Der erste Brei - die Beikost

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Hallo... vielleicht könnt ihr mir helfen...

Thema: Hallo... vielleicht könnt ihr mir helfen...

bin ein wenig ratlos... habe meiner Tochter (4 Monate) angefangen Karotte zu füttern... die hat ihr auch sehr gut geschmeckt... nur hatte sie dadurch Probleme beim Stuhlgang... wo sie vorher mehrfach täglich sehr flüssigen Muttermilchstuhl hatte, war er jetzt sehr fest und sie hat 3 Tage gebraucht um überhaupt in die Windel zu machen... nun wollte ich andere Sorten ausprobieren, habe Pastinaken, Kürbis, Zucchini versucht... dies mag sie alles nicht... im Moment füttere ich gar keinen Brei, weil ich nicht wirklich weiß welchen...

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 14:24



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Warum gibst du ihr überhaupt schon Brei sie ist doch noch so klein wenn du stillst ist das doch super man sagt ein Baby braucht die ersten 6 monate nicnhts außer Milch. Also stille uns warte mi dem Brei, voralle ist es so früh auch nicht gu für die Verdaung wie man ja an deinem Beispiel sieht der Körper ist noch nicht so weit. LG Winnie

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 15:06



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und das man 6 Monate warten soll ist doch auch nur ein Gerücht... die einen sagen 6 Monate warten und die anderen so schnell wie möglich den Körper damit konfrontieren... und ich wollte jetzt auch nicht diskutieren wann ich zufüttere... sondern was ich noch für Auswahl habe und wie das andere so machen...

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 15:11



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Hallo, natürlich bleibt es jeder Mutter selbst überlassen, wie sie ihr Kind ernährt. Aber von einem "Gerücht" würde ich nicht sprechen, wenn die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und alle Hebammen (die nicht aus dem vorigen Jahrhundert sind) das Stillen oder Milchnahrung für die ersten 6 Monate empfehlen. Viele verschiedene Studien haben bewiesen, dass dadurch die Allergiegefährdung deutlich gesenkt werden kann. Vielleicht hast du ja Lust das Buch von Gabi Eugster "Kinderernährung richtig und gesund" zu lesen, die sich ausgiebig mit dem Essen von Brei, Kinder die Brei nicht mögen, etc. beschäftigt. Mir hat das sehr geholfen zu akzeptieren, dass Kinder genau zeigen, wann sie soweit sind für Brei. liebe Grüße Rica

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 16:05



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Ist ja Gott sei Dank dein Kind, aber siehst Du nicht, das Ihr Magen-Darm -Trakt noch nicht reif für Beikost ist? Oder warum denkst Du hat sie Probleme mit dem Stuhlgang?! Bitte erkundige Dich doch erst richtig (damit mein ich NICHT auf Mama und Oma hören) bevor Du Beikost gibst!

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 18:21



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ich bin auch der meinung noch 2monate zu warten du gefährtest die gesundheit deines kindes das ist nicht gut. gib ihr erst wieder was wenn sie anzeichen macht und nicht nach deinem gefühl. lg

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 18:35



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Karotte kann bei Babys zu Verstopfung führen,auch Karottensaft. Da sie andere Breie nicht mag ,probier mal 1-2 Zwieback in Tee einweichen und durch ein feines Sieb streichen.Es giebt auch Milchbrei zum einrühren ab dem 4. Mo.Vieleicht mag sie das .Sonst würde ich noch mit Brei etwas warten.

