Mitglied inaktiv
bedeutet euch der heutige tag etwas? und wenn ja: ist es mehr gedenken an die reichsprogromnacht oder erinnert ihr euch (lieber) an den fall der mauer? fragt snuggles
mir bedeutet der tag nichts.
Wie bei Vallie... Ich kriege schon weder Geburts- noch Hochzeitstage auf die Kette, da stören mich nationale Gedenktage wenig.
eigentlich nicht soviel muss ich zugeben weil ich von DDR nur die blasse Ahnung habe die verbreitet wird und selber ja aus Österreich komme. Ausserdem war ich zu jung damals um etwas mitzubekommen.
Zitat von unten: "Und wenn ich mich kürzlich an stern-TV erinnere, als ein Hartz IV-Empfänger meinte, man könne ja heute nur noch die NPD wählen, nur die wären noch gerecht und gleichzeitig sehe, wie hoch der Zuspruch zur Linkspartei nach 20 Jahren Mauerfall ist, dann habe ich den Eindruck, daß definitiv zu viele Menschen noch nicht einmal wissen, was "eine" Reichskristallnacht, eine Mauer oder kurz gesagt, eine menschenverachtenden Diktatur ist." Wie soll man denn wissen, was eine "Reichskristallnacht" oder ein Mauerfall sind, wenn man nicht an den Gedenktagen deren gedenkt? Ich finde, da widersprichst Du Dir gerade sehr - einerseits sollen die Geschehen in den Köpfen bleiben, andererseits hast Du den Kopf mit anderen Dingen voll. Gruß, Elisabeth.
Sie ist mir ihrer Meinungsbildung fertig! Die anderen müssen und sollen, da besteht noch Bedarf, gelle. ;-)
Nein, ich finde nicht, daß sich das widerspricht, ich mache "das" nur nicht an einzelnen Tagen fest. Das Bedürfnis, mir über den Mauerfall oder die NS-Diktatur Gedanken zu machen habe ich heute nicht mehr oder weniger als an den anderen 364 Tagen im Jahr auch.
nö, find ich nicht.... ich kann mit den Inhalten der Reichsprogromnacht recht gut was anfangen, aber dass das am 9.11 war ist mir entfallen und hat mich die sendung mit der Maus gestern drauf hingewiesen. genauso, wie ich weiß, dass die titanic irgendwann untergegangen ist, aber nicht wann, so weiß ich auch, dass die Mauer gefallen ist. sorry aber es gibt für mich zu viele gedenktage bzl. des endes der ddr, dass ich da den überblick verliere, wir gedenken dem mauerfall, der einheit, der wiedervereinigung, nächstes jahr mit sicherheit den 1. gemeinsamen freien wahlen, in 2 jahren haben wir den gedenktag 10 jahre euro.... nein, ich sehe das wie mp, man sollte sich der tatsachen und inhalte erinnern, aber man muss nicht jeden gedenk- und feiertag im kopf haben. von daher, finde ich MP widerspricht sich mitnichten.
Der Tag ist so umfassend für Deutschland. Ende Kaiserreich 1918 zu Beispiel kommt auch noch hinzu. Nur zu lange her und schon nicht mehr in den Köpfen. Ich finde beides wichtig und nicht vergleichbar. Klar ist Mauerfall fassbarer und realer. Leider wird Reichsprogromnacht in diesem Jahr "vergessen". Und lieber erinnern tut man sich an die friedlichen Sachen. Lg
Aber auch der Tag wird verblassen wie der 8.5. oder der 28.5. usw. Dafür werden andere Tage kommen, die lebendiger sind, wie damals der 11.9. Und irgendwann sind es nur noch Tage, die unsere Enkel im Geschichtsunterricht auswendig lernen. Nur die gesamten Zusammenhänge, die Menschen und die Geschichte, die dürfen nicht vergessen werden.
