Pocoyo
Hallo, so langsam aber sicher brennen bei mir alle Sicherungen durch wenn ich Nachrichten lese (seltener höre). Was ist los in dieser Welt? JEDEN Tag (!!!!!!) geht es darum, dass irgendwo ein Kind ermordet, vergewaltigt, oder sonst was wurde. Mich persönlich lässt sowas garnicht mehr los, und ich frage mich ernsthaft, ob ich es je schaffen werde, mein Kind alleine irgendwo hin zu lassen. Da glaubt man als Eltern das Kind sei irgendwo "gut behütet", sei es in der Schule, im Kindergarten, in einer Freizeiteinrichtung oder sonst wo. Und dann!?!?!? Wenn sich nicht ein anderes Familienmitglied an ihnen vergreift, ist es der Lehrer, Erzieher, Trainer, Kaplan/Pastor, oder sonst wer, der gerade vor Langeweile nicht weiß wohin mit sich?????? Ich traue mich keine hundert Meter mehr von meinem Kind weg! Und ich traue auch keinem Menschen mehr. Wo leben wir denn? Ich begreife das einfach nicht. Pocoyo.
hallo, schon immer gab es menschen auf der welt, die anderen menschen bewußt leid zu fügen...so wird es auch immer bleiben. deswegen in panik zu verfallen oder kinder überzubehüten empfinde ich als falsch. schlimme dinge können passieren, aber das risiko ist im verhältnis doch eher klein. sicher, für den den es trifft klingt das wie hohn. aber so ist es nunmal- das leben ist lebensgefährlich. ich für mich versuche natürlich auch meine kinder zu schützen, aber das gelingt mir sicher nicht indem ich ständig hinter ihnen stehe. vg,iris
Hi Iris, da hast du natürlich Recht - solche Menschen gab es schon immer und wird es wohl immer geben. Aber wird das nicht immer schlimmer? Ich lese viel bei RuB nur mit. Und wenn ich Beiträge lese wie "wann ein Kind nachmittags alleine zuhause lassen", oder "Schulweg alleine gehen lassen okay?", oder wenn eben so Fragen aufkommen wie "Kind alleine zum Spielplatz lassen, 250m vom Haus entfernt" und ähnliches, dann denke ich manchmal man darf Kinder gar nix mehr alleine machen lassen. Weil inzwischen immer und überall einer darauf wartet, dass man eins alleine lässt. Manchmal machen mich solche Gedanken wirklich kirre! Man möchte seinem Kind ja (zu den Wurzeln) auch Flügel verleihen. Sprich, jedes Kind soll und muss irgendwann selbständig werden. Aber bei dem, was "da draussen" in der Welt alles passiert.... Dann soll man auch noch nicht seine Ängste auf ein Kind übertragen.... Ich finde das sehr schwer! Ich bin - als ich so alt war, wie mein Kind heute - schon alleine mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. (Dreißig Jahre her - da war es eben wirklich noch anders!) Mein Kind würde ich heute noch lange nicht alleine irgendwo hin schicken. Wollte bloß mal anmerken wie schlimm ich solche Nachrichten immer wieder finde! Und dass mich das teilweise echt verstört. Pocoyo.
Hej! ich habe das auch mit Entsetzen gehört - und es gab ja in der tat vor einiger zeit schon mal so einen fall. Trotzdem ist sowas zum Glück selten. Wen nIhr Euch jetzt mal anschaut, was in den letzten Tagen alles passiert ist welche Folgen das für das leben unserer Kinder hätte, würden wir daraufhin die Gegebenheiten dafür ändern, dann - dürften sie nicht mehr auf Klassenfahrt (Busunglück) - nicht mehr ins Kino (Heimweg gefährlich, Stichwort Emden) - nun auch nicht mehr indie Schule und dazu kommen die vielen Unglücksfälle, überdie nur am Rande berichtet wird: verkehr, Bäumeklettern, Fensterstürze, Messerschnitte (Küchenmithilfe verboten), Sportunfälle, Badeunfälle, ... Und dann gibt es hier wirklich einen Thread, i ndem sich viele Mütter nicht trauen, ihr 8j. Kind eine Dreiviertelstunde allein ZUHAUSE zu lassen? Nein, so traurig es ist: Komplette Sicherheit gibt es leider nicht. Und wir machen uns und die kinder leider nur stark, indem wir sie auch mal an Grenzen stoßen lassen und Kräfte erproben lassen. Nicht vorsätzlich in unüberschaubare Gefahr schicken - natürlich nicht! Aber auch nicht dauernd so tun, als ob die Welt nur aus Unfällen, Verbrechen und sonstigem Elend bestünde. Lenem muß man täglich neu üben - und gerade Kinder brauchen das auch, um sich schützen zu können. Nur Mut, die meisten kommen Gott sei Dank heil durch ihre Kindheit und Jugend (auch wenn mir bei anderen Dingen als den hier erwähnten wirklich manchmal angst und bange wird). Gruß Ursel, DK