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 19:50



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Bevor Sie also mit Beikost anfangen, sollten Sie schauen, ob Ihr Kind die typischen "Ich bin bereit für Beikost"-Zeichen aufweist. Geben Sie Ihrem Kind diese Zeit! "Dein Baby ist bereit für Beikost, wenn es die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt: o es ist in der Lage alleine aufrecht zu sitzen, o der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, o es zeigt Bereitschaft zum Kauen, o es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken, o es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. In den meisten Fällen ist dies etwa mit einem halben Jahr der Fall, manche Babys (eher wenige) sind schon früher so weit, andere (eher mehr) brauchen noch etwas länger. Muttermilch/HA-Nahrung reicht in fast allen Fällen als alleinige Nahrung für das gesamte erste halbe Jahr (und auch noch darüber hinaus). Die zu frühe Einführung der Beikost hat keine Vorteile, aber viele Nachteile. Die zu frühe Einführung der Beikost belastet das Verdauungssystem und die Nieren des Babys und fördert das Allergierisiko. Deshalb sollten die oben genannten Punkte wirklich erfüllt sein, ehe mit Beikost begonnen wird. Die Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen. Es ist am günstigsten mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.). Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Milchnahrung betrachten. Ohnehin sollte der Begriff BEI-Kost wörtlich verstanden werden, es ist ergänzende Kost, die die Milchnahrung nicht ersetzen, sondern ergänzen soll. Sollte die Milch durch die Beikost ersetzt werden, würde es ANSTATT-Kost heißen. Wird in Zusammenhang mit der Beikostmahlzeit gestillt, kann das Kind außerdem einige Nährstoffe aus der Beikost besser aufnehmen und verwerten. Im ersten Lebensjahr braucht ein Baby noch keine reichhaltige Speisekarte mit viel Abwechslung, weniger ist hier mehr, insbesondere, wenn das Kind allergiegefährdet ist." Bis zum Alter von sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei Milchmahlzeiten." Einfach jedem Brei-Fanatiker in die Hand drücken! Stillen Sie weiter - die neuen Empfehlungen lauten 6-8 Monate!!!!!!!

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 20:11



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8 Monate zu warten wäre z.B. bei einem Flaschenkind verantwortungslos, denn das nach der Geburt gespeicherte Eisen wäre längst verbraucht. Alle für Beikost erforderlichen Enzyme sind bereits mit 3 Monaten vorhanden. Der Darm ist da also schon reif genug, muss nur langsam an die neue Nahrung rangeführt werden. Dass man noch nicht nach 3 Monaten anfangen sollte, liegt hauptsächlich am Allergierisikio. Jedoch sieht es nach dem 4. also im 5. Monat schon anders aus. Das Allergierisiko nach dem 4. und nach dem 6. Monat ist FAST IDENTISCH, wenn man Beikost gibt. Es gibt kein statistisch erhöhtes Allergierisiko, wenn man schon nach dem 4. Monat anfängt, statt erst nach dem 6. So etwas wurde NIE wissenschaftlich erwiesen, die Unterschiede waren NICHT relevant. Susafi, lass dich nicht verunsichern. Jede Mama entscheidet das selber. Wir sind ja aus dem gleichen Bus, ich weiß, dass du es nicht aus unwissenheit oder sonst was tust. Leider wurde dir auf deine ursprüngliche Frage nur eine Antwort gegeben. Da deine Maus die anderen Gemüsesorten nicht mag, ist es natürlich etwas schwieriger. Wenn Luisa aber Probleme mit Verstopfung bekommt, mische ich unter den Karottenbrei (mach den selber) noch etwas gedünsteten Apfel und einen Löffel Babyapfelsaft (soll man eh machen, weil dann die Vitamine erst vom Körper aufgenommen werden können). Apfel wirkt stuhlauflockernd. Das könnte helfen :) So, und ich warte jetzt auf die Kloppe die bestimmt folgen wird

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 20:43



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Ds es manche hier immer nicht mitbekommen haben, ist mir echt schleierhaft!!

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:26



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,

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:29



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OH Oh oh wo se das nur wieder her hat jeder Kia und jede Hebamme sagt so aber naja. Ich glaube sie hat es noch nicht mitbekommen

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:33



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http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?ref=70065 könnt euch ja gerne mal das anschauen... es ist überhaupt nicht bewiesen, das länger warten Allergien verhindert... wahrscheinlich bewirkt es genau das Gegenteil... aber tut mir leid das ich hier geschrieben hab...

