicht mit fremden Männer zu reden, man wisse nie, was die "vorhaben". Als kleines Kind formuliert man das aber nicht so, sondern will halt einfach nicht da bleiben, weil man Angst vor den "fremden" Erwachsenen hat. Schade finde ich, daß die Eltern der Freunde der Kinder dermaßen unwillkommen bei vielen sind. Wenn ich Eltern meiner Kinder "doof" finde, dann steuere ich das gleich so, daß ich keinen Kontakt haben muß, indem ich das Kind zu anderen Kindern "lenke". Und wenn ich Kontakt habe, dann habe ich den gern, denn ich interessiere mich nicht nur für die Freunde meiner Kinder, sondern auch für deren Eltern und ihr Lebensumfeld. Und man stelle sich vor: man lernt oft interessante Sichtweisen kenne, auch wenn es nicht die eigenen sind. Wenn Kindergeburtstage des weiteren "schon mit Kindern" sooooo schlimm sind, dann sollte man es vielleicht auch gleich besser ganz lassen, dann spart man sich die unglaublich tragischen drei Stunden mit Kindern und ggf. noch deren Müttern.
"Schade finde ich, daß die Eltern der Freunde der Kinder dermaßen unwillkommen bei vielen sind. " Das siehst Du flasch. Die Eltern der Freunde meiner Tochter sind und waren mir jederzeit willkommen, an beinahe jedem Tag im Jahr. Auch beim Abholen nach dem KiGa Geburtstag. Aber nicht während des Kindergeburtstages. Und komischerweise hatte ich nie das dringende Bedürfnis mir Haus und Hof der Eltern der Freunde meiner Tochter zu besichtigen. Die Eltern kannte ich alle von Pläuschchen aus dem KiGa und mehr hätte ich bei einer Besichtigung der Wohnung sicher auch nicht über sie erfahren.
Wenn Du ALLE kennst, dann ist das doch wunderbar. Ich tue das meist auch und in den seltenen Fällen, wo ich es bei einem Kleinkind nicht tue, maße ich mir an, mir einen Eindruck über die Menschen zu verschaffen, denen ich das Wertvollste in meinem Leben anvertraue. Wenn ich merke, daß sie ihrer Aufsichtspflicht nachkommen, dann gehe ich, hätte ich einmal auch nur einen Funken Sorge gehabt, daß sie es nicht tun, wäre ich da geblieben oder hätte mein Kind mitgenommen. Die Sicherheit meines Kindes ist mir wichtiger, als die Bedürnisse anderer Eltern. Läßt sich beides nicht kombinieren, trennt man sich eben, fertig. Im Übrigen scheint die Mutter Snuggles eben nicht von einem "Pläuschchen" zu kenne, Snuggles "weiß" jetzt schon, daß sie in unterschiedlichen Welten leben. Vielleicht weiß die Mutter das auch und hat eben Sorge, ihr Kind Snuggles anzuvertrauen, möchte das aber ihrem Kind nicht sagen? Eben vor diesem Hintergrund sind mir Mütter immer willkommen: ich habe nichts zu verbergen, mache kein Tamtam um sie und habe es noch nie erlebt, daß sie WIRKLICH bis zum Schluß geblieben sind. Wird dann aber wohl an uns gelegen haben.
zunächst mal, wir reden hier von etwa 5 jährigen Kindern, also von Kindergartenkindern und nicht von Kleinkindern. Und zudem, bis auf die bereits erwähnte gute Bekannte wollte keine einzige Mutter bei uns auf eine Kindergeburtstag bleiben. Spricht das jetzt für uns oder gegen die anderen Eltern oder vielleicht einfach dafür, dass hier eine Art Normalität gelebt und keine unnötigen Ängste kultiviert werden? Anzunehmen man könne Menschen, mit denen man schon mal im KiGa ein Wort gewechselt hat besser einschätzen, nur weil man dort 30 min auf dem Sofa gesessen hat ist in meinen Augen naiv. Und Gefahren für das persönliche Wohlergehen meines Kindes sehe ich weniger bei einem Kindergeburtstag an dem mehrere Kinder teilnehmen als bei einem Einzelbesuch,
"...als Eltern die ihre Kinder abliefern und denen es offentlich total egal ist, ob wir Alkoholiker oder Voll-Assis sind." Deine Aussage ist echt eine Frechheit. Du solltest echt mal nachdenken was du da schreibst. Ich schaue mir genau an wo meine Kinder hingehen und gebe sie sicher nicht bei "Alkoholikern und Voll-Assis ab". Ansonsten unterschreibe ich bei Ebba!!!! LG Layama
Ach weißt Du, eine Frechheit würde ich finden, Einladungstexte zu lesen, in denen "Deine Eltern bringen Dich um und holen Dich um". Sehr unhöflich. Aber weißt Du, was das Gute daran ist: wir würden uns so nie kennenlernen, da ich dieser reizenden Einladung schon ob des Textes keines meiner Kinder nachkommen lassen würde, also kann es auch egal sein, wie frech wir uns gegenseitig finden würden.