Hallo, ich bekomme nach wie vor eine Gänsehaut vor allem wenn ich die Bilder vom Fall der Mauer und die glücklichen Gesichter im Fernsehen sehe. Mich bewegt der Tag jedes Jahr auf neue und ich hoffe das auch noch andere Mauern endlich fallen (zb. Korea usw). Sicher ist im Hinterkopf auch die Reichskristallnacht aber den Mauerfall hat man halt persönlich, wenn auch nur am Fernseher, miterlebt. Ich habe übrigens vor 20 Jahren am 10 November in der Firma gefehlt. Hab mich wegen Kopfschmerzen abgemeldet und den ganzen Tag heulend vor dem Fernseher verbracht. Keine Machthaber der Welt haben das Recht Menschen ihre Freiheit zu nehmen. Lieben Gruss Pinky ( hab heute bestimmt genervte Kinder, weil Mama die Bilder wiedere sehen will und nah am Wasser gebaut ist, grins)
Ich bin in der ehemaligen DDR geboren, war zur Maueröffnung aber erst 4Jahre alt. Für meine Eltern ist es schon ein wichtiges Datum. Wobei sie nicht welche von denen waren die gleich die ersten Tage mal in "Westen" sind. Wir sind 1993 nach Niedersachsen gezogen, nachdem mein Vater seine Arbeit verlor, weil der Betrieb zu machen musste und er nichts wieder bekam. In Niedersachsen bekam er eine Stelle. ich denke lieber erinnert man sich an den fall der Mauer, weil es friedlich war. Aber trotzdem ist der Rest nicht vergessen.
ich habe zu keinem der beiden ereignisse eine wirklich persönliche beziehung. mich stört, dass sich manche daran stören, wenn sich menschen angesichts des mauerfalls freuen und nicht über die reichskristallnacht trauern. mit dudu, wie kannst du nur. es sind zwei ereignisse, die unabhängig voneinander sind (auch, wenn sie einen gemeinsamen nenner haben) und die ausübung eines moralischen drucks finde ich fehl am platz. letztlich hat der mauerfall aber doch eine persönliche bedeutung für mich, auch wenn ich ihn deswegen nihct feiern würde. aber wenn es jetzt die ddr noch gäbe, hätte ich weder meinen partner kennengelernt, noch hätte ich jetzt meinen phantastischen kleinen sohn.
pauls et wäre der 9.11 gewesen. mein vater betete 9 monate, das kind möge sich bitte ein anderes datum aussuchen. der wunsch wurde knapp erfüllt. ich hätte auch keine 25 minuten mehr pressen können.
Da ich aus B bin, auch wenn ich noch sehr jung 89 war, denke ich in erster Linie an den Mauerfall. Dies hängt aber auch damit zusammen, dass dies eng mit meiner Familiengeschichte verknüpft ist, und ich später auch ein Praktikum am Ort des Schreckens einer meiner nahen Verwandten, im ehem. Stasigefängnis in Hohenschönhausen gemacht habe. Dabei habe ich auch den 9.Nov.38 als Tag des Schreckens und der Barbarei und Pogrome im Kopf, und letztlich auch den 9.Nov.1918. Sollte m.M.n. eigentlich ein Nationaler Gedenktag werden. (Sowohl Trauer-(38)als auch Feiertag (89). Man sollte neben dem Mauerfall aber den 9.11.38 nicht zu sehr in den HG stellen) LG aus Berlin
oder gar unmittelbar betroffen bin oder zumindest persönliche Beobachtungen machen konnte, kann ich auch nur schwerlich irgend einem Umstand irgend eine besondere Bedeutung beimessen. Allerhöchstens könnte ich mit angelesenem Studienmaterial glänzen (oder auch nicht so sehr *hüstel*). Insofern verbinde ich dieses Datum mit mehr oder weniger magerem Wissen über die Ursache der Datumsfeier (sprich Mauerfall usw.). Durch besondere Umstände waren meine Urahninnen bzw. ich selbst zu den fraglichen Daten nicht in die Ereignisse involviert. Abgesehen hiervon schließe ich mich den Ausführungen von Moneypenny an, weiß grad allerdings nicht, welchen *KICHER* (habe zuvor auch noch ein anderes posting von ihr gelesen, zum Thema "verzogene Kinder ruinieren Freundschaft" und schließe mich da auch an. Ohje, wird Zeit, dass ich mich wieder dem Schaffen widme. HAuptsache *mitlbaer* Jedenfalls LG JAcky