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 20:41



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Mein Reden :) Aber wir haben ja soooo viele Wissenschaftlerinnen hier, nicht wahr? Alles Biologinnen, die sich mit der Materie auskennen....LOOOOOOL Ich finds toll, wenn Frauen irgendwas labern, nur weil ne Hebamme es ihnen gesagt hat. Ohne selber fundierte Kenntnisse zu haben.

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 20:44



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huhu bin ja aus dem januarbus und hab zu dem thema auch noch was,ist zwar auch keine antwort susafi auf deine frage aber dürfte den anderen auch etwas den wind aus den segeln nehmen. Mein sohn,auch 4 monate,bekommt seit 2 wochen kürbispürree(karotte mag und verträgt er nicht) und seitdem hat er jeden tag stuhlgang,das war vorher wo er nur milch bekam absolut nicht der fall,also ist beikost nicht immer nur schädigend.

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:02



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es gibt doch apfle bananen zwieback brei, versuch es mal damit.. lennard mag den sehr gern... kann man aber auch billig selbst machen... zwieback aufweichen mit wasser banane drunter und vielleicht nen bissel vom apfelgläschen pürieren und dann ab in den mund:-) angelina hat das echt am liebsten gegessen wenn ich es selbst gemacht habe lg und nicht ärgern lassen... lennard (4 monate und 1 woche bekommt auch schon lecker möhren mit kartoffeln und es schmeckt ihm super gut)

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:05



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erst lesen dann urteilen in dem Beitrag stand was ein kind für Anzeichen haben sollte das man mit Beikost beginnt können eure Kinder sitzen is der Saugreflex auch nicht mehr so ausgebildet ??? War nur eine Info nicht das es zum Streit kommt. @ suafi Wenn jemand schreibt mein 4 Monate altes Kind hat Verdauungsprobleme würde ich mal drüber nachdenken das dein Kind noch nicht soweit ist weil der Körper noch nicht bereit wie es ja auch Karottenbrei verweigert warum wohl ??? LG Winnie

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:09



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wer lesen und denken kann ist klar im Vorteil... 1.Meine Maus mag Karotte, sie hat sie sehr gerne gegessen (also ist mein Kind bereit dafür)... 2. wie man weiß ist Karotte stuhlfestigend... also was hat das mit dem Körper zu tun ? Das ist halt die Eigenschaft der Karotte... meine Frage war lediglich was ich für andere Möglichkeiten habe... ich wollte nicht belehrt werden...

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:17



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Meine hatte mit Karotte nie Probleme aber als alternative habe ich ihr mal Pastnaken gegeben woll sie gar nicht also habe ich mi Apfel - Bananen Brei angefangen was ihr sehr gut geschmeckt hat und auch keien Probleme verursacht hat. Es gibt auch diese Gemüse Brei wo mehrere Sorten drin sind heisst Gemüse Allerlei ist von Hipp der is auch sehr gut . LG Winnie

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:25



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Hallo susafi, lass Dich nicht verunsichern über die Diskussionen über Beikostgabe nach dem 4. Monat. Wenn Dein Baby nicht will, versuch es einfach mit Geduld immer mal wieder. Hier auf www.rundumsbaby.de gibts beim Link Ernährung eine grafische Darstellung über die empfohlene Ernährung im 1. LJ. Die Empfehlung: stufenweise Einführung der Beikost nach dem 4. Monat LG

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 21:36



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eben du schreibt ja auch NACH DEM 4. Monat, das Baby ist aber gerade 4 Monate alt

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:03



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ja vollendete 4 Monate und damit im 5. Monat... totallllllllll richtig !!!!!!!!!!!!!!!

