Finale
Hallo wir haben eine alte Gasheizung, die wir eigentlich in den nächsten ein oder zwei Jahren austauschen sollen. Waermepumpe ist uns zu teuer, da wir ein älteres Haus ohne Fußbodenheizung haben und wir uns einen kompletten Umbau nicht leisten können. Ein Holzofen waere theoretisch möglich, allerdings bin ich als Kind mit Holzofen aufgewachsen, eine Erfahrung, die ich eigentlich nicht mehr brauche, v. a. da mein Mann und ich auch schon 50 sind und Holz machen eine ganz schöne Schinderei ist. Dazu käme noch das Problem mit Warmwasser und natürlich ist das Heizen mit Holz auch nicht unbedingt umweltfreundlich. Vielleicht ist jemand in einer ähnlichen Lage und hat Tipps.
Vielleicht wäre eine Pelletsheizung was für euch und eine Solartherme aufs Dach für das Warmwasser an sonnigen Tagen.
Bei einem älteren Haus ohne Fußbodenheizung? Wir haben beides und brauchen dennoch 7 bis 8 Tonnen im Jahr, den Platz muss man erst einmal haben und funktionieren muss es eben auch. Da wäre ich mir bei Heizkörpern nicht sicher... Hinzu können wir nur Sackware beziehen, weil hier kein riesiger LKW ran kann... das macht im Alter Arbeit die keiner will... Wir haben jetzt zusätzlich das ganze Dach voll Solar und alles was über ist, wird per Heizpatrone zu Warmwasser. Wir hoffen damit ein bisschen Pellets und somit Platz zu sparen. Zusätzlich wird mittlerweile unser Kamin zum Heizen genutzt, der war eigentlich nur zur Entspannung gedacht aber mit Kindern kommt man ja eh nicht dazu in Ruhe zu sitze :-). Also ich hätte lieber eine Gasheizung aber der Anschluss liegt 500 m weiter :-D.
Ja hier, geht uns auch so. Unser Haus ist 25 Jahre ohne Fußbodenheizung. Wir hatten gerade den Energieberater hier, der meinte alles außer Gas wäre schwierig bei uns. Wärmepumpe würde sich nur lohnen in Kombination mit Photovoltaik und auch wir können uns diese Kombi die nächsten Jahre nicht leisten. Eventuell würde noch eine Pelletsheizung gehen, aber auch mit recht großem Aufwand. Wir lassen jetzt erstmal einen Außenkamin anbringen und installieren einen Pelletsofen. Laut Energieberatur kann man die Leistung dieses Ofens aber auch zusätzlich zum Gas mit einspeisen, so dass man zumindest Gas spart. Ganz ohne Gas werden wir damit aber nicht auskommen. Unsere Heizung ist noch gut in Schuss, irgendwann muss aber vermutlich trotzdem eine Neue her. Mir liegt das ganze Thema auch schwer im Magen....
Meine Eltern haben auch keine wirkliche Wahl. Sie haben daher eine neue Gasheizung beauftragt. Ihre ist schon 15 Jahre alt. Wir haben aber Glück sie kommt zum Einkaufspreis. Ist wirklich alles großer Mist.
Bzgl Heizen mit Holz nur kurz als Einwurf. Unser Kachelofen hat Wassertaschen, dh das wir das Wasser für die Heizkörper (in den anderen Stockwerken) und Warmwasser zum Duschen/Baden etc damit erwärmen. Holz könnte man auch fertig kaufen, da habt ihr keine Arbeit. Und zum Beigen (wie heißt das auf Hochdeutsch???), also zum Stapeln lässt sich vielleicht ein Nachbarsjunge finden, der sein Taschengeld etwas aufbessern möchte. Nicht ideal, aber nur so als kleiner Denkanstoß vielleicht hilfreich.
Hier Altes Fachwerk ohne Fußbodenheizung Meine Fragen an dich für besseren Lösungsvorschlag Flachdach oder Spitzdach Ausrichtung ( Süden etc.) Große Wasserkessel bzw Boiler Wie viel seit ihr zu Hause (Stunden, nicht Personen)
Spitz Dach mit Ausrichtung Süden. Keine Ahnung wie groß der Kessel ist, ich vermute recht klein. Unser Haus ist insgesamt sehr klein, wir haben keine 100 qm. Zuhause sind ab 14.00 Uhr immer 2 Personen.
