Pabelu
Meine Freundin hat bei der Einschulung der großen den kleinen in den Kindergarten gebracht. Finde das irgendwie komisch. Wie habt ihr das gehandhabt? Unsere kleinste, dann 9 Monate muss ja eh mit. Und der mittlere, 3 Jahre, in den Kindergarten? Einerseits gehört er ja dazu andererseits möchte ich mich auch auf den großen konzentrieren können an seinem Ehrentag.
Unsere Kleine (damals 4) war dabei! "Nicht ohne meine Schwester!" Natürlich kommt die ganze Familie mit. Bei uns an der Grundschule dürfen sogar größere Geschwister der Einschulungsfeier gehen auch wenn sie ja eigentlich Unterricht haben. A,
Da hier die Einschulung immer Samstags ist, erübrigt sich das sowieso, aber sonst hätte ich meinen Kleinen mitgenommen. Er hat sogar eine kleine Schultüte bekommen und war total stolz auf seinen großen Bruder. Ich finde, zur Einschulung gehört die ganze Familie.
Hallo, bei uns finden die Einschulungen an dem Samstag nach den Sommerferien statt, daher war es für uns keine Frage ob der Bruder mitkommt oder nicht. Sowohl der Kleine war bei der Einschulung des Großen und umgekehrt. Aber auch wenn die Wahl bestanden hätte ist die Einschulung genauso ein Familienfest wie Geburtstag, Taufe oder ähnliches und dazu gehören (für mich) auch die Geschwisterkinder. Allerdings "durften" wir bei der Einschulung des Kleinen nur 3 Erwachsene mitbringen, dafür gab es dann extra "Eintrittskarten". Bei sonstigen Festen der Schule ist es bei uns allerdings auch üblich die Geschwisterkinder nicht mitzunehmen um eben da speziell für das Schulkind Zeit zu haben. LG coryta
Unsre waren beim großen Bruder beide dabei, sogar meine Nichte und mein Neffe waren da (damals 1 Baby und 3 Kindergartenkinder). Beim Mittleren war der große Bruder in der Kirche nicht dabei, in der Schule dann schon, weil die Schulgemeinschaft die Neuen willkommen heißt. An der Einschulung im Gymi diesen Sommer (findet nachmittags und vor den Sommerferien statt) sind die kleinen Brüder (1.Klässler und Kindergartenkind) auch dabei - die Einladung war diesbezüglich eindeutig und lud die gesamte Familie ein.
Wir haben im ganz kleinen Kreis gefeiert. Nur Patentante, Opa und wir. Da haben wir unseren Kleinen in den Kindergarten gebracht, so dass es für den Großen auch was Besonderes war und wir Zeit NUR für ihn hatten. Haben bei uns im Ort auch viele andere so gemacht.
Wir haben die drei kleineren Geschwister in den Kindergarten gebracht. Dann sind wir Eltern mit dem Kind zur Einschulung gegangen. Hinterher waren wir richtig schön Mittagessen und haben danach die Geschwister abgeholt. Nachmittags haben wir dann bei Kaffee und Kuchen alle zusammen gefeiert. Genau so werde ich es bei der nächsten Einschulung diesen Sommer auch handhaben. Wenn man mehrere Geschwister hat ist man froh wenn man mal etwas mit Mama und Papa ganz alleine machen darf.
