Mitglied inaktiv
Hamburg, Kulmbach und Regensburg Kam gerad im Radio. Bin mal gespannt, wie das noch weiter geht!
ich dachte es wäre nur ein fall bestätigt,na das macht ein ja immer mehr sorgen
Berlin (dpa) - In Deutschland sind zwei Menschen in Bayern und einer in Hamburg an der Schweinegrippe erkrankt. Das teilte das Robert Koch-Institut RKI am Mittwoch in Berlin mit. Weitere Verdachtsfälle aus mehreren Bundesländern würden untersucht. Für die Bevölkerung gebe es nach wie vor „keine allgemeine Gefährdung“ durch die Schweinegrippe. Bei einem Fall handele sich um eine 22 Jahre alte Frau, die nach einer Mexikoreise mit grippeähnlichen Symptomen in ein Hamburger Krankenhaus gekommen war. Erkrankt ist auch ein Mann Ende 30, der in der Universitätsklinik Regensburg behandelt werde. Ein dritter Fall sei aus Kulmbach in Bayern bestätigt worden. Die 37-jährige Frau sei ebenfalls aus Mexiko zurückgekommen. Die drei Erkrankungsfälle seien am Morgen vom Nationalen Referenzzentrum für Influenza der RKI bestätigt worden.
des instituts kann man sich auch ganz wunderbar informieren ohne gepanicke und boulevard-gekreische (hust)
ist dass ja keiner dr faelle ausserhalb Mexicos toedlich verlaufen ist.hoffentlich bleibt das so.... hier in portugal gibt es noch keinen fall, nur einen verdachtsfall eines 3 jahre alten kindes. mal sehen *aufholzklopf* gruesse, essi3
...in Mexiko ist nach unten (!) korrigiert worden. Etwas über zwanzig, glaube ich. Und das in einer Millionenmetropole mit eher schlechtem Gesundheitssystem. Auch wenn die Schweinegrippe in D angekommen ist - was ja üüüüüberhaupt nicht zu erwarten war - werde ich mich nicht verrückt machen. Außerdem würde das nichts nützen.
Ja, das habe ich auch gehört. Zudem soll wohl eine von den betroffenen schon auf dem Weg der Besserung sein, das lässt mich beruhigen.
Gerade durch die sächsischen Nachrichten...
ich kann diese ganze Panik nicht so ganz nachvollziehen! Es ist doch nicht Ebola oder ein neues HI-Virus, was per tröpfcheninfektion übertragen wird? es ist ein Grippevirus, gut, es ist neu, aber es ist behandelbar! In weniger gut versorgten Ländern sterben zig Leute an Masern oder an banalen sachen wie Wundrose oder so! Da hat doch hier auch keiner solch eine panik...
nur mal so als info, was dieses einfache grippevirus so panisch werden laesst: 1918 gab es die sogenannte spanische grippe, mit einem aehnlichen strang wie die jetzige schweine-grippe. 40% der weltbevoelkerung erkrankten. 50 millionen (in worten FUENFZIG MILLIONEN) menschen starben wie die fliegen!!! und vor allem gesunde teenager und junge erwachsene waren betroffen.... nicht vorwiegend alte, schwache, kranke menschen. lass dir die 50 millionen nochmal auf der zunge zergehn.
sorry aber ich komme nicht ganz mit was soll das den jetzt fürne impektion sein eine tropf oder einfach nur anstekend????weil einer sagt so der andere so. LG liane
Dem Mann aus Regensburg geht es schon wieder gut, der bleibt wohl nur im KH weil man nach Gesundung ncoh ansteckend ist. Die Frau aus Kulmbach hat ihre Schweinegrippe zuhause auskuriert...
Die Medizinischen Möglichkeiten von 1918 kannst du aber nicht mit heute vergleichen. Den Vergleich kannst du nun wirklich nicht ziehen.