Wir haben ein 200 m2 großes Fachwerk ohne Fußbodenheizung. Die Vorbesitzer hatten Gas und Kamin. Gas lag bei 23000 kWh im Jahr. Wir hatten den Kamin zunächst erneuert, die Heizkörper optimiert und den Kamin stärker genutzt. Sind runter auf 9000 kWh im Jahr. Jetzt haben wir den Kamin gegen einen wasserführenden getauscht. Seit Oktober gerade Mal 500 kWh. Wasserführend heißt, das eine Wasserleitung am Kamin integriert ist. Wenn du feierst wird das Wasser erhitzt. Das fließt in einen Wasserspeicher und von da aus in alle Heizkörper im Haus. Plus natürlich dein Warmwasser. Da mein Mann im Home-Office ist, kann der Kamin bis auf tiefe Nacht befeuert werden. Aber auch wenn Mal keiner im Haus ist ist es nicht tragisch. Gleich nach dem Aufstehen wird er angemacht. Vorm verlassen des Hauses nochmal gut bestücken. Dann gleich wieder wenn der erste zurück ist. Im Sommer macht die Photothermie das Wasser warm. Aber auch da gibt es besseres. Thermie ist teuer. Im Sommer super, im Frühjahr und Herbst kommt es auf die Sonne an und im Winter arbeitet sie nicht. Die Flüssigkeit in den Röhren muss auf über 60 Grad erhitzt werden. Wenn es nachts Minusgrade hat unmöglich. Selbst bei 15 Grad Nacht nicht so einfach. Bessere Lösung: ja nach Größe des Wasserspeichers 6 bis 10 Solarmodule in Reihe geschaltet. Diese Speisen 1 bis 2 Heizpatronen zur Wassererwärmung. Da baust du die quasi einen großen Wasserkocher. Der funktioniert auch im Winter größtenteils. Sobald darauf liegender Schnee bisschen runter rutscht und Sonne Ran kann, fließt Strom und das Wasser wird warm. Minikristalline arbeiten auch bei diesem Licht. Sprich leichter Bewölkung. Polikristalin kann das zwar auch, aber nicht so gut. Wir hatten auf unserem Dach leider nicht genug Platz, daher Photothermie. Aber im Winter haben wir ja den Kamin. Der arbeitet unabhängig von der Sonne. Wenn ihr an der Südseite Solarmodule an der Fassade anbringen könnt, dann tut es. Da bleibt im Normalfall kein Schnee drauf liegen. So produziert ihr auch im Winter. Auch 2 Zellen als Balkonkraftwerk machen Sinn. Das muss zwar angemeldet werden, da es eine einspeiseanlage ist, aber ohne Gewerbeanmeldung. Der erzeugte Strom wird auf eure Stromrechnung gegengerechnet. Ihr verbraucht zb 2000 kWh, produziert 600kwh. Dann müsst ihr nur 1400 kWh bezahlen. Die Photothermie kam bei uns 12500€, Förderung waren 2500€. Hätten wir die Solarzellen mit Heizpatrone nehmen können waren es nur 3000€ in der Anschaffung gewesen. Das zum Vergleich und stand Anfang 2020.
huhu unser Gasheizung ist 17 Jahre alt - wenn die defekt ist muss eine Wärmepumpe her, dann eben leider mit größeren Heizkörpern, Fussbodenheizung kommt mir nicht ins Haus. Dazu bräuchte man dann aber eben auch Solarstrom - ich frage mich wer diese Kombi dann auf einen Schlag zahlen kann oder soll Wir haben keinen Keller, Pellets sind da keine Alternative, "praktisch" ist unsere Heizung auf dem Speicher und nicht unten...
" allerdings bin ich als Kind mit Holzofen aufgewachsen, eine Erfahrung, die ich eigentlich nicht mehr brauche, " Das ist auch etwas, was ich im Alter auf gar keinen Fall mehr will... Wir haben eine - relativ neue - Ölheizung.
Unsere Heizung läuft noch, ist über 25 Jahre alt. Laut Schornsteinfeger sind die Werte noch gut und eine neue lohnt nicht. Eine Wärmepumpe bezieht Strom oder? Ich hatte nur über die Kamine gelesen mit den Wassertaschen. Ist auch nicht schlecht. Übers Alter habe ich nicht nachgedacht aber Holzscheite schleppen scheint nicht die optimale Lösung zu sein. Vielleicht lassen wir uns mal von einem Fachmann beraten aber ich glaube am Ende läuft, egal was, alles auf viel Geld hinaus.
Braucht aber viel Platz und ist nicht billig. Hatten wir auch schon durch gerechnet. Da Kamin an der falschen Stelle nur extrem aufwendig zu lösen.
Ich würde eine Brennwerttherme einbauen. Benötigt nicht viel Platz und ist sparsam.
Blockwerk mit Pellets- bei entsprechenden Strombedarf. Wäre eine Idee.
