luna7322
Huhu, bei meinem Kind besteht die Möglichkeit, jetzt von der 1. in die 2.Klasse zu wechseln. Ich steh dem kritisch gegenüber und werde es so belassen wie es ist- aus mehreren Gründen. Wenn bei euch die Möglichkeit bestünde- was würdet ihr machen?
Das kommt drauf an. Ist dein Kind zufrieden oder unglücklich? Gehört es zu den Jüngeren oder Älteren? Gibt es die Möglichkeit des Enrichments oder teilweise die zweite Klasse zu besuchen? Mein Sohn war in Mathe schon nah dran an der Leistungsverweigerung wegen Unterforderung... Ich hab dann zu Hause mit ihm schwerere Aufgaben gemacht, jetzt klappt es etwas besser
hab schon im hauptfroum geschrieben... ist für jedes kind individuell verschieden. mein sohn hat in seiner lehrerin ein goldstück, ein (damals angedachter) wechsel ist deshalb für uns nicht in frage gekommen. jetzt in der regulären klasse 2 ist er leistungsmäßig immer noch weit drüber, aber sein sozial-emotionales verhalten hat sich mit dieser lehrerin und dieser klasse zum glück stabilisiert. jegliche gruppenveränderung würde ihn wieder zurückwerfen. so ist er froh, sich schulisch nicht anstrengen zu müssen und bekommt zuhause und in der schule sportlichen, musikalischen und sonstigen input, der ihn angemessen fordert. seine liebsten schulfächer: englisch (neu für ihn), kunst und sport...also alles, was ihm abwechslung bietet. den rest kann er schon :-) und seit kurzem hat er auch freunde in seiner klasse, sodass jetzt so langsam auch verabredungen laufen. außerdem wäre kind durchs springen, langfristig gesehen, mit gerade mal 9 jahren in klasse 5 gekommen, das finden wir auch zu jung. lg
Früher hätte ich auch gesagt, wer kommt den auf die Idee, ein Kind mit gerade mal 9 in die 5. Klasse zu schicken, das ist doch viel zu jung. Das kann man sich aber leider nicht immer ausuchen. Sei froh, wenn es bei Euch ohne Sprung klappt. Meiner wurde mit 5 Jahren 7 Monaten vorzeitig eingeschult, da er den Kiga nicht länger ertragen hat. Ein Jahr später, mit 6 1/2 regulär einzuschulen, wäre in seinem Fall definitiv zu spät gewesen. So lief immerhin das 1. Schuljahr bestens, aber leider nur das. Dann hat er auch noch die dritte Klasse übersprungen, da er nicht der Typ ist, der sich in der Schule sozialverträglich langweilt und froh ist, nicht viel tun zu müssen, wenn man ihn als Ausgleich mit Hobbies am Nachmittag adäquat födert. Die Pflichtzeit, die er in der Schule zubringen muß, die muß stimmen. Nachmittags hat er keine Probleme. So ist er also nach den Sommerferien mit gut 8 1/2 Jahren in die 5. Klasse Gymnasium gekommen, wurde dann erst im Januar 9. Nun ist er inzwischen 10, zweite Hälfte 6. Klasse. Diese etwas ungewöhnliche Schullaufbahn habe ich nicht forciert, anders wäre es aber auch nicht gegangen, so daß ich sie mitgetragen und voll unterstützt habe. Wir haben immer dann gehandelt, wenn Handeln anstand (vorzeitige Einschulung, Klassensprung). Wir haben sehr schwierige Zeiten hinter uns, wie entspannt eine "normale" Schullaufbahn vonstatten gehen kann, führt uns täglich der große Bruder, 7. Klasse, wird im Juni 13, vor Augen. Wir sind aber trotz aller Probleme froh, daß es in Deutschland möglich ist, Kinder vorzeitig einzuschulen und Klassen überspringen zu lassen. Ohne diese Möglichkeiten hätten wir vermutlich einen Schulversager / Schulverweigerer (der er in der 2. Klasse zu werden drohte). So, wie es im Moment läuft, können wir sehr zufrieden sein und hoffen, daß nun alles seinen ganz normalen Gang weitergeht. LG von Silke