1918 gabs weder Tamiflu noch irgendwelche anderen auch nur annähernd mit heute vergelichbaren medizinischen möglichkeiten! Intensivmedizin, Antibiotika bei evtl. zweitinfektionen usw.---sicher kann es auch heute Tote geben, aber mit Sicherheit nie im leben in diesem Ausmaß!
grüße
Also: In einem amerikanischen Dorf ist ein Virus mutiert. Die Menschen erkrankten, aber in den Wirren des Krieges hat der Arzt das nicht gemeldet (oder es war nicht so wichtig). So, jetzt sind die Erkrankten nach Europa (!) geschickt worden, wo sie kämpfen sollten. Und in den Drecklöchern der Kampfstätten hat sich die Grippe rasendschnell ausgebreitet. Es wird gemutmaßt, daß der Virus das Ende das Krieges beschleunigt hat. Dann sind die Erkrankten nach Hause gefahren und haben auf den Straßen das Ende des Krieges gefeiert, mit tausend anderen Menschen. Sich gegenseitig umarmt, gebusselt usw. (So hat mir das jemand vor langer Zeit mal erzählt) http://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe Das sind völlig andere Voraussetzungen als jetzt. Das erkennt doch jeder, oder! Sicher kann das Virus mutieren, aber die Leute werden deswegen nicht auf der Straße zusammen feiern sondern Konsequenzen ziehen
in der Europaweit hunderttausende von Menschen gestorben sind, u.a. die Frau des besten Freundes meines Vaters, sie war damals Mitte Zwanzig und kerngesund... Also, ICH mach mir schon Sorgen... LG Ilona
denk mal dran, was in einer Stadt wie New York passiert, wenn alle KHs Medizin und Imfpstoffe fuer einen Bruchteil der Stadt haben? Es gibt Mord und Totschlag! Wenn so ein Virus sich durchsetzt und akut wird, geht das innerhalb weniger Wochen. Ein paar wenige Wochen reichen NIEMALS um auch nur annaehernd ausreichend irgendein Gegenmittel herzustellen. Ausserdem koennte der Virus auch noch mal mutieren. Ausserdem werden auch nur die Industrielaender IMpfstoffe bekommen, oder glaubst du, es wuerden Impfstoffe nach Afrika geflogen werden, wenn sie hier schon mehr als knapp sind? Leute werden schnell panisch und machen dumme Sachen (KH stuermen etc). 1918 wusste kaum ein Mensch wirklcih bescheid, was vorgeht. Leute fielen um wie Fliegen, es war ansteckend, soviel war klar.....aber das wars dann auch schon. Heutzutage wissen die Leute durch die Medien GENAU was es bedeuten wuerde, wenn so ein Fall tatsaechlchi noch auftreten wuerde. Ueberlege mal, wieviele Verletzte, manchmal sogar Tote es schon "nur" bei Hamsterkaufen gibt, wenn ein Unwetter bevorsteht? Die Leute sind ja nicht mal in der Lage sich langfristig auf wetterbedingte Stromausfaelle vorzubereiten. Da geht hier schon die Post ab und Leute schreien nach der Fema. Dabei hatten sie nur keinen Strom fuer paar Tage....?!?! LG
.
Infos: 1957 brach die so genannte Asiatische Grippe in Hongkong aus. Chinesische Flüchtlinge hatten das Virus in die Stadt gebracht. Von dort breitete es sich schnell in die USA und nach Europa aus. Insgesamt fielen der Asiatischen Grippe weltweit etwa eine Million Menschen zum Opfer, um die 30.000 davon in Deutschland. Dieser Virustyp war so gefährlich, da er eine Kombination aus dem Vogelgrippevirus und einem menschlichen Influenzavirus war. Beide Erreger können in infizierten Zellen ihr Erbgut untereinander tauschen und so kommt das menschliche Immunsystem mit einem völlig neuen Virustyp in Berührung. Elf Jahre später, 1968, brach die letzte große Grippepandemie des 20. Jahrhunderts in Hongkong aus. Der Virustyp der so genannten Hongkong-Grippe war wiederum eine Mutation des Virus der vorangegangen Asiatischen Grippe mit einem Vogelgrippe-Virus. Bis 1970 kostete die Hongkong-Grippe weltweit über 800.000 Menschen das Leben, wiederum etwa 30.000 davon in Deutschland. Seitdem zirkulieren die Virentypen dieser beiden Krankheiten nicht mehr. Dies macht in der Zukunft besonders junge Menschen, die nach 1968 geboren wurden, für diese Arten der Influenza anfällig, da sie die erforderlichen Antikörper nicht bilden konnten. Experten warnen daher seit längerem vor den möglichen Auswirkungen einer neuen Welle dieser Virusvarianten. nachdenkliche Grüße Ilona
Ich fand dieses Interview mit einem Virologen mit dem Titel "Eine normale Grippewelle ist schlimmer" ganz aufschlußreich: http://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe206.html LG, Ninkashi
ok danke
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