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An die, die mir zur Patenfrage weiterhalfen :-)

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, vielen lieben Dank erstmal für eure Meinungen. Nun ja also die Frage, ob Familie oder Freundin ist immer so ne Sache.Mit meiner Schwester hatte ich auch mal längere Zeit nicht geredet, mit anderen wiederum gar keinen Kontakt(noch nie so gewesen).... Na ja und Freunde können auch kommen und gehen...das kann man bei beiden Seiten, denke ich, nie so genau sagen. Zumal mir eigentlich nur meine Schwester bleiben würde, wen anders gäbe es da nicht. Ich sprach es mal bei meiner Schwester an, sie meinte nur, ja eigentlich schon, aber dann wäre es schon ihr 4tes Patenkind und sie möchte ja gerecht bleiben, sie macht für jeden ein kleines Sparbuch und zur Einschulung, Konfer usw. gibt es was (zu feierlichen Anlässe sowieso)und sie machte halt bemerkbar, dass ihr die Verantwortung und das Geld wohl zu viel würde.... Na ja seit dem haben wir darüber nicht mehr so geredet. Ich sagte ihr ja , dass es mir doch nicht um Geschenke und Geld geht, aber sie sieht das halt so, sie macht das so und kann beim nächsten PK ja keine Ausnahme machen... Dann ists so ich habe schon einmal mächtig in die "Scheisse" was Patenschaft betrifft gegriffen, in Bezug auf Freundschaft. Mein Mann und ich wollten zusätzlich zu meiner Schwester bei unserer ersten Motte ein befreundetes Pärchen nehmen, wir fragten halt schon vor der Geburt. Der Kumpel sagte sofort, ja klar, aber meine "Freundin" lehnte umschwenglich erleutert ab, von wegen hat schon ein Patenkind, wird irgendwann noch von ihrer Schwester Patin ,weil sie selber Kind bekommt und Verantwortung usw.war damals echt enttäuscht, hätte das nicht gedacht . Irgendwie wurde der Kontakt dann mit den Kindern immer weniger... ( Taufe sollte erst im neuen Jahr stattfinden). Er war und sie ist jetzt schon ein Jahr alt, erst einmal da (nach der Geburt), nach einem halben Jahr ca. fragten wir, ob er es denn auch wirklich möchte usw. " ja ja klar möchte ich"bla bla und es kam nichts von ihm gar nichts, wir sind nicht verstritten und nichts, mein Mann sieht ihn ab und an aber über Patenschaft kein Ton, als ob nichts wäre, Geburtstag von denen wurde auch vergessen...Also hat sich das für uns erledigt. Er hätte doch nein sagen können... Wenn ich sie mal treffe in der Stadt kommt nur "ach hey, na wie gehts, alles klar?" Küßchen hier und da..."Müssen uns mal wieder treffen, ach ja und ihren Geburtstag haben wir ganz vergessen, soviel als zu tun"blablabla Das ist jetzt auch schon wieder zwei Monate fast her.... Und die kannten wir schon lange...da ist meine jetztige Freundin, die ich erst seit ihrer Geburt habe, mehr Freundin, als die andere (fälschlicher Weise) je war. Mein Männe ist sich da unsicher, er meint man kennt sich zu kurz, na ja aber was seine Jahre langen Bekanntschaften betrifft war ja auch n Satz mit X. Sorry, echt, mußte mir das mal von der Seele reden... Na ja... um mal auf Geschenke zurück zu kommen, ein Geldscheisser bin ich (leider ) nicht, würde ( oder tu´s) immer gerne mehr als ich eigentlich kann. Würde mir nur irgendwie blöd vorkommen, wenn meine Kleine(als Patenkind) was z.b. zu Weihnachten bekommt und ich habe nichts für ihre Kleine wißt ihr? Ich mein Geburtstag gibts so oder so gegenseitig was...Oder ich bleibe bei Geburtstag und Weihnachten und sonst nichts. So jetzt muß ich erstmal kurz winkeln gehen, puh das stink. LG Jenny


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anscheinend, eine totale Blockade, denn selbst nach dreimaligem lesen, verstehe ich nur die Hälfte


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mir geht es wie Traver...zu viele Informationen auf einmal...kann aber auch an meiner Haarfarbe liegen vieleicht solltest du in deinem Fall einfach auf Paten verzichten ?! bei meinerm Großen ist mein Vater Pate,vieleicht wäre das eine alternative,ein Pate reicht aus.