Ich würde alle Kinder mitnehmen, egal wie alt sie sind. Auch Dein dreijähriger Sohn wird sich garantiert ausgeschlossen fühlen, wenn die ganze Familie vormittags etwas "Aufregendes" ohne ihn erlebt. Ich finde, das hat auch nichts mit "sich konzentrieren auf den Großen" zu tun. Bei so etwas gehört einfach die ganze Familie dazu. Außerdem ist es schön für den Mittleren, so eine Einschulung schonmal anzuschauen und mitzuerleben. LG
ist gut und schön, aber ich überlege mir jetzt mal, wie das an den beiden Einschulungen lief: Kirche - Schulanfänger sitzen gemeinsam vorne in den ersten Bänken, die Eltern weiter hinten. Da muss ich mich nicht auf mein Kind konzentrieren. Weg von der Kirche zur Schule, ja, ok, da hätte er 10 min solo haben können (die hatten beide auch - allerdings jeweils mit Oma *lach* die war viiiiiiiel wichtiger als Mama&Papa). Schule - die Schulanfänger saßen auf Bänken in den ersten drei Reihen - die Eltern saßen dahinter auf Stühlen - auch da war kein direkter Kontakt zum Kind - da war das kleine Geschwisterchen nur Ablenkungsfaktor für Mama/Papa/Oma/... je nachdem, wer grade für den Zwerg interessant war - das Schulkind bekam davon nichts mit. Danach eine Schulstunde - die gehörte dann letztendlich dem jüngeren Geschwisterchen, denn da war das Kind ja sowieso ohne erwachsene Begleitung. Die "Konzentration aufs Schulkind" hätte sich also auf die Wege beschränkt - also da hat keines meiner Kinder Probleme die Erwachsenen zu teilen - zumal dem Kind der Luxus gelassen wurde auszusuchen mit wem es geht. Demnach hätten wir für diese individuelle Zuwendung die Geschwister nachmittags "abschieben" müssen... Allerdings sagte in beiden Fällen das Schulkind, dass es die Geschwister dabei haben möchte...
Wenn alle, das SChulkind und die Geschwister das haben wollen, dann ok. Aber wir haben uns bewußt für das Alleine-Gehen entschieden. Auch zum Wohle des Jüngeren. Denn der muss erst eine Stunde in der Kirche still sitzen, dann auf dem Pausenhof wo alle auf die Schulkinder warten mussten in der Menge herumstehen (war recht voll) und dort die Stunde warten und Ansprache "überleben". Für einen Dreijährigen wahrlich keine Freude. Da kam er aus dem Kindergarten, dann zum gemeinsamen Mittagessen völlig entspannt nach Hause... und der Große hatte glatt was zu berichten. Die Einschulung des Mittleren in 3 Jahren werden wir dann neu gestalten müssen, da werden beide (zumindest wenn alle Abläufe so bleiben) am gleichen Tag eingeschult. Und dann bietet sich höchstens die Frage, wer mitgehen kann.
da hab ich scheinbar brave Kinder - bei der Einschulung waren die knapp 4 und 5 Monate bzw. dann 2,5 Jahre und fanden das sehr interessant - nein, ok, das Baby fands so langweilig, dass es schlief - bis wir dann in der Schule waren (KiWa schön weitab seitlich abgestellt - in der Aula gibts Treppen, konnte ihn also nicht mitnehmen - er wachte dann irgendwann auf, quäkte kurz und bis ich bei ihm war schaute er sich die Umgebung schon auf dem Arm einer der Lehrerinnen neugierig an. Unser Schulhof ist zum Glück recht groß - und bei uns wäre immer die Option gewesen, dass einer mit dem jüngeren Kind die 200 m heim läuft Letztendlich wird jede Familie so entscheiden, wie es für sie am besten ist. Ein richtig oder falsch gibts da eigentlich nicht - oder doch: Kind allein hinschicken wäre definitiv falsch.
Noch wichtiger für mich finde ich aber, dass wir keine Onkel, Tanten, Oma und Opa mitnehmen. Die der anderen Kinder (wir hatten ja keine dabei) fand ich nämlich so richtig nervig am Einschulungstag unsere Großen. Vor allem die Großeltern haben sich trotz aller Ermahnungen der Lehrer so nach vorne gequetscht um den besten Blick und das 100. Foto zu haben, dass ich nicht mal mitbekommen habe in welche Klasse meine Tochter kam.
Hier ist die Einschulung auf einen Samstag und hier ist es mit einer Familienfeier verbunden.
Ich denke auch das er mit soll. Aber. Hatten letztens Taufe der kleinen. der mittlere hat die ganze Zeit Trouble gemacht. Musste beruhigt werden und letztendlich musste doch jemand mit ihm raus gehen. Hätte fast die Taufe meiner Tochter verpasst. Das war nicht so schön. Den Gottesdienst am Anfang eine Stunde. Das ist absolut nicht seins. Und nun??????
