Mitglied inaktiv
Hallo, viell. habt ihr einen Rat für mich. Ich weiss nicht so wirklich, was ich tun soll. Ich war heute aufgrund starker Ohrenschmerzen beim HNO-Arzt. Diagnose Mittelohrentzündung. Ich bekam das AB Keimax verschrieben... Kurz danach bin ich mit meinem Sohn zum Kinderarzt gegangen, da eine Impfung fällig war. Die Ärztin fragte, weshalb ich so zerknirscht gucke..... Als ich von meinen Schmerzen berichtete, meinte sie, ich solle zunächst mal auf keinen Fall AB nehmen, sondern es mit Otovowen und Ibuprofen versuchen. Der HNO-Arzt jedoch war von Otovowen (ich sprach ihn darauf an) nicht überzeugt. Ohje.....was meinen die Fachleute unter euch? Kann ich es verantworten, zunächst mal Otovowen auf eigene Faust zu nehmen? Ibu brauche ich sowieso, da es höllisch weh tut! Aufs AB würde ich natürlich liebend gern "verzichten", wenns denn ginge.... Lieben Dank Flocke
mein arzt hat mir damals die tropfen gegeben. hatte es so arg das ich nicht mehr gerade laufe´n konnte. mir haben sie geholfen unsere kinder nehmen die auch immer .
..und kein AB? Danke dir.....das klingt ja schonmal nicht schlecht. Ja die Schmerzen sind höllisch. Ich kann kaum kauen und sprechen....., der ganze Kopf dröhnt. LG Flocke
ne ab hab ich nicht genommen mein arzt hat gesagt wir probieren es erstmal so.
...das gefiele mir!!! Meiner ist ein "AB-Junkie"....:-(
Ich bin weder Ärztin noch Krankenschwester, lediglich Mutter einer Tochter, die häufig MOE hatte. Bei ihr hat Otovowen auch meist gut geholfen. Ist man allerdings schon über einen gewissen Punkt hinweg, dann hilft da nichts mehr, und das Trommelfell reißt (dann hast du aber zumindest deutlich weniger Schmerzen...). Wie es um dich steht, kann ich ja nicht sagen, aber du könntest es zumindest mal einen halben Tag probieren, Otovowen zu nehmen (mußt mal nachschauen, bei akuten Beschwerden in kurzen Abständen). Außerdem kannst du auch noch heiße Zwiebeln aufs Ohr packen (klein gehackt und in ein Stofftaschentuch gewickelt. Das wirkt auch keimtötend.
Vielen Dank.....:-) Ich werde Beides versuchen! In der Hoffnung, dass ich nicht wirklich schon über den gewissen Punkt hinweg bin....!!!! LG Flocke
Da vermehren sich die Keime im Ohr sehr freudig, die lieben Wärme. Ein alter Hut das mit der Wärme, der sich hartnäckig hält!
die Wärme setzt die ätherischen Öle der Zwiebel frei, die wiederum antibiotisch wirken. Ohne Wärme "verduften" die Öle nicht. Diese Zwiebelgeschichte ist ein hausmittel, das wahrscheinlich seit Jahrhunderten bei MOE angewendet wird. Es dürfte also schon in so manchem Fall geholfen haben ;-) BEi uns hat das mit der Zwiebel nicht geklappt, weil unser Großer keinen fetten Wickel um den Kopf gewurschtelt haben wollte. Aber: es gibt durchaus Fälle, in welchen so ein erwärmter Zwiebelwickel hilft. Lg JAcky
Manch einer mag Zwiebelsäckchen für so effektiv halten wie das Herauslegen einer alten Socke bei Vollmond - das sei selbst überlassen, denn mit homöopatischen Arzeneimitteln ist das ja ähnlich - aber: Meines Wissens lieben Bakterien eine Temperatur von 36-37°C, jedenfalls die, die Krankheiten beim Menschen verursachen. Das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum der Körper auf bakterielle Infektionen mit relativ hohem Fieber reagiert, nämlich um die Bakterien aus ihrem Wohlfühlbereich zu holen und "abzukochen". Aus diesem Grund kann ich nicht ersehen, warum ein warmes Zwiebelsäckchen oder auch die Rotlichtlampe (die ich selbst schon mehrfach erfolgreich bei Ohrenschmerzen eingesetzt habe) da schaden und das Wachstum begünstigen sollten. Wenn es da noch andere Gründe gegen den Einsatz des Zwiebelsäckchens geben sollte, bin ich jederzeit dafür offen. Zweitens ist es tatsächlich so, daß die Dämpfe der warmen Zwiebel keimtötend sind. Natürlich ist das nur in begrenztem Maße wirksam, und daher würde ich niemandem pauschal raten, das AB komplett sein zu lassen. Aber - um der ganzen Sache noch die Krone aufzusetzen - kann ich dir sagen, daß ich bei mir selbst schon zweimal Gehörgangsentzündungen (nicht MOE) damit erfolgreich "behandelt" habe, daß ich mir Muttermilch ins Ohr geträufelt habe , die auch antibakterielle Komponenten enthält.