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:06



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ach das geht aber schnell bei dir, oben hiess es noch 4 Monate... wie gesagt mach was du willst ist ja nicht mein Baby

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:08



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"4 Monate alt" bedeutet, dass der 4. Monat vollendet wurde und sich das Kind im 5. Lebensmonat befindet. Aber Susafi, nenne doch einfach das Geburtsdatum, dann kann sie es sich ja selber ausrechnen

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:11



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naja sie ist ja auch 4 Monate... man spricht immer von vollendeten Monaten... nein zum Glück ist es meine Maus...

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:11



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Hallo, schön, dass hier im Forum so viel diskutiert wird, aber bitte, lasst auch die Kirche im Dorf und fangt nicht auch noch an euch gegenseitig anzumachen... das hilft keinem weiter. Ob ein Baby mit 4 oder 6 Monaten mit der Beikost beginnt, hängt stark vom Kind ab. Wie schon eine Vorschreiberin sagte, gibt es Anzeichen, die auf eine Bereitschaft des Babys für andere Nahrung als Milch hindeuten. Der Reflex, festere Nahrung mit der Zunge vom Löffel zu schieben, muss sich abgeschwächt haben, sonst klappt es nicht, das ist klar. Auch die Verdauung muss soweit ausgereift sein, dass sie etwas anderes als Milch aufnehmen kann. Wenn das Baby Verstopfung bekommt, würde ich tendenziell noch etwas mit dem Beikostbeginn warten. Gerade, wenn es andere Breisorten auch nicht mag. Dann ist das Baby vielleicht noch nicht bereit, sich auf neue Geschmäcker einzulassen. Ein weiteres Anzeichen für die Bereitschaft ist, wie das Baby sich verhält, wenn die Mutter ist und es dabei zuschaut. Mein Sohnemann ist mit 5 Monaten fast in mein Essen gesprungen und wollte undbedingt auch etwas haben und hat mir mit großen Augen nachgeschaut, wenn das Essen in meinem Mund verschwunden ist. Er hat angefangen auf meinem Schoß rumzuhoppeln und hat den Mund aufgesperrt, in der Erwartung, dass der nächste Bissen an ihn geht. Das war für mich so das Zeichen, mit der Beikost zu beginnen - und es hat dann auch ganz gut geklappt. Ob frei sitzen ein Zeichen oder Voraussetzung für den Beikoststart ist, wage ich zu bezweifeln, da es Babys gibt, die mit 10 Monaten oder später noch nicht sitzen können. da würde ja niemand auf die Idee kommen, ihnen den Brei zu verweigern. Zum Thema Allergierisiko: Neuere Studien haben wohl gezeigt, dass ein Beikoststart vor 6 Monaten das Allergierisiko nicht erhöht. Auch muss nicht wochenlang das Gleiche gefüttert werden. Klar, zu Beginn habe ich auch 2-3 Wochen erst mal nur Karotte gegeben und dann auf Karotte - Kartoffel erweitert, bis mein Kleiner an das neue Essen gewöhnte. Heute bekommt er jeden Tag etwas anderes, mal mit Fleisch. mal ohne. Auch verschiedene Obsgläschen habe ich schon probiert. Da mein Kleiner auch ein erhöhtes Alergierisiko in sich trägt, habe ich vorher ausführlich mit meinem Kinderarzt gesprochen. Er ist im Übrigen auch Allergologe. Er nannte mir eine neue Studie (mit vielen Probanden), die in den USA durchgeführt wurde (leider habe ich den Namen der Studie vergessen...). Diese ergab, dass der (frühe) Beginn der Beikost nicht in Zusammenhang mit einem erhöhten Allergierisiko gebracht werden konnte, auch konnte dies für viele Lebensmittel nicht nachgewiesen werden. Ein erhöhtes Allergierisiko ergab sich allerdings bei der Gabe von Kuhmilcheiweiß und Hühnereieiweiß im ersten Lebensjahr, weshalb diese erst nach dem ersten Geburtstag gegeben werden sollten. So, lange Rede, kurzer Sinn: Ihr seit alle Als Mütter eurer Kinder Experten für diese. Beobachtet eure Kleinen, sie geben recht eindeutig zu erkennen, wenn sie etwas andres wollen als Milch. Und lasst euch nicht kirre machen von x-tausend Meinungen. Vertraut auf euer Gefühl und den Experten (Hebamme oder Kinderarzt o.ä.) eures Vertrauens. ;-) Viele Grüße und alles Gute Amy