Hej nochmal! Pocoyo.: Auch wenn es für den einzelnen Betroffen grauenvoll ist, so sagt die Statistik eben deutlich, daß die Übergriffsfälle, vor allem mit Todesfolge, zurückgegangen sind!!! Subjektiv empfindest Du das nur anders, weil heute die Berichterstattung reißerischer ist, weil alle Medien incl. Internet immer wieder neu berichten, all - wieder im Internet - mitdiskutieren und so der Eindruck entsteht, all das ist täglich allgegenwärtig. Wie gesagt, natürlich gibt es keinen garantieschein, aberden gibt es ja auch nicht für den Verkehrt - nicht mal ,wen nDu Dein ind an der Hand hälst --- es gibt Autoifahrer, die aus iorgendwelchen Gründen die Kontrolle verlieren und in Fußgänger rasen. Nicht mal auf dem Spielplatz: Es gibt Klettergerüste, die noch so sicher sein können und zur tödliche nfalle werden,weil irgendwas anders ist, irgendwas abgenutzt ist, jemand unachtsam war. Nichtmal zuhause, wo auch Unfälle passieren - ja klar. Kinder müssen lernen, Gefahren zu erkenneun d sie zu vermeiden. das können sie nicht, wenn wir ihnen die Gefahren nur vom Halse halten. genauso wenig wie sie Rechnen und Schreiben ohne Praxis lernen, lernen sie eben auch nicht Leben in der welt, ohne daß sie praktische Übungen machen, sprich sich in dieser Welt irgendwann auch ohne uns bewegen. Ein überbehütetes Kind ist auf allen Gebieten gefährdeter als eins, das seine Grenzen erprobt und erkannt hat! Gruß Ursel, DK
ich denke wenn etwas passieren SOLL, wird es das auch, auf die ein oder andere weise. niemand kann sein kind vor allem unglück dieser welt beschützen, das konnten unsere eltern nicht und auch du nicht bei deinem kind, wir können uns ja nicht mal selbst beschützen. wir wollen in die u-bahn einsteigen und irgendso ein idiot schubst uns im vorbei gehen davor, wir wollen über die strasse unsere ampel zeigt auf grün , irgendein autofaherer kümmert sich nicht um unsere grüne ampel und brettert uns um wie können wir unsere kinder beschützen,wenn wir selbst dem geschehen schutzlos ausgeliefert sind?? wir können nur alles in UNSERER kleinen möglichkeit dafür sorgen das unsere kinder ein stück weit sicherheit haben, durch selbstverteidigungskurse,durch reden, durch ein stückweit kontrolle "sag bescheid wenn du woanders hingehst" ruf bitte an wenn es später wird, ich erwarte dich um X uhr zuhause" aber wirklich etwas verhindern,können wir nicht, wir können nur eines haben, die hoffnung und das vertrauen das nichts passiert weder wir retten die welt in 3 min noch können wir verhindern das die jemand für uns die welt rettet in 3 min wir haben über manche dinge einfach keine Macht, es passiert, so -oder so
Ursel, jetzt werde ich wirklich wütend! Zitat: "Und dann gibt es hier wirklich einen Thread, i ndem sich viele Mütter nicht trauen, ihr 8j. Kind eine Dreiviertelstunde allein ZUHAUSE zu lassen?" Es ging nicht darum, ob man sich traut, ein 8jähriges Kind alleine zu Hause zu lassen. Ich glaube, daß fast jedes Kind in der Lage ist, mit 8 Jahren eine Stunde alleine zu Hause zu sein, ohne sich umzubringen. Es ging darum, DASS DAS KIND DAS NICHT WOLLTE! ICH traue mich jederzeit, auch für viele Stunden alleine zu Hause zu bleiben. Und DAS entscheide ich dann auch: "Ich, Strudelteigteilchen, habe richtig Lust darauf, 10 Stunden alleine zu Hause zu sein!" Aber mein Kind darf entscheiden, das nicht zu wollen. OBWOHL ich es ihm zutraue, und OBWOHL es mir ganz prima in den Kram passen würde, wenn es sich das zutrauen würde. Auch das hat was mit Selbstständigkeit zu tun - nur nicht auf die Art, die Dir gerade in den Kram paßt. Nämlich damit, daß mein Kind SELBSTSTÄNDIG entscheiden darf, ob es sich mit (m)einer Erwartung wohl fühlt oder nicht. Daß Du diese Diskussion jetzt ausgerechnet in DIESEN Thread ziehst, läßt mich wirklich daran zweifeln, daß Du den Unterschied verstanden hast - ja, sogar daran, daß Du ihn verstehen WILLST.