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Ist das Kind jetzt getauft oder nicht oder wie oder was? Und wieso sollte man immer auf die Taufe zu sprechen kommen, wenn man sich mal auf der Strasse trifft? Wenn man taufen will, dann macht man einen Termin, fragt die Kandidaten, ob sie Pate/ Patin werden möchten und geht dann in nicht allzu ferner Zukunft in die Kirche. Sorry, aber bei so viel rumgemurkse ist es klar, dass du frustriert bist. LG Ally


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, ja sorry sind echt viele Infos ... Nein die Taufe findet erst im neuen Jahr statt. Na ja und das man nicht erst kurz vorher fragt ist ja klar...zumal es nicht klar war wann getauft wird, als "erste Eltern" ist man aufgeregt, wir fragten schon kurz bevor sie geboren war.(Also meine erste Tochter, zweite kommt Weihnachten ) Wir haben klipp und klar gefragt und bekamen von ihm ein JA und von ihr ein NEIN, so und wie der ganze Verlauf halt war, war es wohl ein mächtiger Reinfall, eine große Enttäuschung. Er wird es wohl nicht. Ich mein einmal besucht in einem Jahr, Geburtstag der Kleinen vergessen...auf so ne Fraundschaft bzw. Patenschaft kann ich verzichten...Leider... Und wie bereits gesagt, Familie käme eigentlich nur meine Schwester in frage. Habe sonst keinen. Und wie es da ist hatte ich ja beschrieben (als ich sie wegen der zweiten Patenschaft fürn Neuling ansprach). Ach ja...alles nicht so einfach. LG


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Ich finde es immer total doof, wenn Patenschaften zu einer "Wer hat wen mehr lieb"-Geschichte auswachsen. Meine Schwester hat bewußt keine nahen Verwandten als Paten ausgesucht, weil sie davon ausgeht, daß die auch ohne Patenschaft sich um die Kinder kümmern. Fand ich nachvollziehbar, obwohl ich sehr gerne Patin von einem ihrer Kinder geworden wäre. Aber ich kann ihren Kindern ja auch sonst Gutes tun, hindert mich doch keiner dran. Was Deine Patin-und-dann-doch-nicht-Freunde betrifft: Dir kann man es auch nicht Recht machen, oder? Die Freundin hat klar gesagt,m daß sie keine Patin werden möchte - Du warst beleidigt. Der Freund hat nicht klar gesagt, daß er nicht will - war auch falsch. Außerdem würde ich als potentieller Pate erwarten, daß ICH von den Eltern angesprochen werde. Vielleicht sitzt er zu Hause und ist beleidigt, weil er Pate werden sollte und Ihr ihn nicht mehr darauf angesprochen habt. Würde mich nicht wundern..... Meine Kinder haben bewußt beide einen Paten aus der Verwandtschaft und einen aus der Freundschaft (außerdem war es uns wichtig, daß sie einen Paten aus dem Kulturkreis meines Mannes und einen aus meinem Kulturkreis haben). Bei beiden Kindern ist nach der Trennung von meinem Mann ein Pate "verlorengegangen" - in Fumis Fall ihr Onkel, der Bruder meines Ex-Mannes. Soviel zum Thema "Verwandte gehen nicht verloren"..... Ganz ehrlich: Es kann sooo viel passieren in den vielen Jahren, die man Pate ist. Es kann ja auch einer sterben oder wegziehen oder arbeitslos werden oder so - man hat das nie in der Hand. Ich würde die Paten einfach nach bestem Wissen und Gewissen aussuchen, und fertig. Gruß, Elisabeth.


