Mitglied inaktiv
Wie die Nazis wieder die. Flutkatastrophe für doofe Sprüche auf FB nutzen. Und die Deppen teilen es alle :(
magst mir mal per pn sagen was die so schreiben? ich wüsste nämlich jetzt nix (ausser mauer.wiederaufbau) was man da für dinge rausziehen kann aus der hochwasser-sache...
halt dich einfach still, wenn du es nicht merkst
Wieso gibts eigentlich keinen "Daumen hoch" Smiley?!?!?
Damit du dein schönes Lächeln zeigen musst :-)
... und das Schlimme ist, daß ich seit Jahrzehnten das Gefühl habe, daß, aus welchen Gründen auch immer, der Rechtsstaat weder rechts noch links (Stichwort "Maifeste" mit anschließender Randale z.B. bei uns in Hamburg-Sternschanze und Berlin) wirklich durchgreift. Rechts wird seltenst zuende ermittelt, links werden die Personalien festgehalten, und das war's. Da werden die Wertevorstellungen in unserer Gesellschaft ganz schön durcheinander gewirbelt. Eben kam ein sehr interessanter Beitrag zum rechten Terror in der ARD bei Titel, Thesen, Temperamente. Es ist unfaßbar, wie verharmlosend, naiv und geradezu desinteressiert bereits seit den 50er Jahren das Problem angegangen bzw. eben gerade nicht angegangen wird. Wenn wir nicht endlich anfangen, dieser Terrorgewalt, ob auf dem rechten oder linken Sektor verübt, mit den zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln zu verfolgen und zu ahnden, wenn wir nicht endlich auch im Rahmen der Bildung diese Probleme aufgreifen, sehe ich in Zukunft noch weitaus komplexere Terrorgefahren. Die Fragen, die sich mir u.a. stellen, sind: - Wer verhindert solche Ermittlungen?? - Wer zieht Nutzen daraus, politisch, ideell oder sogar finanziell? - Wer hat ein Interesse daran, daß solch ein Terror verübt wird? Das können doch nicht nur ein paar Polit-Funktionäre sein!! - Wo sitzen die Stellen mit Sand im Getriebe? - Warum wurde auch seitens der Politik in den letzten Jahrzehnten im Grunde geschwiegen, von Sonntagsreden abgesehen? - Welche Rolle spielen die Geheimdienste, Polizeibehörden, Justiz? - Warum zum Teufel war die Journaille eigentlich immer so ruhig, von der obligatorischen Empörung in den Wochen nach einem Anschlag abgesehen? Warum blieb man in diversen Fällen nicht langfristig am Ball? NPD, DVU, Republikaner, Wehrsportgruppe Hoffmann, Wikingerjugend... alles war bekannt. Und noch eine Frage, die mir immer öfter auf den Nägeln brennt: Der Rechtsstaat steht sich bei der Bearbeitung dieser Probleme oftmals selbst im Weg. Grundrechte, aus gutem Grund sehr geschützt, führen oftmals Prozesse gegen rechts und links ad absurdum. Das Anfangsgeplänkel zu Beginn des NSU-Prozesses hat das ja wieder vor Augen geführt. Gibt es Grenzen bei der Wahrnehmung der Grundrechte? Darf man diese in Frage stellen, und wenn ja, zu welchem Preis? Darf man es erlauben, daß diese Gruppierungen es auf diese Weise schaffen, unsere menschlichen und juristischen Errungenschaften n Frage zu stellen, auch wenn sie dadurch davonkommen könnten? Im Grunde ist es ja das, was sie bezwecken. Fragen über Fragen... Ein ratloser Ralph
Ralph,Menschenrechte im deutschen Rechtsstaat lautet das Zauberwort...hierzulande muß erst was passieren ehe "was" passiert.
Bei jeder Straftat wird hauptsächlich in die Vergangenheit ermittelt ...die Zukunft spielt da kaum eine Rolle.
Und dann kommt noch das Wort "Würde" ins Spiel,die haben die selbe Würde verdient wie der brave Bürger.
Ich habe den Eindruck das es in D schlimmer ist Geld am Fiskus vorbei zu schieben. Das braune Gedankengut ist ja egal solange es nur Gedankengut ist.
Wenn es im Text so geht :liebe Angela Merkel, sie geben Milliarden für fremde Länder aus und das deutsche Volk muss sich selbst helfen" Meistens sind solche Sprüche garniert mit der deutschen Flagge. Meistens sind es Arbeitslose, asoziale die ihren Ar....aber niemals selbst bewegen würden zu helfen, die solche Texte verfassen. Angela Merkel schreiben sie auch falsch. Natürlich macht die Angela noch Kohle locker, es ist Wahljahr. Bei der letzten Flut standen manche Opfer danach übrigens besser da als vorher...da war auch Wahljahr.
Nein, ich glaube nicht, dass man einführen dürfte, dass "politische" Täter ihre Grundrechte verlieren. Natürlich war allein das Theater jetzt vor dem NSU-Prozess grausam... aber selbst das entschuldigt es in meinen Augen nicht, die Grundrechte partiell über Bord zu werfen, weil ich sie für das Fundament unseres Rechtsstaates halte. Ohne geht nicht - glaube ich. Ansonsten habe ich privat und ganz für mich persönlich sehr wohl das Gefühl, dass die Polizisten und "Geheimdienstler", die mir bisher untergekommen sind, mehrheitlich eine eindeutig rechte Tendenz haben und viel zu oft ausländerfeindlich erscheinen. Das Gedankengut, das da teilweise umläuft, finde ich erschreckend, und wenn dann noch die besoffenen Staatsanwälte bei ihrer Betriebsfeier alte NS-Lieder gröhlen ohne Sinn und Verstand - macht es die Sache auch nicht besser. :-( Wobei ich die obligatorischen alljährlichen Verfassungsschutz-Bericht schon sehr einseitig finde - gefühlt 85% geht über linke Gewalt und diesem Bereich zugeordnete Szenen, und die paar Neonazis, die sich irgendwo zu ihren Sonnenwendfeiern treffen, ja, mei... wobei ich das Argument mit dem "nicht in den Untergrund treiben", um besser die aktuellen Tendenzen mitzubekommen, und mit dem "keine Märtyrer kreieren" auch wieder nachvollziehen kann.
ach so also DAS hätt ich jetzt nicht mit den braunen in verbindung gebracht es stimmt doch.
ach so also DAS hätt ich jetzt nicht mit den braunen in verbindung gebracht es stimmt doch.
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