Deine Einstellung ist nicht gesund. Es wartet nicht überall einer. Informiere Dich. Hänge Dich nicht an den Dingen die passieren auf. Wenn Dich die Angst auffrißt wäre eine Therapie angebracht. Du erziehst Dein Kind nicht zu einer starken Persönlichkeit. Mit Angstmacherei. Haben ein Kind in meiner Nachbarschaft. Es darf nicht mit unserem Nachbarn reden weil Mutter ein komisches Gefühl hat. Das Kind wächst in einer konstanten Angstatmosphäre auf. Darf sich mit 9 Jahren nur in einem 50Meter umkreis ums Haus bewegen. Schaut auf der Straße keinem Menschen in die Augen.
Hej! Was ich verstehen kan und will, kannst Du wohl kaum beurteilen. un komm erstmal wieder runter. Es kommt sehr wohl auf die Art und Weise an, wie man ein Kind auf gewisse Situationen vorbereitet. Und ein 8-Jähriges Kind kan nviele Entscheidungen noch gar nicht alleine treffen, denn we es wirklich allein zuhause" ist, weiß es doch gar nicht. Daneben kann leider auch nicht jeder entscheiden, wie er/sie es am liebsten hätte, manchmal MUSS einiges in den Kram passen, damit die Familie aufgeht. Bei den Ängsten, die surreal geäußert wurden, ging es auch nicht darum, ob das Kind es möchte, sondern darum, was die Mütter sich ausmalen, was passieren könnte. Solche Überbemutterung merkt ein Kind doch. Als unsere Tochter in der Wiege viel schrie und eigentlich weiterhin lieber auf Vaters Bauch schlafen woltle, ekrlärte uns die §sundedsplejerske" (die Familien mit Neugeborenen betreut, also eine Kranenschwester it zusatzausbildung), daß das schnelle Rausholen aus dem Betchen das Kind nur darin bestärkte, daß die Wiege ein unangenehmer, womöglich gar gefährlicher Ort sei. Muß es wohl sein,wenndie eltern mich schleunigst wieder rausholen. Lieber signalisieren, daß man zwar da ist, aber eben die Wiege so sicher ist, daß das Baby dort bleiben kann. D.h. aber auch, daß übersensible "Rettung" ein Gefühl der Gefahr und/oder Unsicherheit erst heraufbeschwören kann. Bei einem 8-Jährigen muß Mutter dann nicht in Sichtweite sein, bis dahin hatte man 8 Jahre Zeit, dem Kind zu vermitteln, daß das Leben zwar gefährlich sein kann und man sich in bestimmten Situation vorsehen muß (da kommen dann später noch andere hinzu), aber daß es auch sichere Orte gibt, wenn man sich halbwegs vernünftig verhält und bestimmte Regeln beachtet (als da wären: Kein Feuer machen, Tür nicht öffnen etc.) Was macht denn die Mutter, die das Geld braucht? Von Luft und LIebe kann keiner lange leben. Und 8-Jährige sind ja keine Dummlinge - sie verstehen sehr wohl manche Notwendigkeit und können auch DARAN wachsen, am Gelingen der Familie beizutragen als nur das bemutterte Kind zu sein... Zur Situation hier: ich habe dieses Thema hier hineingetragen, weil es eben absurd ist, wenn einem Kind das eigene Zuhause (oderwie wir fälschlicherweise und unwissenderweise machten: das eigene Bettchen) schon als derart unsicher vermittelt wird, daß es nicht mal eine kurze Zeit dort (allein) sein kann. Ängste kann man ausräumen - ängstliche Eltern aber bekräftigen sie stattdessen, und man kann sich fragen, welchen Gefallen sie sich und vor allem den Kindern damit tun. Und woher dieser Bemutterungsdrang nun wirklich kommt. Die kinder der Länder, wo es anders geregelt (Sandinavien ,Frankreich etc.) leben nicht mehr und nicht weniger gefährlich als die in Dtld, auch nicht unglücklicher . - aber vielleicht selbständiger und dadurch auch selbstbewußter.. Und Selbstbewußtsein schützt manchmal auch in Situationen wie der, die in der Schule vorgefallen sein kann. ich hoffe jedenfalls, daß solche Täter schnell gefaßt werden, damit das Gefühl der Sicherheit an Orten wie zuhause und Scule wieder das vorherrschende ist. Gruß Ursel, DK