Es gibt aktuell richtig viel Förderung für Wärmepumpen. Wir planen gerade die Umrüstung von Gas auf Wärmepumpe (unser Gaskessel ist 16 Jahre alt und muss auch erneuert werden), haben jetzt Angebote eingeholt und hoffen, dass es diesen Sommer noch was wird. Der Staat gibt aber 30 Prozent Zuschuss zur Wärmepumpe... Und für Photovoltaik soll wohl auch demnächst noch ein Programm kommen.... Natürlich ist es immer noch teuer, aber mit soviel Zuschuss ja vielleicht für manche doch machbar. Erkundigt euch mal, da kann man viel Geld sparen.
Der Vorlauf ist ja deutlich niedriger und wir haben Heizkörper die müssten bei uns auch komplett gegen deutlich Größere getauscht werden was leider nicht an jeder Stelle klappt daher bei uns aktuell nicht in Sicht, noch hält unsere Heizung In unserer Ecke wollen gerade sehr viele eine Wärmepumpe statt Gas, Termine zu bekommen utopisch, was auch ein Problem geben wird, wo Mangel da hohe Preise verlangbar
Sobald die Förderungen kommen, wirds leider wieder teurer... war doch immer so, egal bei was.
wer noch abzahlt und knapp abzahlt hat auch keine Luft nach oben nochmals nachzufinanzieren gerade wenn der Rest wie Essen, Strom und Tanken so teuer wurde. Hier hat es viele recht neue Neubaugebiete, da kann sicher nach 3 oder vier Jahren keiner sich leisten da noch mehr zu finanzieren
Nunja aber Leute die so knapp finanzieren sind irgendwie auch selbst schuld... oder? Man muss doch rechnen, es wird mal teurer oder man wird arbeitslos / krank usw. Gar kein Puffer? Kann ich nicht verstehen. Wir hätten können neu bauen und locker 750.000 Euro Kredit bekommen, das ist in unserer Region sehr sehr viel Geld. Mir ist bewusst in München lacht man darüber. Hier kann man dafür noch eine Luxusvilla bekommen. Es war unsere Entscheidung Bestand zu kaufen, sanieren zu lassen und mit 250.000 zu reichen. Ich bin vermutlich mit 40 Jahren fertig mit abzahlen und wir haben mind. 1500 € Puffer pro Monat. Ich hätte mich nie auf eine Finanzierung auf Kante eingelassen. Wie erwartet finden wir auch ständig neue Projekte die Geld fressen. Vermutlich stehen bald viele schicke neue Häuser zum Verkauf, denn oft kommen zu finanzielle Sorgen noch Paarprobleme...traurig.
In meiner Region muss man sich bei Neubauten ins Unermessliche verschulden. Es ist allen Juengeren klar, dass man es nicht bis zur Rente schafft, schuldenfrei zu sein. Viele wollen aber ein Eigenheim und sind bereit sich hoch zu verschulden. Neue 3 Zimmer Eigentumswohnungen kosten hier in meinem sehr dörflichen Vorort zwischen 400 000 und 600 000. Ein neues Haus bekommt man nicht unter 800 000 und da hat man nichts Besonderes. Ich weiß auch nicht, wie man das schaffen kann, ich könnte es nicht und wuerde diesen Schuldenberg nicht wollen aber für immer Miete zahlen ist hier für fast alle keine Alternative.
Wir zahlen noch 65 bis 95 € pro m2 Bauland :-). Allerdings verdienen viele nur Mindestlohn. Wenn das Geld nicht reicht, dann muss es eben eine Eigentumswohnung sein, statt dem Haus. Ich frag mich wie Banken eine Finanzierung ins Rentenalter ziehen können... schlimm. Ich pers. könnte nicht mehr schlafen. Wir wollten erst keinen Speicher für unsere Solaranlage und haben uns gerade entschieden doch noch einen zu bestellen. Es geht ja nun nicht anders. Letztes Jahr also 21000 für die Dachhälfte + Anlage und nun geschätzt 12000€ für einen 20 kW Speicher... Mir tut das auch weh aber es nützt ja nichts :-( ...
Bei uns in Hamburg sind ja selbst Eigentumswohnungen, wenn man schön wohnen möchte, nicht mehr bezahlbar. Für unsere jetzige Wohnung müssten wir, unsaniert über ne Mio hinblättern. Im Nebenhaus ging eine Wohnung, auch unsaniert gerade für 2,5 Mio weg. Lange stehen die Wohnungen nie leer. An einem Haus, zentral in Hamburg ist ja gar nicht zu denken. Bekannte haben gerade für ein Mittel-Reihen-Haus, ohne Garten, nur große Terrasse an einer großen Straße, 1,5 Mio hingeblättert. LG
Ich würde vermutlich in eine andere Gegend ziehen, sofern es familiär möglich ist...