da weiß ich genau, wass ich an diesem Tag getan habe. Der 9.11.89 ist so ein Tag. Wie ich in die Arbeit gegangen bin und mit meinen Kollegen darüber gesprochen habe, es nicht glauben konnte, am Abend vor der Glotze saß, heulte etc. Der 11. September 2001 ist auch so ein Tag. Da weiß ich jede Minute, was ich da gemacht habe. Die Reisprogromnacht, Perl Harbor etc., da hab ich ja noch nicht gelebt, sind für mich also nur Tage aus dem Geschichtsbuch - wenn natürlich auch nicht unwichtiger. Aber persönliche Beziehungen habe ich natürlich eher zu Daten in der Geschichte, die ich auch miterlebt habe. Und der 9.11.89 ist auf jeden Fall so ein Tag.
Es heißt natürlich Reichsprogromnacht und Pearl Harbor - ich schäme mich!
allerdings steht da der Mauerfall bei mir an erster Stelle. Ich war damals gerade 20 Jahre alt, lebte in der DDR und konnte es überhaupt nicht fassen...das so etwas möglich war.... Wir freuten uns wie verückt.....endlich!!!! Das war so eine verückte aber auch schöne Zeit...wie schnell alles ging, wie die Leute da drauf waren....und und und... Allerdings stehen einen die Haare zu Berge, wenn man heute noch Berichte sieht wie die Stasi "regiert" hat. Todesstrafen, Folter und dergleichen waren keine Ausnahme....extreme Menschenrechtsverletzungen fanden in dem sozialistischen Staat statt....daran denkt heite keiner mehr der zur Wahl die roten Säcke wählte.... Wir leben seit einiger zeit in Hessen und es ist immer noch erschreckend...das in vielen Köpfen ( Ost wie West) die Mauer noch vorhanden ist. Bei unseren Kindern klappt das viel besser, die kennen es ja auch nicht anders. Dr heutige Tag ist schon etwas ganz besonderes.....das können aber nur die Leute nachfühlen, dei es am eigenen Leib erlebt haben.....wer schon immer in der BRD lebte, hat keinen Bezug zur Mauer...so wie wir die darin eingesperrt waren....die meisten können sich garnicht vorstellen wie schlimm das alles war in der "Zohne".
aber nicht wegen dem Mauerfall, sonder weil meine Tochter an dem Tag geboren wurde.
Luisa..9.11.04..
Lg reni..... ![]()
Zweiteres war mit die Folge von ersterem. Deshalb kann man nicht "gewichten". Ein verzwickter Gedenktag - der der verrückten Geschichte dieses schon immer seltsamen Landes voll entspricht. Der Deutsche hat ihn verdient. Rein gefühlsmäßig ist mir natürlich der Mauerfall näher. Dafür würde ich noch heute jeden Tag den Boden küssen. Dass dieses irre Schandmal weg ist, freut mich jeden Tag. Und ich heule wieder Rotz und Wasser, wenn ich die Bilder der Menschen sehe, die einfach die Schnauze voll hatten von den mörderischen Verbrechern, die ein ganzes Volk einzusperren versuchten. Die Leipziger Montagsdemos müssen unbeschreiblich gewesen sein, wie uns Menschen schilderten, die selbst dabei waren. Dass auch wir Deutschen zu solchen Aktionen fähig sind - dieser Nachweis hatte in unserer Geschichte ja noch gefehlt. Mich hat die Zeit damals voll mitgerissen, nicht tatenlos natürlich, grins (jeder handelt eben nach seinem Temperament). Vielleicht muss man an der oder hinter Mauer aufgewachsen sein, um diese Gefühlslage nachvollziehen zu können. Die menschliche Verfasstheit reicht ja bezüglich Sich-davon-angesprochen-fühlen oft nicht mal bis zum nächsten Dorf. Und dass längst schon wieder die Relativierungen der Verbrechen an den Menschen in der DDR stattfinden, geht ja schon mal gar nicht. Ich werde heute genau hinschauen, ob z.B. die stalinorgelnde Wagenknecht-Tusse wieder mit ihren Idiotien daherkommt. Aber die taucht heute wahrscheinlich unmerklich weg. Das Schein-Täubchen und ihresgleichen werden schon wissen, warum. Diktaturen und politischer Fanatismus sind schlimm, egal mit welcher Farbe sie sich anmalen.