du hast natürlich völlig recht. deswegen schrieb ich schon zu beginn, das springen immer eine individuelle entscheidung ist, die man vom jeweiligen kind abhängig machen muss. für MEIN KIND wäre springen absolut ungünstig, obwohl das leistungsmäßig ein klacks wäre. leistung ist aber nicht alles, und da kind sowieso sozial-emotional grob gesagt 3 jahre zurück ist, wäre ein frühes eintreten in die weiterführende für es eher problematisch. und eine entspannte schulzeit haben wir deshalb weiß gott nicht, aber derzeit gehts... es herrscht waffenruhe ;-) mit sprung (anderer lehrer, andere mitschüler) wäre es aber wahrscheinlich noch schlimmer. mit grauts schon vor dem übertritt, da kind mit veränderungen so gar nicht gut klar kommt... alles gute für euren werdegang lg
"und eine entspannte schulzeit haben wir deshalb weiß gott nicht, aber derzeit gehts... es herrscht waffenruhe ;-) mit sprung (anderer lehrer, andere mitschüler) wäre es aber wahrscheinlich noch schlimmer." Ich kann Dich gut verstehen, ich kann das ganz ähnlich schreiben, nur eben in die andere Richtung: eine entspannte Schulzeit hatten wir bislang weiß Gott nicht, zeitweise waren auch wir über einfach nur über Waffenruhe froh, aber ohne Sprung wäre alles vermutlich noch schlimmer gewesen. Aber so ganz ganz langsam habe ich das Gefühl, daß es noch was Besseres gibt als einfach nur Waffenruhe und daß sich die Lage tatsächlich entspannt und normalisiert. Ich drücke Dir die Daumen, daß es bei Euch mit dem Übertritt nicht schlimmer, sondern besser wird. Vielleicht braucht das einen langen Atem . bei uns entspannt es sich gerade erst und wir sind jetzt im 2. Halbjahr 6. Klasse, das hat also gedauert. LG von Silke
Bei uns bestand die Notwendigkeit und die Möglichkeit eines Klassensprungs (mein Sohn hat nach kurzem Drehtürmodell die 3. übersprungen), also hat er den Sprung wahrgenommen. Ich denke, es war die richtige Entscheidung, hatte aber auch viele "Gegenargumente" auf meiner Liste... Wenn es bei Euch ohne Sprung auf Dauer gut geht, umso besser. LG von Silke
Das hängt vom Kind und seinem Empfinden ab - was ich als Mutter denke, ist da erstmal zweitrangig. Manchen Kindern langt es nachmittags gefördert zu werden, anderen bricht der langweilige Schulvormittag regelrecht das Genick. Ich kopiere jetzt mal aus dem Hauptforum, was ich dir da geantwortet hatte: -------------------------------------------------------------------------- Wir haben einmal überspringen lassen und einmal nicht - beide Male das gleiche Kind - aber gänzlichst unterschiedliche Vorraussetzungen. Der Sprung fand von Klasse 1 in Klasse 2 nach den Weihnachtsferien statt - es ging nicht anders, das Kind war chronisch unterfordert und absolut frustriert, es fing an aggressiv zu werden. Die Lehrerin war nicht bereit anderes Material zu geben, bevor nicht die eigentlichen Aufgaben annähernd perfekt erledigt waren (laut ihr hätte das Kind ja dafür seine Energie verwenden können, denn es gab ja nichts für es zu lernen) - für ein 6jähriges Kind, das etwas lernen möchte, wirklich grausam. Es erfolgte eine Testung - die ergab, dass das Kind vom Wissensstand her in Klasse 3 locker mithalten können hätte - die Entscheidung nur eine Klasse zu überspringen