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:15



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Ja kommt mal wieder runter und lasst unsere Susafi in Ruhe.Kann man hier nicht einfach mal ne Frage stellen ohne gleich angegriffen zu werden. Also ganz klar wird sich dazu ausgesprochen(ich vertraue da voll und ganz meiner Kinderärztin die selbst Kinder hat und mich seit 5 Jahren begleitet)das man zwischen dem 4 und 6 Monat mit Beikost anfangen soll um Eisen in die Ernährung reinzubringen. Gruss Sandy und wenn ihr wollt könnt ihr nun auch auf mir rumhacken.

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:24



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Hallo, ich habe auch angefangen als ich dachte meine Tochter will schon essen. Sie ist kerngesund und ohne erhötes Allergierisiko. Nach dem 4 Monat (ehrlich gesagt schon einen Tag vorher) hat sie drei Gläschen Pastinake in 6 Tagen gegesen. Danach Pastinake mit Kartoffeln. Dann Spinat mit Kartoffeln, Karotten ohne etwas ( wollte sie überhaupt nicht) und nun Kürbis mit Reis. Alles von Hipp. Seit dem sie dies ist, oh wunder hat sie keine Bähungen mehr! Hurra! Ich füttere sie wenn sie noch nicht all zu hungrig ist. Denn wenn sie Hunger hat, will sie schnell essen (bzw. trinken) und das kann siemit Löffel nicht. Aber was ich ganz toll finde, wenn sie mit ihren Fingerchen den Brei vom Löffel nimmt und selbst in den Mund befördert. Muss ja auch mal erlaubt sein. Ach und ich habe mir auch so einiges anhören dürfen hier im Forum, aber jeder kennt sein Kind am besten. Noch zum Stuhlgang, der ist seit der Beikosteinführung regeläßig. Immer schön bunt, jenach dem was es gab. Also wenn dein Baby essen will, dann nur zu. wenn es mal nicht will, dann eben nicht. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 22:51



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Hallo, ich konnte es mir nicht verkneifen, aber ich muss auch meinen Senf hierzu abgeben. Es geht doch nicht nur um das Allergierisiko. Selbst wenn man kein erhöhtes Allergierisiko hat, heißt es nicht, das man direkt im 4. Monat mit Brei anfangen muss. Bei dem Bericht ging es lediglich darum, dass es nicht erwiesen ist, ob die 2 Monate zusätzliches Stillen Allergien vermeidet und nicht, dass man alles Mögliche den kleinen Babys zufüttern muss. Und so wie es ausschaut gibst da ja schon ne Weile Brei, denn hast ja schon ne Menge Sorten ausprobiert. Es ist ja dein Baby, aber findest du es nicht zuviel, was du mit deiner kleinen "ausprobierst"? Ich hätte an deiner Stelle erst mal auf Brei verzichtet, satt soviel auszuprobieren. Dann wirst du das Problem nämlich nicht mehr haben. lg Zara

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 23:37



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..