einen Monat und einen Tag vor meinem 7. Geburtstag Gruss Loean
Früher ging ich am 9.11. in die Synagoge. Das war mir wichtig. Heute lebe ich in Dresden und freue mich gerade heute, dass ich hier so schön leben darf! Aber der 9.11. ist immer auch ein "zwiegespaltenes" Datum für mich.
Habs gerad gelesen. Da wird mir schlecht.
immer wieder wundere ich mich, was für unsägliche Dummheit und Bösartigkeit auf der welt gibt...
Es wurde schon entfernt. Eigentlich wollte ich heut mit Leo ins jüdische Cafe an der Synagoge, aber jetzt hab ich wieder Angst vor Arschlöchern. Es gibt keinen anderen Begriff dafür.
Der Tag bedeutet mir schon etwas, auch wenn ich keine große Party veranstalte. Ich wohne in Berlin und war zum Mauerfall gerade 22 Jahre alt. Das war eine unglaublich aufregende Zeit in meinem Leben, was hier damals los war. Natürlich erinnere ich mich daran mehr als an die im Geschichtsunterricht vermittelte Reichsprogromnacht, auch wenn das ein ebenfalls einschneidendes Ereignis war. Dem Trubel heute (Selbst die S-Bahn fährt heute mal aus Gedenkgründen 1,5 Stunden durch einen Bahnhof nur durch statt anzuhalten.) kann man sich auch kaum entziehen. Aber ganz wichtig ist mir und daran denke ich heute vorrangig, dass ich einige gute Freunde ohne Mauerfall NIE kennen gelernt hätte. Agnetha
und das finde ich sehr traurig. Ich wurde in der Schule fertig gemacht im "western" weil ich in der ehemaligen DDR geboren wurde und das von Kindern / Jugendlichen die zum Mauerfall auch erst 3 oder 4 waren. Die die Zeit nur von den Storys kannten. Leider gibt es heute immer noch Menschen die so sind, die meinen die Menschen aus dem "Osten" sind dumm usw.
mir sind beide "Gedenken" sehr wichtig und ich habe gestern abend mit meinem mann lange drüber gesprochen. wir finden es beide irgendwie schade, dass mit dem 03.10. so ein relativ "unpersönliches" datum für den tag der deutschen einheit gilt, da auch wir beide 8ich war 10, er 13) uns so genau und mit immer noch rezidivierender Gänsehaut an das ungalubliche gefühl erinnern können, im Fernsehen den mauerfall mitzubekommen, diese Freude, erleichterung, das Glück zu sehen. Dieses datum ist auf ewig überschattet von eben der reichsprogromnacht, die auch nicht vergessen werden DARF! Schön wäre es, wenn man an diesem Tag der gesamten wechselhaften geschichte Deutschlands im letzten jahrhundert gedenken würde- mal gewann das Böse, mal das Gute, so, wie es schon seit jahrtausenden ist- und alles prägt uns und bildet unsere geschichte- als Volk, aber auch persönlich. Der 03.10. bedeutet mir NICHTS - der 09.11. eine menge
mir bedeuten Daten allgemein nicht viel, Ereignisse und Gefühle mache ich nicht an ein paar Zahlen fest. Von den Geburtstagen meiner Kinder mal abgesehen. Ich erinnere mich an die Zeiten der Wiedervereinigung, aber das war eine lange Zeit (auch wenn es recht zügig ging), das mache ich nicht an einem Tag fest. Ich denke daran, wenn es mir danach ist und nicht dann wenn ich soll, gleiches gilt für den 11.9.. Mir tun die Leute leid, die auf Grund ihres Geburtstages an solchen Daten immer mit in was hineingezerrt haben, z.B. wenn man am gleichen Tag wie Hitler Geburtstag hat, das bekommt man dann ständig zu hören.