... als wären Kindergeburtstage etwas, was es automatisch in der Form gibt, was alle kennen und was so und so ablaufen "sollte" (von... bis..., keine Eltern dabei usw.). Aber wie ich oben schrieb, ist das nicht unbedingt so. Vielleicht kennt diese Mutter das bisher in der Form nicht (hat vllt. woanders gelebt?)...? Oder sie kennt halt Snuggles bisher nicht und möchte schauen, wo (zum wem) ihr Kind hingeht...? Ich würde meine Kinder auch nicht zu jemand "Wildfremdem" schicken. KLar ist es dann blöd, wenn die Mutter einem z.B. sehr unsympathisch ist und man genervt ist von der Vorstellung, dass sie dann evtl. die ganze Zeit da bleibt... Aber vielleicht geht sie auch nach einiger Zeit? Oder stell sich als gar nicht sooo unsympathisch heraus...? Oder...? Ich meine, schade wäre es doch, wenn deshalb auch das Kind, der eingeladene Freund des eigenen Geburtstagskindes, nicht käme! Deshalb würde ich das wohl eher "hinnehmen", an diesem besonderen Tag meines Kindes... Würde vielleicht andeuten, dass es hier eher nicht üblich ist, dass die Eltern dableiben - dann sagt sie vielleicht einen Grund (?) - sich dann aber halt irgendwie arrangieren. Kindergeburtstag ist ja an sich nicht etwas, was automatisch so und so zu laufen hat. Sondern sollte so gehandhabt werden, dass es allen Beteiligten passt. Denke ich.
was man da so draus stricken kann, wahnsinn. ich fand es halt ungewöhnlich, die mama wird natürlich hier bleiben dürfen, die anderen wegen mir auch.
wer auch immer das nochmal war...:-)
Ich frage mich, ob die alle genau so "locker" sind, wenn sie bei einer Freundin eingeladen sind, ihr Kind mitbrigen wollen/müssen und die Freundin sagt: "Nein, Dein Kind will ich nicht hier haben, daß ist ein Frauennachmittag". DIE Frauenfreundschaft will ich sehen, die das aushält!
Öhm, ja, meine Frauenfreundschaften halten das aus. Ach, was hab' ich gute Freundinnen *seliglächel*.
... und ich glaube, Du warst auch gar nicht mit dem "Spiesser" gemeint! Hast ja nur gefragt. Sondern gemeint waren vllt. eher die, die es so verbissen sehen(?) , nach dem Motto "es läuft so, egal was"... Und wie gesagt, ich kann auch verstehen, dass man die Vorstellung nicht super toll findet, die Mutti da zu haben. Wollte nur anmerken, dass es verschiedene Gründe haben kann und es nicht automatisch überall üblich ist, es so und so zu machen. Wie gesagt, andeuten und mal sehen, wie sie reagiert...
...ich würde gar nicht auf die Idee kommen an einem Frauennachmittag mein Kind mitzubringen! LG
... - wenn ich mit einer Freundin (Freundinnen) verabredet bin, einen Frauennachmittag ohne Kinder zu verbringen und es kommt dann eine auf einmal doch mit Kindern, wäre ich wohl auch irritiert. Weil es einfach was anderes ist. Klar, wenn sie gute Gründe hat, ist es halt so, aber toll finden muss man es ja nicht. Die Freundschaft beenden aber auch nicht ;-). Und ich verstehe auch, dass es einen bei dem Kindergeburtstag evtl. auch irritiert, dass die Mutter dableiben will - nur würde ich da wohl letztednlich eher "nachgeben", damit mein Kind alle seine Freunde da haben kann. Wie gesagt, Kindergeburtstage in der Form sind hier nicht so üblich, von daher seh ich es wohl einfach flexibler, den Übergang zwischen diesen und normalem Spielbesuch fliessender... Für mich ist das nichts so klar Definiertes, wie es abzulaufen hat. Bei uns wäre eh nicht genug PLatz, zumindest nicht in er Wohnung ;-).
meine Frauenfreundschaften hielten das immer aus. Hier ist es durchaus nicht unüblich Erwachsenengeburtstage ohne Kinder zu feiern.
meine Frauenfreundschaften hielten das immer aus. Hier ist es durchaus nicht unüblich Erwachsenengeburtstage ohne Kinder zu feiern.