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Tut mir jetzt echt leid, aber ich bin gestresst und genervt und diese immer wiederkehrenden "Wen nehmen wir denn nun" und "Was gibt man denn so für Geschenke aus"-Thread betreffend einer Taufe nerven mich! Mich ganz persönlich! Ein Kind wird geboren, die Eltern sind glücklich, das Kind soll getauft werden, ich komme zum Gespräch und ich höre zu 90% das Procedere der Patensuche?? Hallo? Will hier auch mal klarstellen, daß Taufe NICHT bedeutet ein Kind unter den Schutz Gottes zu stellen, Taufe bedeutet Aufnahme in die Gemeinde!! Paten soll das Kind im christlichen Glauben unterstützen und begleiten. Gott nimmt alle Kinder an, ob nun getauft oder nicht. Lasst doch eure Baby segnen und die Kinder können später entscheiden, ob sie getauft werden möchten oder nicht. Dann braucht man auch keine Paten und kann das Baby von Freunden zur Segnung beschenken lassen. Wo bleiben denn bei den Tauffragen die Inhalte? Was bedeutet ein Pate für mein Kind? Liegen Paten und Eltern auf einer Wellenlänge? Wen interessieren dann da die Geschenke, oder wer wen wann zuerst gefragt hat? Sorry, ich hatte heute einen furchtbaren Tag!


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sie Dir ausdrucken und an den Kühlschrank tackern.


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, also, was meine "Freundin" betrifft, klar war ich enttäuscht, hätte diese Reaktion nicht erwartet. Zumal ich eines gar nicht erwähnt habe, wäre sonst noch länger geworden und das finde ich schon ober heftig . Sie war ja sogar ihrem Mann noch regelrecht sauer...dass er es annahm, und drückte sich wie folgt aus "ich bin doch dann die jenige die loszieht und alles macht und Geschenke besorgt, du machst das doch nicht" so sagte sie es vor uns zu ihm und streitete noch darüber, dass er mit ihrem Patenkind nichts am Hut hat, aber sie ja dann mit seinem, quazi es ist wie als wäre sie Pate...wißt ihr eigentlich wie blöde man sich in dem Moment vor kommt???? Und die sind auch noch katolisch, dann müßte sie doch mehr denn je wissen worum es geht. Wie wir nun mal sind, haben wir da keinen Streit draus gemacht(obwohl ich s echt übel von ihr fand,klar war das gegen ihn gerichtet,aber es ging ja um uns,bzw.unser Kind) und er sagte halt, dass er dabei bliebe Pate zu werden. So und was heißt jetzt, wir sollen auf ihn zu gehen? Soll ich ihn immer anrufen und fragen, ob er nicht mal sein zukünftiges Patenkind besuchen will? Soll ich ihn noch kurz vorher an ihren Geburtstag erinnern? Nee also genau das fände ich vergehrt. Wie gesagt er war in einem Jahr nur einmal bei ihr, sie kennt ihn gar nicht.wir sind ja dann noch mal auf ihn zu gegangen nach einiger Zeit und fragten, ob er es denn auch wirklich werden möchte, immer nur ja ja klar bla bla, ja und ? dann macht man sich doch auch mal bemerkbar oder? Und besucht die Kleine mal. Er wohnt nicht mal fünf Minuten weg. Und natürlich habe ich verstanden worum es geht... Mir geht es doch auch nicht um Geschenke, dass war doch nur so ne Frage wegen dem Kind des/der Paten.... Mir geht es darum für mein Kind da zu sein, present zu sein, eine Begleitung fürs Leben, da zu sein wenn mit mir oder uns beiden mal was ist, die Kleine aufzunehmen usw. Nur um mal noch zu erwähnen, gibt aber leider sehr viele, die sich nun mal was anderes darunter Vorstellen und nur an Geschenke und sowas denken, so auf die Art ich habe kein Geld für ne Patenschaft. Meine Schwester handhabt es ja ähnlich, jeder n Sparbuch, zu dem und dem Anlass was und wenns vierte kommen soll ist kein Geld mehr da. Hoffe ich habe noch mal einige Mißverständnisse weggenommen und werde verstanden, gerade bei den Summen an Info Na ja gibt immer diese und jene Meinungen... Diesmal warte ich sowieso bis nach der Geburt, so früh frage ich nicht mehr...man sieht ja was dabei raus kommt. Vielleicht macht es ja meine Schwester doch, dann bleibt es dabei, gut so. . Danke das ihr für mein Problem n Ohr hattet. LG