Zitat: "Die kinder der Länder, wo es anders geregelt (Sandinavien ,Frankreich etc.) leben nicht mehr und nicht weniger gefährlich als die in Dtld, auch nicht unglücklicher . - aber vielleicht selbständiger und dadurch auch selbstbewußter.." Das ist doch Quatsch. Ich bezweifle, daß Kinder in Frankreich oder Skandinavien öfter alleine zu Hause sind als in Deutschland. Im Gegenteil: Die Kinderbetreuung ist in beiden Ländern besser, so daß man das gar nicht nötig hat. Ich kenne viele Kinder - in Deutschland, in Skandinavien, in Frankreich, in der Schweiz, in Österreich - die mit 8 Jahren mal für eine Stunde alleine zu Hause waren. Weil - ich schrieb es schon gefühlte 200 Mal - Kinder das meistens können. Wenn sie wollen. Und meistens wollen sie. Um so wichtiger ist es, hinzuschauen, wenn ein Kind nicht will. Übrigens, was die Berufstätigkeit angeht: Ich war bei beiden Kindern voll berufstätig, als sie so alt waren. Trotzdem war es nicht nötig, sie zu zwingen, irgendwie selbstständiger zu sein als sie selber bereit waren. Und sie waren definitiv nicht mit 8 jeden Tag alleine zu Hause. Hin und wieder, ja, aber nicht jeden Tag. Zumindest KindKlein hätte sich damit nicht wohlgefühlt. Zumal ich oft Überstunden machen mußte und daher aus der einen Stunde gerne mal zwei geworden wären, oder drei, oder vier, oder fünf.... Ich sage nichts dagegen, daß man das Kind ermuntert und ihm zeigt, daß es keine Angst zu haben braucht. Aber wenn ein Kind Angst hat, dann ist das selten wegzudiskutieren, denn Angst ist nicht vernunftgesteuert. Und wenn mein 11jähriger in seinem eigenen Bett Angst hat - oh, wie schrecklich, ich habe komplett versagt darin, ihm klarzumachen, daß er in seinem Bett keine Angst haben muß!!! - dann darf er zu mir ins Bett kommen. Sogar meine 15jährige darf das. Ich angsterzeugende Glucke, ich. (Ich finde das gerade sehr schräg. Meine Kinder haben definitiv mehr "Freiheiten" als die meisten Kinder in meinem Bekanntenkreis und sind in vielen Bereichen selbstständiger als andere Kinder in ihrem Alter. Aber das sind sie IMHO vor allem deswegen, weil ich sie nie dazu verdonnert habe, selbstständig zu sein, sondern ihre Ängste ernst genommen habe. Das ist nämlich in meinen Augen der einzige Weg, Ängste abzubauen: Sie ernstnehmen.)
....wie ich es für gut (nein, auch nur ansatzweise akzeptabel) halte, wie - zumindest in Deutschland - oft die sog. Eingewöhnung in beispielsweise Kindergärten stattfindet. (die Mutter wird der Einrichtung verwiesen, während das schreiende und nach der Mutter brüllende Kind von der Erzieherin festgehalten wird, mit den Worten "gehen Sie schon, der beruhigt sich gleich wieder"! Gut? Nein, schädlich!!!) Ich weiß nicht, weshalb mir das bei dieser Diskusiion gerade einfällt. Vielleicht erklärt Ihr mir beide jetzt, dass das zwei Paar Schuh´ sind?! Für mich allerdings nicht wirklich.... Lassen wir es trotzdem beiseite.... Ich habe die Diskussion, die hier "hineingetragen" wurde, nicht gelesen (oder nicht in Erinnerung, keine Ahnung), aber mit vielen Dingen/Zwängen STÄRKT man ein Kind eben NICHT! Ein Kind braucht das Gefühl, dass es jederzeit Hilfe in einer für ihn Angst auslösenden oder auch nur unwohlen Situation bekommt. DAS STÄRKT! DAS führt zu Selbsbewusstsein und Selbständigkeit. Ich kralle mir mein Kind nicht, weil ICH Angst habe. Ich empfange es aber mit offenen Armen, wenn es selbst Ängste hat, die in den seltensten Fällen(!!) "anerzogen" sind.... Wenn meine 8-Jährige Tochter (meine ist erst 7, aber egal) also nicht allein zu Hause bleiben will, dann muss sie das auch nicht. Dann werde ich versuchen, den Alltag dementsprechend danach zu richten, auch, wenn es mir anders besser passen würde (tut es nämlich oft, auch jetzt schon). Natürlich "erkläre" ich ihr dann nicht, dass sie VÖLLIG recht hat mit ihren (undefinierbaren) Ängsten, da zu Hause "wer weiß was" passieren könnte. Ich erkläre ihr, dass ich weiß, dass sie es schaffen würde, es aber nicht muss, wenn sie noch nicht bereit dazu ist. Das ist auch kein Makel "für ihr Alter"! Es ist ok, genauso ok wie sie als Person ist, samt ihrer Gefühle und Sorgen und Ängste! Ich bestärke diese Ängste nicht, aber ich respektiere sie und damit auch mein Kind! Übrigens bleibt sie alleine, wenn auch nur für kurze Zeit, während ich beispielsweise kurz zur Apotheke laufe (15-20 min ca.). Manchmal möchte sie das (gerne), manchmal auch nicht! So soll es sein.... Ich denke nicht, dass ein "Du schaffst das, Du machst das" stärkt. Ich denke, dass ein "Ich weiß, dass Du es schaffst. Magst Du es probieren?" mehr stärkt.
