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Hallo, meine kleine kommt nächste Woche in die erste Klasse. Und meine große in die 5. Klasse. Wir haben bisher immer so viel Theater mit Schulsachen kaufen und organisieren gehabt, weil immer was gefehlt hatte oder die Begriffe einfach falsch definiert waren. Von anderen Eltern habe ich das auch schon so oft gehört. Was meint ihr? Sind Sammelbestellungen sinnvoll ? Würdet ihr den Warenkorb von einem anderen Elternteil einfach übernehmen, deren Kinder in derselben Klasse sind wie dein eigenes ? Weil so spart sich doch jeder so viel Zeit und Mühe alles zusammen zu tragen.
Welche mühe? Ich geh zu mc geiz mit der Liste und bin nach 30 Minuten fertig. Schleppen? Wiegt weniger als ein WochenEinkauf. Und nie würde ich meinen Kopf für andere Eltern hinhalten, wer weiß, wann man das Geld sieht. Aber nette Werbung.
mmh man muss doch sein Geld nicht hinhalten ? Man schickt einfach die Bestellung mit einem Link weiter per Mail und der nächste muss einfach nur drauf klicken und ihn in seinen Warenkorb legen. Da kommen wir mit Sicherheit unter 30 Minuten :-).
Nö, ich hab lieber das einkaufsErlebnis vor Ort, radl mit meinem Kind hin und suche vor Ort aus. Ist gut für Lohn der Verkäuferin hier, für den Standort und von der ÖkoBilanz red ich garnicht, da nicht extra noch jemand was wohin liefern muss. Nebenbei, hier ist Werbung verboten.
Ich gehe zum Händler meines Vertrauens, lasse ihm die Bücherliste da und nach 10 Tagen kann ich die Sachen komplett abholen. Das Abgeben dauert auch keine 30 Minuten und ich kann dort immer mal etwas stöbern, weil der viele Dekosachen hat. Und Versandkosten zahle ich bei ihm auch nicht
Ich denke, dass die Einkäufe doch bedingt übertragbar sind: der eine hat noch genug STifte, dem anderen ist die Schere verloren gegangen, der dritte kauft jedes Jahr neue Mappen... Ich kaufe gern vor Ort, auch wenn das etwas teurer istund sehe das außerdem als UNternehmung mit dem Kind. Für den Hefte-Nachschub im Schuljahr sorgt die Lehrerin aus der Klassenkasse.
Bei uns macht die Klassenlehrerin eine Sammelbestellung von Verbrauchsmaterial, wir haben nur Stifte, Tuschkasten und Malerkittel selbst besorgt. Hat den Vorteil, dass wirklich alle das richtige haben.
Bei uns macht die Lehrerin die Bestellungen für alle Kinder und wir müssen nur einen Geldbetrag abgeben, super bequem natürlich ...
Ich brauche auch nicht viel Zeit. Ich lege meinen Kollegen vor Arbeitsbeginn die Liste hin und die Bücher zum Einschlagen. Nach Feierabend kann ich alles fix und fertig abholen. LG Sibs
Ich gehe mit den Listen zu Rossmann und dann wird alles gekauft Was ich dort nicht bekomme,kaufe ich im Schreibwarenladen
Und, nein, ich würde nicht den Warenkorb im Netz von einem anderen übernehmen wollen. Schulsachen kaufe ich beim örtlichen Schreibwarenhändler, habe auch schon einfach die Liste abgegeben und es wurde zusammengestellt, ich brauchte nur noch abholen und bezahlen. Aber es gibt ja immer noch individuelle Vorlieben. Der eine mag den Pritt-Kleber, der andere den von Uhu, der dritte den No-Name. Das suche ich mir dann doch lieber selber aus.
was du schreibst, von wegen verboten, haben sie noch nie gehört. sie selbst machen es zwar auch nicht, schwiegermonster war in der mittelstufe, schwiegervater ist in der kollegstufe, aber verboten ist da nix. v a in der grundschule kennen sie das durchaus, gerade damit alle kinder gleiche chancen haben,gerade bei eltern die es gern mal verbummln was zu besorgen, dann soll das kind nicht drunter leiden. und gerne auch ne kiste mit 20 klebestiften IM klassenraum (die auch nach dem kleben dort verbleibt), alles die gleichen, damit kein neid aufkommt.
voellig stressfrei Geld dem Kind mitgegeben, ohne sich am ersten Schultag im Schreibwarenladen zertreten zu lassen. *g*
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