Der erste Brei - die Beikost

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Selbst kochen

Thema: Selbst kochen

Hallo liebe Muttis, ich möchte jetzt demnächst für meine 6 Monate alte Tochter das Mittagsmenü selbst kochen. Natürlich möchte ich auch für einige Tage (so eine Woche) im voraus kochen. Einfrieren geht nicht, da ich keine Mikrowelle zum auftauen hab...... Kann ich das Menü in Gläschen füllen und dann so 7 Tage im Kühlschrank (also bis es aufgebraucht ist) aufbewahren??? Oder sollte man das nicht tun??? Was meint ihr?? Danke für Eure Antworten. Viele Grüße Diana

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 09:08



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Hallo ! Du kannst den eingerfrorenen Brei (im Gefrierbeutel) im wasserbad auftauen, rechtzeitig ausm Froster nehmen und ins Wasserbad (nicht kochendes Wasser). Wenns warm ist etwas abkühlen lassen und füttern. Für den Anfang kannst Du Möhren (alternativ Pastinake, Kürbis) pürieren und kl. Portionen einfrieren. später kannst Du Kartoffel dazunehmen und dann irgendwann Fleisch Pute läßt sich gut pürieren) LG, Silke

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 09:52



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hallo! du kannst auch in kleinen behältern einfrieren und am abend vorher schon vom gefrierschrank in den kühlschrank verfrachten. so taut es ganz langsam und schonend auf. dann einfach im wasserbad auf esstemperatur erwärmen. mikrowelle zerstört eh viele vitamine und macht ungleichmässig warm/heiss. grüsse rochen

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 09:58



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sei froh, dass du keine mikrowelle hast- ist eh schlecht für die gesundheit! auftauen kannst du langsam über nacht im kühlschrank, oder im wasserbad. im kühlschrank aufbewahren solltest du in diesem alter keines falls, da kommen viel zu viele keime dazu. frisch kochen, in gläser füllen, ins eiswasse stellen zum schock-abkühlen und ab in dei tiefkühle. du kannst auch in eiswürfelbehälter füller und ann immer nach bedarf mischen. ich hab nack kurzer zeit aufgeben, und koche jeden tag frisch. ist mir sympatischer und vitaminschonender ist es auch. lg

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 10:48



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Hallo! Also ich koche 1 x die Woche auf Vorrat und fülle das Essen heiß in sauber gespülte Gläser (Marmeladengläser mit Schraubdeckel), die ich dann auf den Kopf stell und wenn sie kalt sind sofort in den Kühlschrank. Das geht wunderbar. 1 Glas hält dann für meinen Sohn 2 Tage. Rezept: 300 gramm mehlige kochende Kartoffeln 500 gramm Möhren 150 ml Apelsaft (Direktsaft) 50 ml Öl (ich nehm Rapsöl, muss aber raffiniert sein, nicht nativ!) Kartoffeln mit Schale weich kochen, pellen, etwas zerkleinern. Möhren schälen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, mit Wasser bedecken und weich kochen. Möhren zu den Kartoffeln geben, fein pürieren. Apfelsaft und Öl unterrühren. Evtl noch etwas von dem Kochwasser der Möhren zugeben, wenn es zu dick ist. Alles nochmal aufkochen und Abfüllen. Gläser zuschrauben und sofort auf den Kopf stellen. Ich erwärme dann die benötigte Menge in der Mikrowelle, geht aber auch über dem Wasserbad. Viele Grüße Anja

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 12:41



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... haben das alle überlesen? Also ich hab hier auch mal gefragt, da hieß es, im Kühlschrank maximal 2 Tage (nach Anbruch allerdings). Wie es sich bei deiner Frage verhält, weiß ich leider nicht - aber vielleicht gibt dir ja noch jemand die passende Antwort! LG!

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 14:24



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... es ist nicht die Tiefkühltruhe, die fehlt - sondern die Mikrowelle... Autsch, sorry!!! LG!

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 14:26



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Ich habe auch keine, nehme das Gefrorene morgens aus dem Kühlschrank, dann ist es bis mittags aufgetaut und ich erwärme nur noch im Wasserbad. (Wenn man das Gefrorene im Gefrierbeutel in eine Schale mit Wasser legt, geht das Auftauen noch viel schneller...) MFG

Mitglied inaktiv - 13.04.2007, 07:04