Mein Kind ist mit 5 Jahren alleine zum Metzger. Es fährt mit Fahrrad überall hin. Aber traut sich nicht alleine zuhause zu bleiben. das ist OK. Es ist noch nicht so weit die Zeit allein zu genießen. Wenn keine Notwendigkeit herrscht muß man ein Kind nicht zu seinem Glück zwingen. Ein Baby ist instinktgesteuert. Ohne Ichbewußtsein. Schreit weil es einen Grund hat. Durchs rausnehmen bestärkt man das Baby darin daß jemand da ist der hilft. Daß es nicht alleingelassen wird. Die Argumentation mit dem Angstschüren ist lachhaft.
Ich lese eigentlich sehr gern von dir und mag eigentlich auch was du schreibst. Aber den Quatsch den eure hochgelobte Krankenschwester da von sich gegeben hat, kann man doch nicht ernst nehmen. Diese Ansichten sind hoffentlich auch bei euch in DK mitlerweile überholt. Babys fühlen sich nunmal am sichersten auf dem Arm oder Bauch eines geliebten Menschen. Ein Bett kann keine Sicherheit vermitteln. Ein Baby ist nur Instinkt. (Wenn ich allein bin, bin ich verloren) Gruß
Pocoyo, das ist sehr bedauerlich für dich und dein Kind, dass dich derartige Sorgen plagen. Du tust damit v.a. Deiner Tochter keinen Gefallen sondern machst sie unselbständig und hilflos. Ich denke, du solltest da unbedingt an dir arbeiten. Angst ist immer ein schlechter Berater und hilft nicht weiter. Ein gesundes Selbstbewusstsein und das Wissen darum, dass die allermeisten Menschen einem nichts Böses wollen und man sie immer um Hilfe bitten kann und sollte sowie ein paar Handlungsanweisungen für den Selbstschutz sind da wesentlich hilfreicher. Es ist auch nicht so, dass hier andauernd Kindern etwas angetan wird. Vielmehr graben sich solche tragischen Verbrechen einfach tief ins Gedächnis ein, sind teilweise jahrelang Gegenstand der Berichterstattung in der Presse. Den allermeisten Lehrern, Pfarrern, Trainern,, Erziehern Stiefvätern Opas, Onkels, Freunden der Familie, schlicht Männern kannst du dein Kind mit gutem Gewissen anvertrauen. Die wenigsten Männer haben pädophile Neigungen und noch viel weniger leben sie dann auch aus. Und mindestens die Hälfte der Fälle sexuellen Missbrauchs geschehen durch Verwandte und Bekannte.
das die Zahl der Kindstötungen und Vergewaltigungen abgenommen hat. Nur wird heute viel reisserischer drüber berichtet. Natürlich hab ich auch Angst um meine Kinder aber ich kann sie nicht in Watte packen. Mein Kleiner ist letztens vom Klettergerüst gefallen und hat sich stark den Rücken geprellt. Drei Tage hab ich ihn immer wieder gesagt er soll da nicht mehr rauf gehen (die spielen dort oben Kriegen, grummel). Am dritten Tag hat er sich genau auf dem Gerüst den Arm gebrochen. Wenn, dann musst du ununterbrochen dein Kind in Watte packen. Ich werde immer wieder darauf angesprochen das meine Kinder anscheinend die Einzigen sind die immer draussen spielen. Ja, ich schicke meine Kinder bei guten Wetter immer vor die Tür. Wie sollen sie sonst Phantasie entwickeln. Sie bauen Höllen, spielen stundenlang Fussball und sind aus dem Grund auch fast nie Krank. Wenn ich mir die verhätschelten, dauernd Wii spielenden Kinder aus der Schule so anschaue. Dauernd verschnottert, wegen jeden Pups wird zum Kinderarzt gerannt. Und vor jedem lauten Knall haben sie Angst. Kinder müssen ohne Angst draussen spielen können, sie müssen auch mal zwei Stunden nicht erreichbar sein können und sie müssen Selbstvertrauen in sich haben. Mehr kann man ihnen nicht auf den Weg geben. Ich war 8 Jahre alt, mein Vater hat mich öfters mit unserem Schäferhund zur Schule gebracht (nicht aus Angst, sondern der Hund musste raus). An diesem einen Tag hat er schon vor der Ampel zur Schule Tschüss gesagt. Sonst ging er immer mit zur Schule. Genau zu diesem Moment wurde ein 6 jähriges Mädchen ein paar Gebüsche weiter vergewaltigt und ermordet, von einem 16 Jährigen. Jeden aus der Schule hätte es treffen können. Es hat sie getroffen. Möglicherweise würde sie noch leben wären wir an diesem Tag mit Hund weiter zur Schule gegangen. Das beschäftigt mich auch heute noch nach 40 Jahren. Aber trotzdem durften wir Kinder sofort wieder raus. So hab ich erst gar keine Angst bekommen und fühlte mich sicher. Nur waren früher halt mehr Kinder auf der Strasse. Man war nie alleine, seufz. Es gibt keine Sicherheit. Egal ob ein Kind ununterbrochen draussen ist oder ein Stubenhockerkind einmal zum Bäcker geht. Genau dann kann es dieses Kind treffen. Äusserlich bleibe ich ruhig und habe natürlich innerlich immer Angst davor. Lieben Gruss Pinky
vieleicht ist es auch ein Ergebnis dessen wie heute mit Sexualität umgegangen wird...es wird j alles viel normaler,kaum noch ein Tubu,so fast alles öffentlich erlaubt. Die Jugend gerät ja schon mit 14 beinahe in Panik wenn sie noch Jungfrau ist...und dann sind da auch welche die sich nicht trauen,die keine ab bekommen und...und.. Müssen 12 jährige Kinder Pornos auf dem Handy haben? Und müssen in Haft sitzende sexuelle Straftäter gewisse Kanäle empfangen können ?Ich weiß..Menschenrechte..
