Der erste Brei - die Beikost

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Wie viel Flüssigkeit wird zusätzlich zum Brei benötigt?

Thema: Wie viel Flüssigkeit wird zusätzlich zum Brei benötigt?

Hallo zusammen, meine kleine Tochter ist gerade 6 Monate (8300 Gramm) geworden und treibt mich zurzeit mit Ihrer Esserei und Trinkerei in den Wahnsinn . Milch wird im Moment tagsüber fast komplett verweigert und nur noch im Halbschlaf beim schlafen gehen am Abend getrunken. Nachts möchte sie gar nichts, obwohl es ihr beim aufwachen angeboten wird. Aus Verzweiflung sind wir schon vor einigen Wochen dazu umgestiegen, zum Frühstück einen Obstgetreidebrei anzubieten. Mit Ihren gerade 6 Monaten sind wir jetzt bei 4 Brei Mahlzeiten pro Tag. Die Menge pro Brei variiert. Heute waren es insgesamt 677 Gramm (185 g. Getreideobst, 247 g. Menü mit Obstnachtisch, 115 g. Getreideobst, 130 g. Milchbrei). Zum Brei und zwischendurch biete ich ihr Wasser an, dass sie deutlich gegenüber der Milch bevorzugt. Wie viel Flüssigkeit (Wasser/Milch) benötigt sie zusätzlich zur Beikost? Reichen die 670 Gramm Brei, 240 ml 1er Milch und 200 ml Wasser um den Tagesbedarf zu decken? Danke für euer Feedback. Viele Grüße Sassika P. S. Die große Schwester war das genaue Gegenteil und hat sämtliche Beikost verweigert )

von Sassika am 22.05.2020, 20:55



Antwort auf Beitrag von Sassika

Mein Kleiner hat auch sehr früh die Flasche verweigert. Deine Kleine ist aber schon noch arg klein und braucht eigentlich noch Milch. Was sagt denn der Kinderarzt dazu? Ich würde ihr zumindest zweimal am Tag einen Milchbrei geben, wenn sie schon so oft Brei isst. Da ist zumindest dann im Brei Milch enthalten. Wir hatten auch recht bald vier Breimahlzeiten eingeführt, weil er die Flasche verweigert hat, aber ich habe zweimal am Tag Milchbrei mit Premilch angerührt gefüttert. Bei uns war es auch so, der Große der volle Flaschenjunkie und ein sehr schlechter Beikostesser und der Kleine das Gegenteil. Wir haben es allerdings mit dem Kinderarzt abgesprochen und mein Kleiner war schon etwas älter, als wir die Flaschen dann komplett weggelassen haben. Trinkt sie ihre Milch vielleicht aus dem Becher? Oder nimmt sie sie vom Löffel? Sonst könntest du ihr die Milch ja als Brei vom Löffel geben, vielleicht nur ein paar Flocken einrühren, damit es leichter zum füttern geht, wenn es nicht so dünnflüssig ist, aber das wäre immerhin ein Weg die Milch in sie hinein zu bekommen!? Alles Gute!

von sunnydani am 22.05.2020, 22:17



Antwort auf Beitrag von sunnydani

Danke, die Idee mim Milchbrei hört sich gut an, den gibt es zukünftig zum Frühstück mit der 1er Milch. Abends haben wir nach Rücksprache mim Arzt bis jetzt immer mit verdünnter Hmilch den Brei angerührt. Mir ist das viele Essen eigentlich auch noch zu früh, aber die Milch ist ein einziger Kampf mit sehr viel Tränen und Geschrei. Unser Kinderarzt ist bei Ernährungsfragen leider keine große Hilfe. Der Standardsatz ist, sie gedeiht gut, schauen Sie sich die Kurve an.

von Sassika am 23.05.2020, 10:11