"Hier" auch nicht. Aber wenn mich eine Freundin anruft und sagt, daß sie das Kind oder die Kinder oder den Hund oder was weiß ich wen nicht unterbringen kann und daher absagen muß, dann würde ich eben versuchen es so zu organisieren, daß sie eben mit dem "Anhang" kommen kann. Suboptimal, aber für mich eben immer noch optimaler, als auf den Menschen, der mir lieb ist, verzichten zu müssen. (Und diesen "Verzicht" üben zu müssen, würde ich meinem Kind eben auch nicht zumuten, nur eil es bei der Wahl der Gäste auf eine Gastmutter getroffen hat, die nicht so tickt, wie ich es gern hätte. Meinem Geburtstagskind zuliebe ertrage ich an den 3 Stunden DAS ganz sicher auch noch, auch wenn ich es nicht toll finde. Und so manche Zitrone hat sich dann doch als Limonade herausgestellt). Und umgekehrt wäre ich enttäuscht, wenn ich besser zu Hause bleiben soll, als (m)ein "abstellbares" Kind mitzubringen, denn dann würde ich vermuten, daß so viel Wert dann auch nicht auf meine Anwesenheit gelegt wird. Nutzt auch nix, daß abzukaspern. Letztlich suchen und finden sich glücklicherweise dann doch meist die Menschen, die miteinander harmonieren. Aber offensichtlich gehen die Meinungen hinsichtlich dieser Kompromissbereitschaft weiter auseinander, als ich jemals angenommen hätte. Wieder etwas gelernt.
wenn ich eine Feier ohne Kinder mache und eine Freundin sagt, dass sie nicht kommen kann, da sie ihr Kind nicht unterbringen kann und sie dann nicht kommen kann, dann bringt sie ihr Kind mit. Ist doch klar. Genauso schmeiße ich bei einem Kindergeburtstag nicht die Mutter raus wenn das Kind nicht alleine bleiben will. Für mich ist es aber schwer nachvollziehbar, wenn ein vierjähriges Kindergartenkind nicht alleine zu einem Geburtstag geht. Vor allem wenn es das Kind kennt und auch die Mutter. Und nein ich würde mein Kind nicht bei asozialen Alkis lassen. Ich kenne alle Eltern aus dem Kindergarten. Meine Kinder waren nicht so ängstlich und hatten nie Trennungsschwierigkeiten. LG Layama
"Vor allem wenn es das Kind kennt und auch die Mutter" Aber genau DAS war doch das Problem: die Ausgangsposting (und wie so oft wird das gar nicht mehr gelesen): das Kind war noch nie bei Snuggles. Nur die Kinder kennen sich, die Mütter nicht und es gab noch keine gegenseitigen Besuche. Und DA finde ich es auch nicht befremdlich, daß ein 5jähriges Kind nicht mit fliegenden Fahnen kommt und die Mutter es nicht mit fliegenden Fahnen dort läßt. In DIESEM Fall ist das m.E. auch noch nicht gleich ein "Geglucke" und "sich nicht abnabeln" können. Manche Eltern haben auch schon schlechte Erfahrungen gemacht mit anderen Eltern, weiß man ja eben alles nicht, wenn und weil man sich nicht kennt. Und das meinte ich auch, daß ICH es komisch finde, wenn Eltern mir total unbekannt ihr Kind an der Tür in die Hand drücken. "Guten Tag, mein Name ist soundso, daß ist soundso, Tschüß dann". Hatte ich mal. Mein Telefon ging, ob ich Kind X von der Schule mitnehmen könnte, wir würden ja gegenüber wohnen. Und da Frau Mutter von X krank sei, ob Kind X dann gleich bis abends bei uns bleiben könne. Wir hatten uns NOCH NIE gesehen, dem Kind mußte ich mich vorstellen (kam mit, als sei es ihm egal, wo es ist), mein Sohn mag ihn noch nicht einmal, aber man will ja helfen. Und nur weil wir "gegenüber" wohnen heißt das doch nicht, daß wir Leute sind, denen man seine Kinder anvertrauen kann und eben keine "Alkoholiker und Vollassis" sind. Ich meine, da kann ich mein Kind auch gleich zur Bahnhofsmission schicken. DAS finde ich, als extremes Gegenbeispiel zu "ich bleibe dann mal gleich bei Ihnen), EHER befremdlich.
Denn ICH kann mich alleine betreuen und brauche dafür nicht mein Kind. Warum sollte ich also meinen Hintern auf einem KINDERgeburtstag breitmachen, zudem auch noch unerwünscht.....!
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