ohne frage ist das aktuelle verbrechen in berlin furchtbar. mein sohn ist jetzt 6 und ich gucke immer nach möglichkeiten, wie ich ihn bestärken kann, ohne zu glucken. noch darf er gar nichts alleine, will aber gerne ausprobieren und zum kiosk gehen oder mal alleine über die straße. sagt dann milde, wenn ich ihn nicht alleine gehen lasse, dürfte ich mit großen abstand hinterher und beobachten. kiosk? ok, straße? nein. das traue ich ihm zwar zu, aber er ist eben erst 6. was fremde betrifft, gilt die klare regel: fass mich nicht an! logo, allet nur schönste theorie. aber ich versuche, ihm so viel selbstbewusstsein einzupflanzen, dass er später mal in brenzligen situationen wenigstens versuchen kann, sich zu wehren. sein schulweg hier wäre nicht lang gewesen, aber vorbei an einem fixerpoint und einenm wohnheim für ex-junkies (was, extrem klug, neben dem point liegt...). da wäre mir auch nciht wohl gewesen, hatte ihm aber schon gesagt, dass er immer die andere straßenseite benutzt. wobei ich jetzt auch nicht glaube, dass ihm sofort ne spritze in den arm gejagt wird. da sind ausreichend mitarbeiter. trotzdem bleibt dieses komische gefühl. und der mutterinstinkt oder die sorge sind dann doch stärker grüßt snuggles
So wie die meisten Statistiken. Deutschland ist schließlich ein sicheres Land und der Bürger soll das auch weiterhin glauben. Funktioniert ja offensichtlich auch prächtig!
ich finde die idee nicht abwegig, aber ein bisschen verschwörungstheoretisch...
Ich finde das im Gegenteil sehr abwegig und hätte gern Beweise für diese These. Vor allem auch für "so wie die meisten Statistiken". Nee, is klar...
Beweise bitte.
aber sehr verschwörungstheoretisch, dass so angehörige/nahestehende personen verunglimpft werden, um der gesellschaft sicherheit zu vermitteln. sorry für die verkürzung, war zu knapp. ich würde mich übrigens unsicherer fühlen, wenn ich (hätte ich solche ängste) mehr angst vor meinem mann oder meinem vater haben müsste, als vor einem wildfremden
es KÖNNEN natürlich irgendwelche Statistiken mal gefälscht sein. Oft werden sie jedoch gar nicht erst richtig gelesen, das reicht schon. Und die Behauptung, ALLE würden gefälscht, entbehrt einfach jeder Grundlage und ist bloß Polemik. Hallo, Stammtisch!
Die wenigsten Statistiken halte ich für gefälscht im eigentlichen Sinne. Sondern man kann sie einfach wunderbar interpretieren, Zahlen verdrehen, Relationen verändern oder was auch immer. Dafür braucht man sie nicht zu fälschen. Aber man sollte sich natürliche jede Statistik im Originalzustand ansehen, um sie wirklich beurteilen zu können. Ansonsten schliesse ich mich den anderen an, gibt es dafür Beweise? Und wie sind dann die tatsächlichen Zahlen, wenn es sie denn gibt?
Ich hab schon panik wenn ich an den kindergarten denke, falls.dort z.b. auch ein maennlicher erzieher ist... Hinterm haus bei uns istn kindergarten, dort gibt es scheinbar einen. Keine frage das auch maenner erzieher seien koennen, aber durch das was man immer erfaehrt ist doch klar das viele irgendwelche vorurteile kriegen.... bzw angst haben. Wovor ich auch angst habe ist das ich sowas dann gar nicht.mitkriege (passiert ja auch oft) wie muessen sich eltern fuehlen wenn sie irgendwann.erfahren.ihr kind wurde missbraucht, und das schon vor langer.zeit oder oefter????