Meine Schwester war froh das sie lange in den Wehen lag, die gingen morgens am Geburtstag von Hitler los und sie wollte NIE ihr Kind an diesem Tag kriegen. Die kleine ist dann erst am nächsten Tag geboren.
eine Freundin von mir, als das erste Flugzeug am 11.9. einschlug bekam da gerade Wehen, das baby wurde auch zum Glück in der Nacht NACH Mitternacht geboren.
Mein Schwiegeropa hatte aber an Hitlers Geburtstag Geburtstag.
Und ich hatte nun meinen 10. Hochzeitstag am Tag als Jacko starb, da ich den immer vergesse, werde ich nun wissen, sobald wieder Jackson Lieder vermehrt laufen ist bald mein Hochzeitstag ![]()
sowohl als auch einerseits tag der freude andererseits tag der trauer. bedeuten tut er mir viel,ja
den ich hautnah in Berlin miterlebt habe. Unterhaltung bieten heute nur noch dicke Stasiakten. Kurzfassung, hier haben ja schon viele ausführlich geantwortet.
Hallo, nachdem Du es schon letztes Jahr falsch geschrieben hast : Es heißt Pogrom; nach dem P kein r. Gruß Anna
ihr papa stammt nämlich aus dem osten und ich aus dem westen - also ist für mich der mauerfall ein sehr wichtiges ereignis. ich kann mich auch noch sehr gut an den abend vor dem fernsehgerät bei meinen eltern erinnern, wo ich mit tränen in den augen zwischen glück und angst schwankend gebannt hoffte, dass bloß kein grenzer durchdrehte und den noch bestehenden schießbefehl umsetzte. wenige tage später schleppte mein vater einen mann aus bitterfeld an, den er auf einem gestüt getroffen hatte. so kam es zu einem langjährigen austausch zwischen dem reitverein dort und unserem verein. irgendwie erinnere ich diese zeit als sehr spannend und euphorisch. allerdings muss ich zugeben, dass auch die reichsprogromnacht immer für mich präsent sein wird. ich habe mich bereits als teenager intensiv mit diesem thema beschäftigt und habe auch eine familie in israel besucht, die aus meiner geburtsstadt vertrieben wurden. meine oma kannte die familie sehr gut und so kannte ich viele, viele geschichten um die familie und auch ihr leben in der stadt vor der reichsprogrogromnacht, in welcher ihr textilgeschäft angezündet wurde. also: das datum des 9. november wird für mich sowohl als negatives datum alsauch als positives datum in erinnerung bleiben - wobei der mauerfall schon deshalb intensiver erinnert wird, weil ich es selber erlebt habe... bei der reichsprogromnacht will man auch garnicht dabei gewesen sein, oder?)
malwinchen, habe deinen Beitrag aber auch ansonsten gelesen..
Ich denke da an beides und auch an den 11.09. wegen dem Zahlendreher. Für mich ist das so ein zwiespältiger Tag, eetwas, was in unserem Volk gründlich daneben gegangen ist und schwer bis gar nicht entschuldbar, zumindest nicht in den nächsten 300 Jahren) und dann aber auch wieder versöhnlich stimmt, so, als ob beides dazu gehört. Und dann denke ich daran, das dieses Volk hier sich nicht wirklich mit seiner Vergangenheit beschäftigt hat, denn sonst würde es den 3.10. nicht geben.
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