Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, meine Tochter wird im Sommer eingeschult und ist bereits an einer Grundschule angemeldet, die auch einige Kindergartenfreunde besuchen werden. Nun werden wir 1 Monat vor der Einschulung in den benachbarten Stadtteil umziehen, in dem es auch eine Grundschule gibt. Der Schulweg zu beiden Schulen ist von unserem neuen Heim aus gleich weit, aber der Weg zu der Schule, die ihre Freunde besuchen, ist wesentlich gefährlicher (eine große Bundesstraße muss überquert werden.) Die Schule im neuen Stadtteil hat auch den besseren Ruf (z.B. kleinere Klassen), aber Sarah kennt dort kein einziges Kind. Was hätte für Euch Priorität? Wie wichtig sind die Kindergartenfreunde in der ersten Klasse? Haben Eure Kinder schnell auch neue Kontakte gefunden? (Sarah muss immer erst mal war werden und ist erst mal scheu.) Ich danke Euch für Eure Meinungen.
Hi, das gleich Problem hatten wir auch...Wir haben uns dann gegen die Freunde entschieden und Sie auch die andere Schule geschickt... Ruckzuck hat Sie Freundschaften geknüpft. Und heute 1,5 Jahre später sind wir immer noch sehr froh das wir uns so entschieden haben... LG
Der beste Freund meines Sohnes ist in eine andere Schule gekommen (Stadtteilbedingt). Darüber hab ich mir mehr Sorgen gemacht, als die Kinder. Es ging so schnell mit neuen Freundschaften, daß ich gar nicht mit den Verabredungen hinterhergekommen bin.
Hallo, mein Sohn war vor der Einschulung im der Vorschulgruppe der Sprachheilschule und kannte so von den Kinder mit denen er in die Schule kam auch nur eines vom Sehen. Die anderen waren alle fremd. Und jetzt ist er jeden Nachmittag mit Freunden unterwegs. Mach dir keine Sorgen - die Freundschaften werden in der Schule immer wieder neu gewürfelt. Grüße Dhana
Unser Sohn wurde letztes Jahr eingeschult und seine Kindergartengruppe wurde in drei Klassen verteilt, er wurde mit zwei Mädchen (mit denen er überhaupt nicht gerne spielt) seiner Gruppe, in eine Klasse getan. Sein bester Freund in eine andere Klasse, ich dachte es bricht eine Welt zusammen, mein Sohn nahm das am ersten Schultag ganz locker, eine Woche später hatte er von einem anderen Kiga schon mehrere Freundinen, von denen er eine sogar "heiraten" möchte! Gruss Claudia
Ich kann den anderen nur zustimmen... War bei uns auch so, wir haben uns FÜR die Schule und gegen die Kumpels entschieden und es gab keine Probs !!!
Ich kenne das so, dass die Freundschaften aus dem KiGa meist nicht mal mehr die wichtigsten sind, sollten sie sogar in eine Klasse kommen. Da gibt es ja dann selbst da auf einmal neue Freunde und die können schnell wichtiger werden, als die alten. Gibt es denn in der neuen Wohngegend Kinder, die mit ihm in die Schule laufen könnten? Das ist für mich immer ein wichtiger Punkt... Mach dir auf jeden Fall keine Sorgen, Kinder finden soooooo schnell Anschluss!! lg schneggal
Kann mich der allgemeinen Meinung nur anschließen, bei uns war es durch einen Umzug genauso... Mein Sohn kannte kein einziges Kind und hat trotzdem super schnell Anschluss gefunden
huhu unsere Tochter geht auf eine private Grundschule 20 km von hier entfernt, früher der KIGA 10km in die ander rihtung ( auch Umzugskind...)Uns war an der Schule nicht wichtig wer dahingeht und wo se ist sondern WIE sie ist, was bietet sie, was ist für mein Kind das Beste. Wir haben uns für eine bilinguale Ganztagsgrundschule entschieden aus vielen Gründen, Gegen die ortsschule dien ichtmal englisch bietet in der ersten Klasse, große Klassen hat etc. Als wir sie anmeldeten und der Test war kannte sie keinen, duch Zufall bekam ein Kigakind einen Nachrückplatz, das Kind kannte sie nur vom Sehen. meine Tochter kannet nach zwei Schultagen schon fast alle Kinder mit Namen, Freunde waren nicht dass Kigakind das sie kannte sondern andere. Kinder gewöhnen sich superschnell ein !!! Schaut euch die Schulen genau an und deern Konzepte und entscheidet rein nach den Kriterien !!! dagmar
Hallo, wir sind ein Jahr vor der Schule umgezogen und sind täglich noch in den weiter entfernten Kindergarten gefahren. In der Schule kannte unsere Tochter dann überhaupt kein Kind, aber restlos alle kannten sich aus dem Kindergarten. Anfangs schien es so, als wären da richtige "Clubs", in die es schwierig wäre reinzukommen, dank der offenen Ganztagsschule hat sich aber alles dermaßen gemischt, dass sie nun nicht nur Kontakte in ihre Klasse hat, sondern auch in die Parallel- und die "oberen" Klassen. Ich hatte den Eindruck, dass die Kinder - und auch die Eltern - unsere Tochter spannend fanden, gerade WEIL sie "neu" war und daher haben mich allein in den ersten zwei Wochen sechs Mütter wegen Verabredungen angesprochen. Viel Glück - und kleine Klassen sind Gold wert und kurze Wege auch!!!! Coshu.
Vielen Dank
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