Genau! Weil Frauen nämlich NIEMALS irgendwen mißbrauchen. Frauen sind gut, Männer sind böse. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1375521/
franzi, dann lass dein kind bloss nicht mit seinem vater, seinem opa, einem kumpel von euch etc. nie allein. sind ja auch nur männer................*kopfklatsch* gestern kam bei uns im radio, dass ein baby während es die mutter im kiwa schob, von einer frau herausgerissen wurde. sie konnte zum glück bald darauf gestellt werden. das kind muss also nicht mal 2 m weg sein, dass was passieren könnte.
Ich habe einfach nur die panik davor, das heisst nicht das ich sie nicht in einen kindergarten gebe wo maenner sind, sonst koennte ich sie.ja nichtmal.in die schule geben denn lehrer gibt es ueberall. Und ich weiss das frauen zu so etwas auch im stande sind, nur damit wird man ja nicht zu bombadiert. Ne zeit lang fiel es mir sogar schwer meine tochter zu wickeln weil grad dieser typ zu sehen war der ein baby missbraucht hat. Ich lasse sowas einfach zu nah an mich ran und es gibt genug muetter die auch so sind. Ich selbst habe auch schlechte erfahrungen in einigen dingen gemacht und vlt bin ich deswegen auch so drauf. Aber ich werde mein Kind deswegen auch nicht ueberbehueten, aber schwer wirds allemal.
Bei uns im Kindergarten gab es auch männliche Erzieher und das war so wichtig für die Kinder. Viele Kinder haben doch heute keine männlichen Vorbilder mehr, wir hatten z.B. viele allein erziehende Mütter dort. Und auch in der Grundschule unterrichten ja hauptsächlich weibliche Lehrerinnen. Ich fand die männlichen Erzieher immer sehr sympathisch und sie sind absolut lieb mit den Kindern umgegangen. Ohne dass man sich da Sorgen machen musste. Schwieirger fand ich es immer mit Praktikanten, die nur für kurze zeit da waren. Ich weiß nicht, da wird vermutlich auch nicht so viel Recherche vorher betrieben. Und die sind oft nur zwei Wochen da, da konnte ich kein Vertrauensverhältnis aufbauen. Tatsache ist doch, dass wenn Kinder vergewaltigt und missbraucht werden, es meistens aus dem Kreise der Familie kommt... und NICHT von außen. Suse
dort z.b. auch ein maennlicher erzieher ist...
Als Mutter von einem Jungen wird mir angst und bang wenn ich so etwas lese. Und könnte gleichzeitig kotzen ob so einer Einstellung.
Mama Franzi - ich finde, du solltest mit einem Profi über deine Ängste vor Männern reden. Dein Kind wird deine Ängste spüren, auch wenn du sie nicht äußerst. Und deshalb wird es sehr schwierig werden, ein gesundes Verhältnis zu Jungs und Männern aufzubauen. Deine Empfindungen sind nicht gesund, auch wenn du meinst, dass viele Frauen ähnlich denken oder fühlen.
nicht (nur) aus reißerischen grüünden, sondern auch, weil das Unrechtsbewusstsein sich geändert hat. meine Mutter kannte in ihrer Kindheit ein Mädchen, welches mit 6 jahren auf dem Oktoberfest in München von mehreren betrunkenen Männern vergewaltigt wurde---das wusste auch jeder in der nachbarschaft, das arme MKind war (ob psychisch oder durch verletzungen) inkontinent für Urin und Stuhl und absolut gebrandmarkt---es war aber eher so, dass die Kleine quasi schief angesehen wurde, natürlich wurden auch die Männer als böse empfunden, aber ihr haftete eben auch was an. das ist heute anders, die Kinder sind unschuldige Opfer, auch in den Auigen der gesellschaft allgemien, nicht nur bei "vernünftigen" Leuten, ich hopffe, ihr versteht, wie ich das meine... Ich glaube, dass Missbrauch und vergewaltigungen von Kindern früher "üblicher" waren, genauso wie Misshandlungen (die gehörten ja quasi zum guten Ton), es wurde nur unter den teppich gekehrt, man sprach nicht davon und die OPFER mussten sich schämen!!! das sieht man auch immer mal wieder an Diskussionen hier, dass viele frauen, die jetzt zwischen 20 und 40 sind, diese Übergriffe in mehr oder minder heftiger Form über sich ergehen lassen mussten...es ist kein neues Phänomen. Deshalb ist es heute präsenter in den medien und in den Köpfen und die Stellung des Kindes als gleichwertiger, schützenswerter Mensch macht die verbrechen einfach sichtbarer... Im Mittelalter war es gang und gebe (und wenn man an den National geographic Artikel über afghanische Kindsbräute denkt, ist in manchen teilen der welt noch heut efinsteres mittelalter), 11, 12jährige zu verheiraten und dann eben zu vergewaltigen. Das wäre ja heute auch völlig undenkbar, aber damals eben normal. ich habe