Hallo Vor einem Monat habe ich begonnen meinem Sohn mittags Beikost zu geben. Es lief sehr schleppend an, die Begeisterung war eher mäßig. Dies war für mich ok, da ich es nicht eilig habe und mir sowieso bis zum Ende des 1. Lebensjahr Zeit zum abstillen nehmen möchte. Jetzt 5 Wochen später ißt er 190g Karotte-Kartoffel-Fenchel. Ich habe daher gestern begonnen ihm abends Milchbrei zu geben. Ich bin davon ausgegangen, dass er es auch diesmal wieder gemütlich angehen läßt. Weit gefehlt, gleich bei der ersten Mahlzeit hat er komplett 200g verputzt. Heute wieder. Jetzt habe ich Sorge, dass ich seine Verdauung überfordere und es doch eigentlich langsamer angehen lassen sollte. Aber wenn er es doch mag? Er bekommt Hirsebrei, mit Reismilch und Mandelmus angerührt. Auch hier bin ich unsicher: ich möchte in seinem 1. Lebensjahr auf Kuhmilch verzichten (habe selber Neurodermitis). Mit Wasser angerührt schmeckt der Brei aber zu labberig. Ist Reismilch eine Alternative? Ich habe jetzt viel über Pflanzenmilch und evtl. Mangelernährung gelesen. Und wie sieht es aud mit Mandelmus? Grundsätzliche Frage: Wann beginnt eigentlich das "Abstillen"? Mit der ersten Beikost?
Mitglied inaktiv - 07.05.2008, 22:51