Trini
Zwei Touristen aus NRW werden mitten im Stadtzentrum abgestochen. Einer davon stirbt. Wir waren zu der Zeit gerade dort, sind am Vormittag des Tages an der Stelle entlang spaziert. Schon damals haben wir uns gefragt, wer eigentlich mit einem Küchenmesser durch die Stadt läuft. Heute wurde der "mutmaßliche" Täter gefasst. https://www.tagesschau.de/inland/dresden-messerangriff-islamist-101.html Was haben die beiden Männer nur verbrochen? Trini
sie waren nur zur falschen zeit am falschen ort
https://www.t-online.de/nachrichten/id_88792908/messerattacke-in-dresden-die-pest-des-islamismus.html
Sie leben in einem Land, in dem man Straftäter auch aus anderen Ländern mitleidig her holt und sich nicht mal die Option frei hält, sie zurück zu schicken. Jeder darf ein radikaler Irrer sein und wird so lange getätschelt, wie er dad gern möchte. Es wird auch keine Ausweisung geben, kam grade in den Nachrichten. Ein radikaler mörder kann schließlich nicht in einem Kriegsgebiet in Gefahr gebracht werden.
Was hatte der Feuerwehrmann in Augsburg verbrochen? Oder die geköpften skandinavischen Mädels in Marokko? Oder Mia aus Kandel? Die gejagten Motorradfahrer in Berlin? Und, und, und... Nichts!
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/islamistische-anschlaege-die-linke-social-media-empoerung-bleibt-aus-kolumne-a-9ac7415a-f0d2-4d7d-8279-e5c606f2a82f PS: Zur falschen Zeit am falschen Ort? DAS ist für mich echt ne üüüübelst verharmlosende Aussage.
Und kannst du das mit der Verharmlosung auch begründen? Genau das ist ja der Sinn solcher Terrorangriffe: Niemand ist sicher, es kann jeden treffen, die Sorglosigkeit im Öffentlichen Raum ist vorbei.
Sie haben nichts verbrochen und vermutlich ist der arme Täter traumatisiert... Nebenschauplatz wird wieder sein dass die ganzen Rassismuspersonen daran sich aufhängen. Mir immer noch rätselhaft warum Straftäter nicht konsequent abgeschoben werden können, dennoch sind ja nicht alle die auf der Flucht zu uns kommen Islamisten dagmar
Das nicht abgeschoben wird liegt ja zum einen daran, dass die Tat hier verübet wurde - also auch hier Recht gesprochen werden muss. Zum Anderen aber auch oft daran, dass in dem Land, in das sie zurück müssten, eine unverhältnismäßige Strafe wie zB die Todesstrafe verhängt würde - und dann muss derjenige halt hier bleiben. Das eigentliche Problem sehe ich eher darin, dass Asylverfahren viel zu lange dauern (also nicht schnell genug abgeschoben werden kann, wer gar kein Asyl bekommen wird/soll) und dann auch bei einem negativen Bescheid noch x mal Berufung/Widerspruch und weiß der Geier was eingelegt werden kann und so Jaaaahre ins Land gehen. Und wird dann erfolgreich endlich abgeschoben - schwupps, kommen ja nun auch gerade die Kriminellen immer wieder und das ganze Spiel fängt mehr oder weniger von vorne an.
entweder die Ursprungsländer nehmen sie nicht zurück sie haben kein ursprungsland weil sie keine Fingerabdrücke und Pässe haben erstmal muss hier vollstreckt werden alles klar aber rein vom Gefühl her ist unser System ein anders als bei Nachbarländern. Auch diese Systematik sich gegen alles und jenes zu wehren ist ein Prinzip unseres Systems, wer bleiben will bleibt in der Regel sehr lange und wenn er klug ist bekommt er hier Nachwuchs denn dann ist es egal wenn rauskommt dass er garkeine Ansprüche auf Asyl hat. Die beste Lösung kennt keiner, sonst gäbe es sie schonich finde es menschlich eben ganz schlimm dass man alle in einen Topf wirft eben weil die schlimmen Fälle nur an die Öffentlichkeit kommen aber nie die wirlich Hilfesuchenden die ich anpassen... dagmar
Deutschland ist aber keinesfalls allein mit der Problematik von Leuten, deren Asylanträge abgelehnt wurden und die trotzdem weiterhin hier im Land leben. Der allergrößte Teil dieser Leute ist auch vollkommen unauffällig und schlägt sich mit Schwarzarbeit und in Gemeinschaftsunterkünften durch. Das Phänomen gibt es aber in anderen Ländern genauso, in Paris und London würden Reinigungsdienste oder Kinderbetreuung zu Hause kaum ohne illegale Arbeitskräfte funktionieren...
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