auch Angst davor. ich habe aber viel mehr angst davor, dass das kind überfahren wird oder in die Niers fällt und ertrinkt, weil ich das für wahrscheinlicher halte. mein sohn ist an mehreren nachmittagen pro woche in einer kleinen Kindergruppe 83-5) mit einem Tagesvater allein im KiGa, so ca. 1 h... das ist die zeit, die er am meisten liebt, worauf er sich wahnsinnig freut und wo er böse auf mich wird, wenn ich keine Überstunden mache und ihm so die zeit mit Thomas "klaue"...denn der geht so ganz anders und extrenm gut mit den kindern um, die genießen das sehr. unter diesen 3-5 Kindern ist auch ein kleines mdchen, dass schon in der U3-betreuung war und nachmittags von ihm betreut wurde, also auch gewickelt wurde von ihm---ich hätte da nie bedenken gehabt... ich glaube höchstens, dass jugendliche (der Täter war ja 17, könnte einer der Söhne einer der userinnen hier sein) durch die berichterstattung vielleicht erst auf die idee kommen, aber das mag weit hergeholt sein... kann ich mir aber vorstellen. so, sermon zuende, muss arbeiten. gruß Leewja
der 17jährige ist freigelassen. aber der mob hatte sich schon zum lynchen vor dem polizeigebäude versammelt, entnahm ich heute morgen der zeitung... soviel zur schwanzabfraktion---in dem fall wärs der falsche schwanz gewesen
...selbst der "richtige" schwanz wäre grottenfalsch gewesen! Aber so - der 17-Jährige ist ja doch praktisch selbst noch ein Kind - wie kann man auf ein Kind so losgehen, wie dieser Mob vor dem Polizeigebäude, und wie kann man ein Kind lynchen wollen?? Das ist doch keinen halben Deut besser, als ein 11-jähriges Kind zu missbrauchen und zu ermorden... manchmal graust mir vor den Menschen. :-(
aber das ist das akute gegenargument für die schwanzableute!
Genauso sehe ich das auch , Leewja. Es wird mehr berichtet, ausführlicher, und die Antennen der Gesellschaft was Belange der Kinder anbelangt sind viel feiner geworden. Wenn man Berichte der Bevölkerung aus den letzten 100 Jahren verfolgt, was Kindstötungen und Vergewaltigungen anbelangt, so kann man eindeutig einen Rückgang verzeichnen. Vor 150 Jahren gab es noch Leibeigene auf dem platten Land, ein Menschenleben zählte nicht viel. Mord an solchen Minderwertigen wurde selten geahndet, die Ermittlungen wurden nach kurzer Zeit eingestellt wenn z.B. der Bauer die Knechtkinder vergewaltigte. Es gab keine Lobby. Ich finde es schrecklich was Menschen Menschen antun können. Aber ich habe vielmehr Angst, daß meine Kinder einen Unfall oder eine unheilbare Krankheit erleiden. Ich finde es tragisch, wenn man sich durch diese Fälle gezwungen sieht seine Kinder überzubehüten.
Super Beitrag, Leewja! Das würde ich absolut unterschreiben. Über diese Vorfälle gibt es heute eine ganz andere Berichterstattung und eine andere gesellschaftliche Sichtweise, sodass es einem einfach gehäufter vorkommt. Deswegen jetzt jedem Mann zu misstrauen ist total blödsinnig, zumal diese Ängste ja auf die Kinder übertragen werden und wenn man nach den Statistiken geht, dieses Misstrauen ja dann vor allem gegen Männer aus dem eigenen Umfeld (Mann, Bruder, Onkel,...) gerichtet sein müsste. Natürlich sollte man wachsam sein, aber überall eine Gefahr zu wittern ist einfach übertrieben. Da hätte ich auch eher noch Angst vor schweren Krankheiten oder Unfällen im Straßenverkehr, da ich die Gefahren als größer einschätze. Aber auch in der Hinsicht profitieren Kinder ja nicht von einer Überbehütung.
aber es waren ja mehrere Vorfälle und die Täterbeschreibungen waren nicht die gleichen. Es wurde mich, da ich in der Stadt wohne, um die es geht, jetzt nur interessieren, ob das der gleiche Typ ist, der hier ständig vor unserer Grundschule rumlungerte (gegen Dezember) und ein Mädchen aus der Klasse meines Sohnes bedrängte und bedrohte... auch hier kam die Polizei... seitdem bring ich meinen Sohn wieder in die Schule und hole ihn auch ab. Übrigens, auch bei uns stand der Mann DIREKT aufm Schulhof und keiner von den Lehrern bekam das mit oder machte sich Sorgen - andere Kinder waren auf den Vorfall aufmerksam geworden und hatten es einer Lehrkraft gemeldet...
http://www.bild.de/news/inland/kindesmissbrauch/schulklo-vergewaltigung-sek-nimmt-verdaechtigen-fest-23421918.bild.html - von vor einer Stunde
...ich weiß, dass wir uns da völlig einig sind. ich finde es aber trotzdem einfach nur entsetzlich, dass es ernsthaft menschen gibt, die ein kind lynchen wollen.