Wie kommen denn die Zwiebeldämpfe bis ins Mittelohr???? Eine Gehörgangsentzündung ist anders lokalisiert (auch da ist die Zwiebel fraglich). Zum Fieber, das ist richtig, trotzdem lässt lokale Wärmeanwendung eine Entzündung reifen, dies wird manchmal bei Abszessen so getan um diese zum "Aufbruch" zu bringen, aber eben nur nach ärztl. Anordnung.. Man könnte eine MOE dadurch zur TF-Perforation bringen, was auch Linderung verschafft, aber ob das so gut ist?
Na, wahrscheinlich kommen die Zwiebeldämpfe durch die Nase ins Ohr. Wer schonmal ein Zwiebelsäckchen aufs Ohr gelegt hat, wird festgestellt haben, daß es unvermeidlich ist, die Dämpfe auch einzuatmen (falls die Dämpfe das Häutchen nicht durchdringen können, was ich aber NICHT weiß). Link dazu ist oben.
Ich gebe zu, ich würde die AB nehmen denn ich würde in dem Fall dem HNO trauen, der auch ins Ohr reingeguckt hat.... Das hat die Kinderärztin nämlich nicht, oder? Und ich denke, der konnte das ganze Ausmaß der Erkrankung "sehen" und einschätzen. Ein geplatztes Trommelfell iss' nämlich nicht grad ohne. Ist es bei MOE nicht so, das es drauf ankommt was für Erreger das sind? Ob Bakteriell oder oder oder? Wie auch immer. Quäl dich nicht zu sehr. Wenn's weh tut und dann eben rein mit den AB. Dann ist das in ner Stunde wenigstens schonmal erträglich. LG und gaaaaaaanz schnelle Besserung wünscht Dir pauline
ohne Untersuchung danz schön dreist, um dir solche Ratrschläge zu geben. Ich gehe davon aus, dass sich der HNO Arzt dein Ohr angeschaut hat und befunden hat, das es was weiß ich ? schon zu weit fortgeschrittenn ist etc. Hat die Kinderärztin dein Ohr untersucht- wenn nein, dann würde ich dem Fachmann glauben. Durch eine schlimme MOE hat ein Cousin von mir ein Ohr auf dem er nur noch zu 30% hört, weil sich das ganze chronifiziert hat liebe Grüße Johanna
Flocke HNO= Facharzt für Dein Ohr Ich denke Du solltest das Zeug nehmen, wenn du es bekommen hast. Wie Joso schon schrieb, es war ja nicht ohne Grund.
...nicht mehr wirklich... ...evtl. nach langer Zeit.... ...ich zweifle immer, stelle immer in Frage.... Ich habe einfach schon ZU Vieles erlebt. Zu Vieles, das mir gezeigt hat, dass Ärzte lange nicht immer nur zum Wohle des Patienten handeln. Aus den verschiedensten Gründen!!! (vom Fluch des Budgets bis zu schlichter Unwissenheit oder Schlampigkeit...) Es möge sich BITTE niemand angegriffen fühlen. Denn gerade die, die sich womöglich angesprochen fühlen, werden mir am ehesten zustimmen müssen.....! Nein? Dann sorry....ICH habe es so erlebt. Ich habe schon etliche Male AB genommen obwohl es NICHT nötig war!!!!!!! Ich habe schon FALSCHE Medikamente bekommen, weil Fehldiagnosen gestellt wurden!!!!!! Ich habe schon einen Mix aus verschiedenen Medikamenten bekommen, der zur Folge hatte, dass ich sofort ins KH mußte (nein..ich war damals zu dämlich, die Beipackzettel zu vergleichen! Ich habs nicht getan!). Jene Medis durfte man NICHT parallel nehmen!!!! Genau so wurde es aber angeordnet! Darum ertrage ich wohl Sprüche wie "dein Arzt wird schon wissen, was er da tut/verschreibt" SO UNGLAUBLICH SCHLECHT!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ok...das macht alles keinen Sinn. Ihr könnt ja auch keine Ferndiagnosen stellen. Die Frage war generell Quatsch! Ich gebs zu....! LG Flocke, die meint, dass das Gebrüll ob der vielen Resistenzen ja auch nicht von ungefähr kommt............ Ist halt einfach...man weiss zwar nicht, ob bakteriell oder nicht, aber für den Fall der Fälle kann das AB nicht schaden.....! Immer rein damit!
die am besten nicht praktizieren sollten. liebe Grüße Johanna P.S.: ich vertraue auch nur den Ärzten die ich persönlich aus dem Studium kenne ob HNO, Orthopädie etc.
