Frage: Was soll ich tun?

Hallo, ich bin zur Zeit etwas verzweiflet und weiß nicht mehr was ich machen soll. Mein Baby ist 41/2 Monate alt und seit ca 8 Wochen wacht sie sehr häufig in der Nacht auf. Eigentlich alle 2 Stunden, manchmal bekomm ich sie mit Stillen wieder zum Schlafen aber dann mitten in der Nacht will sie nicht mehr gestillt werden und schreit zum Teil auch 2 Stunden ohne erkennbaren Grund. Außerdem ist es sehr schwierig sie erstmal zum schlafen zu bringen. Ich Puck sie seit der Geburt, weil sie sehr unruhig geschlafen hat, dann still ich sie, irgendwann will sie dann nicht mehr und schreit. Dann lauf ich mit ihr auf und ab und sie schreit und schreit. Hab schon gedacht, sie hat schmerzen, aber sobald wir aus dem Schlafzimmer (sie schläft im Familienbett) gehe und sie auf den Wickeltisch lege, fängt sie an zu lachen und zu quitschen. Was kann ich denn machen, dass das nicht jeden Abend in einem Drama endet und ich danach fix und fertig bin. Was mir auch ziemlich zu schaffen macht ist, dass sie seit einigen Wochen auch im Kinderwagen schreit. Das heißt wir gehen raus, sie schläft ein, sie wacht dann irgendwann auf und dann dauert es genau 10 min bis sie schreit. Was kann ich denn machen, dass unsere Ausflüge wieder etwas schöner werden. Vorher war es kein Problem mit ihr. Vielleicht wisst ihr was ich machen kann oder an wen ich mich noch wenden könnte. Was ist mit nem Osteophaten, hat sowas sinn das ich da mal nen Termin mache? Danke schon mal für die Antwort! LG Isabell

von lava1984 am 17.02.2013, 19:07



Antwort auf: Was soll ich tun?

Liebe lava, wie warm ist Ihre Tochter angezogen in der Nacht? Fröstelnde oder frierende Kinder schlafen unruhig.... Die Entspannung auf dem Wickeltisch kann sehr gut durch die Wärme bedingt sein. Aber- da die Unruhe schon so lange vorhält ist ein Besuch bei einem versierten Osteopathen generell nicht schlecht!!! Hier können organische Ursachen ausgeschlossen oder u.U. schon behoben werden. Bitte probieren!!! Viel Kraft für Sie und bis bald! Katrin

von Katrin Simon am 21.02.2013