Mitglied inaktiv - 01.06.2009, 23:53



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Ich sags dir auch nochmal... wer lesen kann ist klar im Vorteil... Ich füttere im Moment keinen Brei... und das ich das ne Weile probiere ist ja wohl mal grob übertrieben... Ich habe an 4 Tagen Brei gefüttert... brav mit Möhre angefangen die hat lecker geschmeckt und sie hat brav gemampft und als ich dann merkte sie käckert nicht mehr, habe ich andere Sorten probiert, bei denen im Bauch nicht mal was angekommen ist, weil sie es wieder ausgespuckt hat... aber wozu noch diskutieren... hier seit mir hier einfach nicht schlau genug... schafft es nicht mal auf ne einfache Frage zu antworten und dann antworten welchen die noch voll Stillen... Ja bin ich hier im Brei- oder Stillforum...

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 09:10



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Also ich muss sagen das es hier ganz normal ist das man ab 4 monat anfaengt mit Beikost.Meine Tochter ist jetzt 7 Monate alt und bekommt seit ihren 4 Monat Beikost und ihr geht es sehr gut.Meine erste Tochter ist in Germany aufgewachsen und da hatten sie mir auch geraten erst ab 6 Monat aber ich muss sagen ich sehe da keinen grossen Unterschied. Ich denke jede Mutter muss wissen wann Sie Beikost geben will und ob es ok ist fuer ihr kleinen Zwerg.

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 07:58



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Hallo, ich habe mir das nicht das ganze Forum durchgelesen (die Diskussion war mir zu nervig) ich weiß also nicht genau ob du folgende Antwort schon bekommen hast. Ich gebe unserer Motte nach dem Mittagsbrei immer einen Eierbechergroßen Obstbrei Nachtisch. Bei Birne mit Apfel und Hafer von Alnatura steht stuhlauflockernd dabei. Es gibt aber auch Obstbrei ohne Getreide der gleiche Eigenschaften hat, musst einfach mal auf dem Gläschen nachlesen. Ansonsten gibt es von babydream auch Brokkoli mit Kartoffel. Wünsch Dir viel Erfolg beim weiteren Breifüttern. LG Andrea

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 08:17



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schade ist, das jede frage die man in anderen foren stellt, immer zu so diskussionen führt. ich habe das schon so so so oft erlebt. dabei hat es nichts damit zutun, wer was falsch macht, oder sonst was. es gibt einfach zu viele meinungen zu dem thema. aber anstatt wirklich auf die frage der jenigen einzugehen, werden immer meinungen aufgezwänkt, und meint man das schließlich nicht so, gibts gleich ramba zamba, ..so ists mein eindruck. nen rat habe ich auch nicht wirklich. aber ich weiß, dass es völlig okay ist schon ab dem 4. monat beikost zu geben, und ( jetzt schlagt mich) ich habe sogar ein neurodermitiker kind, UND gebe Karotten! er verträgt diese, und es ist völlig okay so! ich denke sowas muss jeder für sich und das kind entscheiden, aber wir sollen alle echt jeden anderen mit anderer meinung akzeptieren, ohne immer zu streiten.. liebe grüße an alle , jana aus dem januarforum

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 09:17



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Ích möchte mich nicht auch noch zur Frage, ob nach 4 oder 6 Monaten zugefüttert werden soll äußern. Aber interessant ist dass hier einige raten einem 4 Monate altem Baby Zwieback zu geben ohne den Hinweiß dass dieser Glutenfrei, Salz- und zuckerfrei sein sollte. Ich finde es wichtiger darauf zu achten allergieauslösende Lebensmittel bzw. Inhaltsstoffe erst sehr spät zu füttern. Dazugehören glutenhaltige Getreide wie insbesondere Weizen. 1 von 1000 Kindern erkranken an einer Glutenunverträglichkeit, die nicht heilbar ist. Und Weizen ist fast überall mit drin. Erkrankte müssen ein leben lang auf Gluten verzichten! Also füttert zu wann ihr wollt aber passt auf, was ihr gebt!!! Auch Gläschen ab dem 4 Monat enthalten Gluten z.B. alle Nudelgerichte, da die Nudeln meist aus Hartweizengries sind!! Oder Keksgläschen. Die Gläschen sind auch nicht immer milchfrei. Auch die liebe Schrippe zum knautschen in die Hand sind nichts für Babys. Lasst eure Babys lieber mal an Dinkelstangen oder Reiswaffeln oder noch besser Apfelstücken oder Möhren lutschen/kauen. Ich gebe meiner inzwischen 7,5 Monate (nach 6 Monaten zugefüttert)alten Tochter einfach etwas Wasser aus dem Glas (nicht der Flasche mit Sauger) zu trinken und sie hat keine Probleme mit dem Stuhlgang nach Möhrenbrei. LG Gabi mit Raphael und Victoria