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Hallo Jenny, ich fand deinen Thread nun auch etwas wirr, aber ich kann dich schon irgendwie verstehen. Aber vielleicht machst du es euch auch wirklich zu kompliziert. Zu den Geschenken. Wenn du dir komisch vorkommst, den Kindern der Paten deines Kindes nichts zu schenken, dann bringe wirklich eine klitze Kleinigkeit mit, ein Pixi-Buch oder ein Mini-Puzzle oder sowas in der Art. Das ist finanziell meist machbar und du kommst nicht ganz mit leeren Händen. Aber ich finde auch nichts schlimm daran, wenn du da nicht immer was mitbringst. Zu den Paten. Wenn du 7 Leute nach deren Meinung dazu fragst, bekommst du zu deiner Meinung noch 9 verschiedene dazu ... deshalb höre auf dein Bauchgefühl. DIE ultimative Sicherheit hast du sowieso NIEMALS. Im Endeffekt erwarte ich von meinem Paten auch die Bereitschaft, im Fall der Fälle meine Tochter zu nehmen, und auch längere Zeit für sie da sein zu können, sollte mir was passieren. Das habe ich vorher - mit der Patin vor der Geburt, mit dem Paten dann am 1. Tag im Krankenhaus - so besprochen. Lass dich also nicht beirren, du wirst nur das Beste für deine Kinder wollen und so solltest du auch handeln, egal was andere sagen. Ich wünsch dir viel Erfolg! Ach ja, und auch wenn Erfahrung wichtig ist, übertrage aber deine Erfahrung mit den ersten Paten nicht von vornherein auf die zweiten. LG Sylvia


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ich hab eigentlich nur quergelesen und teile mit, dass ich die paten meiner kinder aus dem bauch heraus beschloss und nie bereut habe. bei paul ist es mein großer bruder, bei albi eine arbeitskollegin die keine kinder bekommen kann. beide paten überhäufen die kinder NICHT mit geschenken und sie sind auch zu nichts verpflichtet, ausser sie zu mögen und als ansprechpartner da zu sein. das hat mit meiner person eigentlich dann auch eher wenig zu tun. das verhältnis kind-pate sollte passen. und wie franziska schon erwähnte, den eigentlichen sinn hast du nicht verstanden, oder?


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Also, ich habe meinen besten Freund als Paten für meine Tochter gewählt. Ich habe ihn noch während der Schwangerschaft gefragt, ob er dieses "Amt" übernehmen möche und ihm genau erklärt, was ich von ihm als Paten erwarte: Nämlich NICHT dieses Ich-bin-an-Geburtstagen-und-zu-Weihnachten-da-und-schenke-reichlich-lasse-mich-aber-sonst-eher-selten-blicken! Ich habe ihm von Beginn an gesagt, dass ich jemanden möchte, der sich um mein Kind kümmert, es begleitet, ihm ein Freund wird. Das ich möchte, dass mein Kind sich freut, wenn es hört, dass der Patenonkel zu besucht kommt oder wir ihn besuchen werden. Das mein Kind GERNE bei ihm ist, mit ihm spazieren geht, auf den Spielplatz, in den Zoo,sonstwohin... Einfach, dass der Pate für sein Patenkind ZEIT hat! Ein kostbares Gut heutzutage! Mittlerweile ist die Lütte knapp drei Jahre alt. Der Patenonkel bemüht sich, hat aber leider arbeitsbedingt nicht soooo viel Zeit, wie ich es mir wünschen würde :-( Aber wenn die beiden zusammen sind, freuen sich BEIDE! Und ob wir nun spazieren gehen oder die beiden einfach nur im Kinderzimmer sitzen und Bücher lesen: Ich habe das Gefühl, ich habe die richtige Wahl getroffen! Und das ist definitiv ein SCHÖNES Gefühl! Gruß, dieElle (mit dem Wort zum Montag-Morgen)