ergab sich dann aber einfach daraus, dass das Arbeitstempo und auch das Sozialverhalten vermutlich zu Problemen geführt hätten. Eine spätere Korrektur durch erneuten Sprung, falls nötig, wäre ja möglich gewesen Als der Sprung dann klar war, durfte das Kind Schreibschrift lernen (das beschäftigte es dann den Dezember über - ab Januar in Klasse 2 schrieb Kind - im Gegensatz zu seinen neuen Klassenkameraden, ausschließlich Schreibschrift...) Zu Beginn von Klasse 3 wieder totale Frustration, Aggressivität und diesmal Totalverweigerung wegen Unterforderung. Wir saßen also wieder da und überlegten. Das Kind hatte sich grade erst in die neue Klasse eingefunden und wollte ungern die Klasse verlassen - das sprach definitiv gegen einen Sprung - aber mit dem normalen Stoff konnte es nicht weitergehen. Wir hatten Glück, dass die Lehrerin den Sprung auch vermeiden wollte und mit uns gemeinsam eine individuelle Lösung fürs Kind ausarbeitete. In Mathe wurde dann in Klasse 3 eben mal der Stoff von Klasse 5+6 erledigt, im Sachunterricht wurschtelte sich das Kind durch die Grundlagen von Physik und den Stoff des Eingangsjahres in Erdkunde und Geschichte. Das Kind war damit zufrieden. Mitte und Ende Klasse 3 gab es dann erneut Gespräche bzgl. Verbleib in der Klasse oder erneuter Sprung. Da unser Kind mit der Situation so zufrieden war, konnten wir die Grundschulzeit "regulär" beenden (eben durchgängig mit Zusatzmaterial - aufbauend auf dem aus Klasse 3). Es gab immer wieder Phasen der Langeweile und auch mal Frust wegen Unterforderung, aber die waren vertretbar (und eine Korrektur wäre immer möglich gewesen). Ich habe früher gesagt "Die Grundschulzeit ist die schönste Zeit der Schulzeit, die sollte man nicht verkürzen" heute sage ich "Man muss die Schulzeit individuell aufs Kind anpassen - nicht jedes Kind benötigt 4 Jahre in der Grundschule, geschweige denn, dass es die Grundschule schön fände." Heute habe ich einen glücklichen Fünftklässler - allerdings nicht in einer regulären fünften Klasse, sondern in einer Hochbegabtenklasse - hier fällt er durch das übersprungene Jahr nicht auf, da die Hälfte der Klasse mindestens ein Schuljahr übersprungen hat (es gibt aber auch Kinder, die zusätzlich zum Sprung auch vorzeitig eingeschult wurden). Auch diese Entscheidung wurde aber nach Beratung durch die Lehrerinnen und Gesprächen mit dem Kind so getroffen - und nein, das Kind zählt nicht zu den Hochleistern, sondern eher zu den Faulpelzen, die normale Noten abliefern. Letztendlich würde ich versuchen einen Sprung zu vermeiden, wenn es geht, aber sobald das Kind leidet, ist ein Sprung, wenn den Lehrkräften nichts besseres einfällt, die beste Lösung. -------------------------------------------------------------------------- In der Grundschulklasse nach Sprung war übrigens ein anderes hochbegabtes Kind - dieses war zufrieden, wenn es seinen Stoff bekam, den gemütlich abarbeiten konnte und dann sein Buch schnappen und lesen - dieses Kind hätte auch Zusatzmaterial bekommen - es wollte das aber nicht. Dieses Kind hätte ich auch nicht springen lassen, wozu? Das Kind war mit seiner Situation zufrieden. Bei uns war das eben nicht so . Toll ist es, wenn die Lehrkräfte eine andere Lösung finden, wenn ein Kind sich unterfordert und deswegen unglücklich fühlt - wenn das aber nicht der Fall ist, dann ist ein Sprung oft der bessere Weg.
