Der erste Brei - die Beikost

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Hallo zusammen, Ich hatte ja vor einer Weile hier das ein oder andere Mal rein geschrieben dass wir so unsere Sorgen mit unserem Sohn und dem Thema Essen hatten. Er verweigerte ja phasenweise ganz den Brei, wollte immer nur gestillt werden nahm auch eine ganze Weile nicht zu (er war aber davor sehr gut im Futter, daher war das gewichtstechnisch kein Problem). Darüber hinaus hampelte er dann beim Essen nur rum und es war einfach anstrengend. Er trank auch nur wenig Wasser. Inzwischen ist er 14 Monate alt und alles hat sich von alleine geregelt. Er isst total gut, probiert inzwischen auch alles (davor wollte er kaum was probieren) und ist richtig verfressen. Er hat ordentlich zugelegt und ist wieder richtig propper. Zurückblickend denke ich, dass wir uns mit dem Thema Essen viel zu sehr gestresst haben, nur weil er nicht sofort so “funktioniert“ hat wie es in den Beikostplänen steht. Es stimmt wohl dass alles nur eine Phase ist (auch wenn man das in den Momenten nicht glauben mag) und dass die Kleinen selber wohl am besten wissen was sie wann brauchen. Beim zweiten werde ich bestimmt entspannter sein... schon komisch wie verrückt man sich mit sowas machen kann. Aber beim ersten Kind ist man ja manchmal auch etwas ratlos und will nichts falsch machen...

von FrauStorch am 05.06.2017, 21:54



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Mitglied inaktiv - 06.06.2017, 02:42



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Danke dir!!!! Das musste ich heute hören. Unser Kürbis isst sehr gut, meistens. Aber die letzten drei Gemüse mochte sie nicht und ich habe sofort gedacht, Oh Gott das Kind wird sich nur ewig von 18 Breizutaten ernähren..... Dabei sind 18 Dinge für ein 6.5 Monate Baby schon seeehr gut, wenn man mal drüber nachdenkt

von AmyBell am 06.06.2017, 17:08



Antwort auf Beitrag von FrauStorch

Das war bei mir auch so. Das Zweite ist viel entspannter, aber man hat dann halt zwei...

von emilie.d. am 06.06.2017, 21:11