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 10:56



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Hallo susafi, ich möchte Dich nicht belehren bzw. hier meinen Senf dazuzugeben. Ich antworte Dir auf Deine Frage: Ich habe meinem Kleinen immer ein paar Löffel Willams Christ Birne in die Karotte gemischt bzw. auch als Nachtisch noch etwas Birne. Dass mache ich jetzt auch immer noch und ist schon fast 8 Monate. Also, Birne hilft auch!!!!! Warte halt dann nochmal ein paar Tage und probiers in Ruhe mit Pastinake oder wieder mit Karotte. Mein Kleiner mochte z.B. Zuchini überhaupt nicht. Kürbisgemüse ist auch super. Viele liebe Grüße Mum28

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 15:55



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danke für deine Antwort... heute hatte ich Pastinake von Alete... die schmeckt gleich mal ganz anders als die von Hipp... hat sie super gegessen und wenn ich wieder Karotte probiere, dann mische ich Obst unter... einige Tipps waren dann doch noch sehr hilfreich für mich... danke...

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 18:09



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ot

Mitglied inaktiv - 02.06.2009, 19:43



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das ist wieder die übliche diskussion... ich gehöre auch eher zu der fraktion, die für späte beikost plädieren.es muss aber nicht 6 monate auf den tag sein... wir sind mit 5,5 monaten angefangen, wseil ich mir zu dem zeitpunkt sicher war, dass es der richtige isst und das war dann auch so. unsere tochter hat die mahlzeit innerhalb von 2 wochen komplett ersetzt. bei der großen bin ich damals (2006) schon mit 4 monaten angefangen, weil die kiä mir dazu geraten hat. im nachhinein gesehen, war das viel zu früh, denn sie hat ewig gebraucht, bis sie vernünftig gegessen hat... heute weiß ich das. das allergierisiko wird als argument immer hervorgehoben, es ist aber unter experten schon wieder umstritten... es gibt aber noch andere faktoren, die man berücksichtigen sollte... z.b. die folgen in bezug auf spätere krankheiten, wie z.b. adipositas, diabetes etc. gluten sollte in den ersten 6 monaten nicht in der nahrung enthalten sein. auf den "gute-nacht-fläschchen" (oder andere getreidehaltige milchnahrungen) steht mittlerweile drauf "glutenfrei - lt. gesetz". für gläschen gibts da wohl noch kein entsprechendes gesetz, wenn es die noch glutenhaltig für kinder unter 6 monaten gibt. da sollte man aber wirklich drauf verzichten... zöliakie ist ne fiese krankheit, man könnt es als "strafe fürs leben" bezeichnen, denn man kann nicht mehr auswärts essen, ohne vorher auf die krankheit hinzuweisen... wenns bei eich mit der beikost ansonsten gut klappt, würde ich einfach als nächstes lebensmittel birne einführen und erst danach kartoffel und fleisch! übrigens stimmt das gerücht mit dem eisenmangel, wenn man zu spät zufüttert, nicht... ich kenne kinder, die sind 1 jahr und werden voll gestillt, weil sie jeglichen brei oder familienkost verweigern... sie leiden deshalb aber an keinem mangel! lg, andrea

Mitglied inaktiv - 03.06.2009, 20:15