Wir haben es bisher bei 3 unserer Kinder gemacht und es war gut so. Der Große ist nun mittlerweile 15 und in der 11.Klasse - der Sprung war von 1 nach 2. All diese vorhergesagten sozialen Probleme wenn andere in die Pubertät kommen und dieses und jenes dürfen sind zu keinem Zeitpunkt eingetreten. Das einzige war sich verändert hat - in der GS fand er die Unterforderung furchtbar, so ab Klasse 8 fand er es angenehm sich durch Leben zu chillen. Und jetzt mittlerweile hat er seinen Abischnitt und den Studienwunsch im Kopf und ist froh, dass er die angestrebten Noten leichtfüßig erreicht. Töchterlein - mittlerweile 13 und Klasse 9 ist übrigens am Gym noch genauso unterfordert, lehnt aber einen weiteren Sprung seit Jahren aus Altersgründen ab. Also Unterforderung an sich löst der Sprung sowieso nicht, er kann nur in akuten Notsituationen helfen.
obwohl mein Sohn damals zu den älteren gehörte habe ich es bleiben lassen und nie bereut - er war einer der besten in der Grundschule und hatte in der Klasse seinen besten Freund gefunden die unzertrennlich waren - er wurde überall eingesetzt als Hilfe wenn andere hängten und wechselte in sich ruhend auf die Weiterführende - und weis was er will er lernt und vor allem: er hat den ärgsten Pubertätsschub bereits hinter sich wenn es nächstes Jahr zum Abschluss geht. Die Lehrer haben seinen Wissensvorsprung super ausbalanciert und er fühlte sich in seiner Klasse wohl und wäre auch freiwillig nie zu der höheren Klasse gegangen weil ihm da die Jungs so gar nicht lagen. Gruß Birgit
Erfahrung habe ich noch nicht zu bieten. Die Möglichkeit steht bei unserem Kind auch im Raum. Wenn die Schule ihr endgültiges Ok gibt, werden wir es machen. Meine Tochter möchte es auch gerne. Sie lernt ja nichts Neues in ihrer Klasse, warum sollte sie dort weiter ihre Zeit vertrödeln. Es hängt vom Kind ab. Man kann nicht generell sagen, dass ein Übersprung gut oder schlecht ist. Eine Unterforderung kann auf Dauer schlimm sein für das Kind und sich sehr negativ auswirken. Wurde Dein Sohn getestet? Was sagt denn die Klassenleitung und der (Schul-) Psychologe. Es hört sich so an als würde man Euch dazu raten das zu tun. In diesem Fall spricht das sehr für Eure Schule, wenn sie die Begabung Deines Kindes erkannt haben. Das habe ich auch schon oft anders gehört. LG
Hallo, ich würde den Sprung vom Leidensdruck des Kindes abhängig machen, nicht zwingend von den Leistungen. Unser Ältester wurde als September-Kannkind eingeschult und war immer ein guter Schüler, aber nie sehr gut, Zensuren 2-3. Freunde hatte er keine, wurde auch dort schon gemobbt (rückwirkend muss ich es leider so bezeichnen), war verhaltensauffällig. Nach erneuter Testung bei der Kinderpsychologin Ende der dritten Klasse riet diese, ihn direkt in die fünfte Klasse springen zu lassen. Sein Verhalten käme von der massiven Unterforderung. Uff! Wir hatten dann ein Gespräch mit seinen Lehrern und der Schulleitung und sie stimmten - sechs Wochen vor Ende des Schuljahres - einem probeweisem Wechsel in die 4. Klasse zu. Dort blieb er dann auch; den Stoff der 4. Klasse hatte er in Mathe und Deutsch innerhalb zwei Wochen zu Hause aufgeholt, sein Verhalten war plötzlich tadellos! Dann also mit 8 Jahren 10 Monaten Wechsel in die fünfte Klasse Gymnasium. Auch dort hat er nie tolle Leistungen