Denn so gut bezahlt kann der Job doch gar nicht sein, bei den Preisen .
halt Hamburg, wird immer unbezahlbarer. Und besonders in den beliebten Stadtteilen werden Preise aufgerufen, auch zur Miete. Mieten betragen hier gerne ..also extrem viel. Selbst in nicht so beliebten Stadtteilen sind die Mieten sehr hoch. Selbst der Stadtrand bzw. der Speckgürtel von HH ist schon sehr, sehr teuer. LG maxikid
haben, Zinsen sind im Keller und die Mieten arg teuer dann finanziert man auf 45 Jahre und nur 10 Jahre zinsgebunden Argument dass die Bank sagt das wäre kein Problem. Für 250.000.- bekommt man hier nichts selbst gebraucht und saniert bist Du bei 500.000.- wäre auch über unserem Limit gewesen obwohl wir beide verdienen. Alelrdings muss man auch sagen dass mit einer derartigen Teuerung vor 5 Jahren niemand gerechnet hat. Damals war Gas noch ok mit gescheiter Brennwerttherme, wenn jemand der Jahre schon Rücklagen bildet es neu machen muss dann rechnet man damit, aber nicht wenn jemand frisch gebaut hat. Selbst schuld ist imemr so eine Sache, ich finde es gefährlich wie Banken schönrechnen, die hätten uns sicher 100.000 mehr finanziert wenn wir gewollt hätten, aber das hätten wir niemals abzahlen können ohne riesige Einschnitte
Mein Mann ist Ingenieur für Haus- und Klimatechnik. Der plant das alles selbst.... Ich bin in den technischen Details nicht drin...
Wir hatten Glück aben vor 2 Jahren zu wahnsinnig niedrigem Zins neu abgeschlossen, als die Zinsbindung auslief und haben jetzt höhere Tilgung und sind früher durch... Aber jetzt neu bauen würde ich auch nicht. Wobei Kredite immer noch günstig sind, aber die Baukosten halt bald nicht mehr kalkulierbar. Aber wie gesagt, die Förderung erleichtert manches beim Umrüsten.
Ja, da muss man ruhig bleiben und nicht sofort unterschreiben... Wir kommen ja aus einer anderen Lage, haben vor 16 Jahren gebaut und damals waren die Zinsen höher. Beim Auslauf der Zinsbindung konnten wir günstiger neu abschließen. Das war natürlich Glück. Mir sind die Risiken bekannt, ich bin Bankkauffrau. Und ich habe auch zuviele Leute gesehen, die sich zu hoch verschuldet haben. Aber egal was ist, immer mit der Bank reden. Es findet sich eine Lösung, wenn man vernünftig mit denen redet... Wenn man sich nicht meldet und nicht zahlt, dann wirds allerdings unschön...
Das ist Wahnsinn!!! für 1,5 Mio bekommt man hier wirklich noch die Villa mit Garten... Eine Freundin in HH ist auch gerade auf der Suche. Sie hatten ein tolles Haus gemietet, jetzt ist die Besitzerin verstorben und die Kinder lassen das Haus abreißen um ein Mehramilienhaus dort neu zu bauen... Die sind auch ziemlich geschockt, sie müssten für etwas vergleichbares jetzt fast das doppelte zahlen als bisher, wenn sie denn was finden... Und die Objekte, die bezahlbar sind, sind oft ziemlich runtergekommen..
Wir auch vor 17 / 18 Jahren und haben noch um die 4% damals glaube ich gut gefunden und dann froh als die 10Jahre um waren. Wir hatten sehr lange festgelegt, aber dann nach den 10 Jahren ist man ja nicht mehr dran gebunden - Glück gehabt. Wenn ich denke, als meine Eltern bauten war 8% Zins, wie das damals war, keine Ahnung. Wir haben auch nur mit einem Gehalt gerechnet, konnte die Bank nicht verstehen aber klar , die wollen ja finanzieren. Unser aller Glück ist ja, damals waren die Häuser fast die Hälfte was sie heute wert sind, das hätte ich damals ne gedacht dass die Preise so extrem steigen. Wer heute baut kann daraus eher nicht vertrauen, der verkauft im dümmsten Fall mit Verlust
Zwar spät aber was heisst denn bitte knapp für Dich? Wir sind eine 5 köpfige Familie und ich behaupte mal seit letztem Herbst sind unsere Kosten um 500-600 € teurer geworden. Das muss man erstmal verdienen und dann kommt ja noch der Kredit für, ja was überhaupt? Die ultimative Lösung wie alle Hausbesitzer jetzt super sparen können. Wer hat denn monatlich mal eben einen Puffer von bis zu 1000 Euro, die Mehrheit sicher nicht. Nicht bei den aktuellen Preisen.
Solar aufs Dach, Holzofen mit Wassertaschen und für den Rest Gas. Läuft bei uns prima.
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