LG marion
Wenn Du vorerst aufs AB verzichten willst (was ich nicht so gut heiße, da verordnet), dann versuch es doch mit abschwellenden Nasentropfen und Schmerzmittel (Paracetamol oder Ibuprofen), dazu ein Schleimlöser und viel Flüssigkeit. Ich verstehe Dich schon und gerade HNOs sind auch für mich ein rotes Tuch, aber eher weil die immer erst handeln wenn es fast zu spät ist. Gute Besserung!
Hallo, in meinem ersten Einsatz während meiner Krankenschwester Ausbildung hatten wir einen jungen Patienten mit Hirnabszeß, hervorgerufen durch eine verschleppte Mittelohrentzündung. Er ist nach Wochen qualvoll verstorben. Ich will niemandem Angst machen. Ich befürworte AB auch nur im Notfall, aber das hat mir ewig zu denken gegeben, auch wenn eins meiner Kinder mal Mittelohrentzündung hatte. Wenn der Artzt meint es wäre nötig, würde ich es in dem Fall auch nehmen. LG und gute Besserung. Bettina
natürlich ist es dein Recht einem Arzt nicht zu vertrauen, allerdings stehst du hier zwischen der Aussage 2er Ärzte. Du entscheidest also welchem Arzt du Glauben schenken darfst. Johannas Argumentation ist allerdings schon fundiert, denn der HNO hat sich dein Ohr angesehen, was man von der Kinderärztin nicht sagen kann. Auch ich war früher prädistiniert für MOE. Allerdings ist MOE nciht gleich MOE. Ich habe immer noch kleinere Entzündungen, die ich leicht mit Hausmittelchen in Griff bekommen kann. Allerdings hatte ich meine letzte starke MOE mit 22 und hatte danach über ein halbes Jahr auf diesem Ohr sehr schlecht gehört. Wie Johanna sagte: Es ist absolut dreist, ohne Untersuchung, die Maßnahmen eines Facharztes in Zweifel zu ziehen-
Bei der Behandlung von MoE gibt es bei 5 Mittelohrentzündungen 8 Meinungen. Meine Söhne, besonders der Kleine, hatten sehr damit zu kämpfen. Da der Große aber dabei offensichtlich maum Schmerzen hat, bin ich dazu übergegangen, die "jährliche" MoE gar nicht zu behandeln. Ich lasse sie nur feststellen und die Entwicklung beobachten, das war's. Hat er Schmerzen bekommt er ein Viburcol-Zäpfchen, ihm reicht das. Otrovowen schmecken ihm nicht, die spuckt er aus. Der Kleine hat nun Paukenröhrchen bekommen, weil der KiA und ich uns nicht einigen konnten. Ich war auch bei ihm für's Ausheilen lassen und ganz sicher gegen 3 Mal im Jahr AB. Wäre ich betroffen würde ich wahrscheinlich die AB nehmen, bei mir ist eh alles verloren ;-) Aber ansonsten hätte ich auch kein Problem da mit, gar nix zu machen. Man muß nicht immer gleich die chemische Keule schwingen und kann auch die homöopathische stecken lassen: "Hilf' dem Körper, sich selbst zu helfen"...
Otovowen wirkt im ganz frühen Anfangsstadium einer MOE (zumindest bei meinen Kindern prinzipiell). Aber: sind die Schmerzen erst einmal massiv da, hilft nur noch: Wärmebehandlung (also Rotlichtbestrahlung), natürlich viel trinken und entweder: a) den Schmerz aushalten oder b) Antibiotika nehmen, wenn einigermaßen sichergestellt ist, dass es sich um eine bakterielle Infektion handelt. Bei Virus-MOE hilft kein Antibiotikum. Wichtig ist aber vor allem: viiiel trinken und die Nase zum Abschwellen bringen (durch geeignete Nasentropfen wie z.B. Meersalztropfen), damit das Nasensekret, das sich hinter dem Trommelfell angesammelt hat und dort Druck und Schmerzen ausübt, löst und zwar in Luft, sozusagen. Das heißt: der ganze Schleim muss verflüssigt und gelöst werden. Lg JAcky
Auf die Gefahr hin dass mir jetzt Klugscheißerei unterstellt wird, erwähne ich erneut dass man eine MOE eben nicht mit Wärme behandeln soll. Bakterien fühlen sich wohl bei Wärme und vermehren sich, die kann dann wenn es dumm kommt zur bereits beschriebenen Mastoiditis kommen und die kann tödlich verlaufen (wenn auch selten). Wärme nur bei chron. Entzündungen, oder um eine Entzündung reifen zu lassen, aber nie und nimmer bei einer akuten MOE. Es stimmt das die meisten MOEs viral sind, aber da setzt sich auch ganz leicht ein bakterieller Infekt auf. Den zu Unterscheiden ist meist nicht möglich.