Unsere Große wurde an einem Sonnabend eingeschult, da konnte die Kleine sowieso nicht in den Kindergarten. Für meine Tochter war aber auch klar, dass ihre Schwester mitkommen sollte. Die Kleine wurde in der Woche eingeschult, da hatte die Große natürlich Schule, war aber auch an den Feierlichkeiten beteiligt, also war sie auch dabei. Bei uns waren es also immer Familienfeiern, trotzdem war das jeweilige Schulkind die Hauptperson.
LG
Bei meiner Großen war die 1 Jahr jüngere Schwester dabei, das war so klar für uns alle. Bei der diesjährigen Einschulung ist die Große sowieso dabei, weil die 2.Klässler den Gottesdienst und das anschließende Willkommen in der Schule mitgestalten. Wie schon jemand schrieb, richtig oder falsch gibt es pauschal nicht. Hätte das Einschulungskind den Wunsch geäußert nur Mama und Pspa dabei zu haben, ok. Auf die Idee kommen meine beiden nicht, zumindest noch nicht. Im Gegenteil, es wäre eher befremdlich für sie, wenn die Schwester nicht dabei wäre. Sie sind sowieso ein Herz und eine Seele...
Die kleine war bei der Einschulung des großen aber schon viereinhalb, da muss man sich nicht mehr so viel "kümmern". Ich finde es wichtig solche Dinge als Familie zu erleben wenn es geht. Jeckyll
Hier sind Einschulungen an einem Freitag. Viele Menschen quetschen sind stundenlang in die warme Turnhalle. Es werden Lieder/Gedichte/Tänze/ein Schauspiel vorgetragen. Natürlich darf auch die Rede der Direktorin nicht fehlen. Die Erstklässler saßen/lagen/wackelten auf den in der Mitte (vor der Bühne) liegenden Turnmatten rum. Die Schultüten wurden von den Eltern gehalten. Die Eltern standen rundherum. Dann werden die Schulkinder klassenweise von ihrer zukünftigen Lehrerin aufgerufen und gehen für eine Stunde in den Klassenraum (ohne Eltern). Die Eltern essen ein Brötchen und halten eine Schnack. Meiner Meinung nach ist das nichts für Kleinkinder... Auf die Matte drüfen sie nicht (wäre sowieso kein Platz). Außenrum stehend bei den Erwachsenen sehen sie nichts.
Ach ja, die Kirche vorweg habe ich vergessen und den Weg von der Kriche zur Schule. Es zieht sich ganz schön hin.
Bei uns ist es eine Familienfeier und deswegen kommen natürlich alle mit. Die Große darf aus dem Unterricht zur Einschulung kommen, der Zwerg geht nicht zum kiga, Omas und Opas haben sich frei genommen und auch einige Onkel und Tanten haben sich frei genommen. Später zur Feier in unserem Garten sind dann alle (Omas, Opas, Tanten, Onkel, Cousins, Cousinen, usw) eingeladen. Mein Sohn fänd es auch sehr komisch, wenn seine Geschwister nicht mitkommen würden. LG
...also alle Familienmitglieder. Das einzuschulende Kind steht eh im Mittelpunkt, da kommt kein Neid auf. Auch zur "Einschulungsfeier" an der weiterführenden Schule werden wir das Geschwisterkind mitnehmen.
...warum sollen dann jüngere Geschwister nicht in den Kindergarten gebracht werden? Es ist nur eine Einschulung, nicht Großelterns Goldene Hochzeit.
Die letzten 10 Beiträge
- Barfuß Turnsaal
- Schulsachen
- Schulwahl/Schulweg
- Förder oder Regelschule
- Sohn, 1. Klasse mega aggressiv, vorallem wenn es um Hausaufgaben oder Lernen geht
- Tochter tut sich schwer mit Freunde finden
- Kinder 1. Schuljahr - verhaltensauffälligen Kind in der Klasse
- Weint jeden Tag
- Kalter morgen, warmer Nachmittag
- Sind eure Nachmittage auch so kurz?