gezeigt, in Kl. 5 oder 6 wurde zur Hochbegabung noch ADS diagnostiziert, seit der 7. Klasse immer versetzungsgefährdet, er hatte es aber immer geschafft und wollte nie die Schule wechseln. ABER: Und deshalb würde ich es immer wieder so machen: Nick hatte in der fünften Klasse bei den ein- bis zwei Jahre älteren Kindern das erste Mal in seinem Leben echte Freunde gefunden! Dennoch haben wir ihn später die neunte Klasse aus sozialen Gründen wiederholen lassen; die Diskrepanz im Alter, in der Reife wurde einfach zu groß, die Freunde hatten bereits andere Interessen (mittlerweile passt es wieder). Leistungsmäßig hatte sich nichts getan, aber er fand dann - jetzt widerum unter eher gleichaltrigen oder nur wenig älteren Schülern und Schülerinnen - neue Freundschaften, die bis heute halten udn richtig eng und toll sind! Jetzt macht er in einem Jahr Abitur und seit rd. einem Jahr hat er auch angefangen zu lernen und zu arbeiten. Beide Schritte würde ich immer wieder so gehen, weil sie zu dem jeweiligen Zeitpunkt richtig waren. Was in der Zukunft kommen wird, können wir nicht wissen, die Entscheidung muss zur jetzigen Situation passen. LG Fee
Wir liessen springen (von 2 nach 3), als es meinem Sohn nicht mehr gut ging und er auch wollte. Im Nachhinein eine gute Entscheidung-ist jetzt in Klasse 5 eines Gyms und supergluecklich. Er findet sich aber auch sozial schnell zurecht (meiner Meinung nach auch ein wichtiger Punkt, mehr als das Alter) und wird von den anderen voll akzeptiert, obwohl er vor ein paar Tagen erst 10 geworden ist und die anderen mindestens 1,5 Jahre aelter sind als er. Einen Sprung von 1 nach 2 finde ich (meine persoenliche Meinung) unguenstiger als von 2 nach 3.
das thema hatten wir auch .. ich lasse ihn auch in der 1. klasse. solange die lehrerin das irgendwie kompensieren kann .. aber er ist ende mai geboren und damit jetzt schon einer der jüngsten. außerdem ist er ein zwerg. wäre er älter, hätte ich es mir tatsächlich überlegt .. aber so nicht
Unser Sohn sollte auch von der 1. direkt in die 3. Klasse wechseln zum Sommer und wir haben uns klar dagegen entschieden. Er ist eher einer der ruhigen, die sich nicht "wehren" können und im Gewusel von Pause und Betreuter (große Schule!5zügig) war und ist seine Klasse seine "Insel". Das war die richtige Entscheidung, der Lehrerin fällt es nun in Klasse 2 auch leichter , für ihn zu differenzieren (das 1. Jahr war schon für alle Beteiligten inhaltlich schwierig) und sie behält ihn gerne. Wer weiß, ob das Thema Springen später nochmal auftaucht ... aber dann hat er wenigstens in den ersten Schuljahren gut "ankommen" können. Bei einem Kind mit "sicherem Stand", das unter der Unterforderung sehr leidet, hätten wir vermutlich anders entschieden. Ein wenig ... und auch mal mehr ... Langeweile konnten wir aber bei unserem unsicheren Kind gemeinsam "gut in Kauf nehmen". Nicht zuletzt auch, weil es eine tolle Lehrerin ist und die Klassengemeinschaft sehr nett, auch von den Eltern her. Da findet es auch keiner "seltsam", wenn ein Kind mehr kann, im Gegenteil hab ich nur positives gehört und das Prinzip "jeder in seinem Tempo, alle Kinder sind unterschiedlich" wird in der Klasse einfach von allen gut mitgetragen. Alles Gute bei der Entscheidung!
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