Johanna
ne MOE, bei der es bis zu recht starken Schmerzen kam. Leider abends, so dass ich ihm ne Mütze aufgesetzt habe und Rotlicht bestrahlte. Das hat ihm gut getan, insofern, als die Schmerzen dadurch weg gingen. Am nächsten Tag bin ich dann trotzdem zum ARzt udn der hat ihm - wie immer - Antibiotika verschrieben. Die anderen Male konnte ich die MOE sofort unterdrücken, durch Otovowen im Anfangsstadium. Aber, sag einmal, ist denn die Wärmeeinwirkung wirklich nur konträr zu sehen? Also nicht als Hilfe, dass der Körper schneller und effektiver die Infektion bearbeiten und abwehren kann? Ich lass mich da gerne belehren. LG JAcky
Ich war gestern Abend so sauer.... Sorry für mein Geschimpfe auf Ärzte..... Es kam wahrscheinlich durch die Schmerzen und durch die immer stärker werdende Ohnmacht, die ich als Kassenpatientin spüre....:-( Irgendwie fühle ich mich schon lange nicht mehr ausreichend gut behandelt/untersucht/ernst genommen. Ich bin als Kassenpatientin nur noch ein "Kostenfaktor", der möglichst schnell und effektiv (und eben NICHT immer sinnvoll) abgespeist werden soll. Besser noch: Ganz wegbleiben sollte! Wie gesagt....die beschriebenen Dinge (Fehldiagnosen...etc) habe ich alle erlebt. Dh. WENN ich überhaupt noch zum Arzt gehe (wenn es MICH betrifft, gehe ich sowieso selten), dann mache ich noch LANGE nicht blind, was der Arzt empfohlen hat. Zu häufig hat es sich als falsch herausgestellt.... Das kann natürlich auch mal in die Hose gehen........:-( Somit nehme ich eure Warnungen durchaus ernst (Mastoiditis mit Hirnhautentzündung als Folge....oh meine Güte....natürlich macht mir das Angst!) Anders herum: würde ich jedes Mal, wenn ich mit Beschwerden zum Arzt gehe, auch DAS tun, was er anordnet, würde ich locker 3 bis 4 Mal im Jahr AB nehmen, schätze ich. Kann das gut sein? Und natürlich immer Breitband....denn man weiss ja nicht genau, was und ob und sowieso....., also einfach das Maximum! Ich denke, dass der Arzt mit der Holzhammermethode das gringste Risiko eingeht! Ganz einfach! Ganz logisch! --->Ein Test, um welche Bakterien es sich handelt (und ob überhaupt), damit man gezielt behandeln kann? Für einen Kassenpatienten? Zu teuer! --->Häufige Kontrollen (täglich oder alle zwei Tage), um den Verlauf zu beobachten? Für einen Kassenpatienten? Zu teuer! Somit zweifle ich IMMER am Motiv des Arztes. Ist ein AB wirklich NÖTIG? Oder ist es nur der kürzeste und gefahrloseste Weg, mich wieder los zu bekommen. (wofür man am Ende noch Verständnis aufbringen muss....) Also wie auch immer. Mein Gejammer nützt ja nun nichts. Ich werde versuchen, vernünftig zu sein.... Danke euch allen! Flocke
Meine beiden Söhne hatten in einem Jahr nun je einmal eine MOE bzw. starke Ohrenschmerzen, die sie um den Verstand brachten und ich leitete das Notfallprogramm ein. Ibuprofen plus abwschellende Nasentropfen (Schmerz ausschalten und für Belüftung sorgen), aus dem Grund, da es immer am WE war und mir der Notdienst immer zu heftig ist. Beide Male war die Geschichte am nächsten Tag vorbei, ohne AB. Das mit dem Rotlich ist mir geläufig, aber eben nur bei chronischen Ohrgeschichten, nicht bei akuten Sachen. Eine Mütze, Zwiebel etc. kommt mir da nie in den Sinn, denn wie gesagt Keime lieben es warm. AUch wenn es den Schmerz evtl. lindert, das kann man aber auch mit "Chemie" (sorry) effektiv bekämpfen.
Nasentropfen rein, dann Mund geschlossen halten, Nase zuhalten und so tun, als würde man gähnen. Dann "knackt" es im Normalfall in beiden Ohren als Zeichen, dass die Eustachischen Röhren frei sind und angesammeltes Sekret kann nun ungehindert ablaufen. Ggf. mehrmals kräftig "aufblasen", bis man ganz deutlich spürt, dass die Röhren geöffnet sind und dann immer wieder wiederholen... - die Methode wirkt übrigens meist schon bei den ersten Anzeichen einer MOE. Gute Besserung eviba
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