ungewohnt
kam die Horrormeldung: vermutlich noch eine OP nötig :-( ich wollte morgen wieder arbeiten gehen und jetzt *heul Warum fasse ich immer in die Sch**** Nein, sie haben nichts falsch gemacht, nur nicht alles, was evtl. nötig gewesen wäre. In 2-3 Wochen erfahre ich, ob eine neue OP nötig ist. Ich will nicht mehr....
Was ist denn los? Das hört / liest sich nicht gut. Kannst Du Dir da noch eine Zweitmeinung zu suchen?
Worum gehts denn?
Oh no, ich hab echt gehofft bei dir läufts besser. Ich durfte die letzten 7 Tage auch nochmal AB nr. 3 nehmen und das nach zehn Tagen iv Antibiose ... irgendwann kriegt man echt zuviel ! Ich drück dir die Daumen daß du nicht nochmal unters Messer musst, ich weiss wie zermürbend das ist wenn das ständig über einem schwebt ! Pn wenn du magst und sonst: Gute gute allerbeste Besserung !!!
würde mich zermürbeb, 2x hintereinnder eine OP und wieder ins Krankenhaus. warum erkennt man erst jetzt das man mehr hätte operien müssen? viel viel Glück und gute Besserung an dich.. mit Familie sit das noch mals eine Sache der organisation.. man kann ja nicht immer gelcih nochmals paar Tage fehlen..
vom Prinzip "erst nur das Mindeste und Hoffen, es reicht" bin ICH ja überzeugte Anhängerin.... nur hat es bei mir wohl nicht gereicht. Ich habe nun mehr Probleme als vor der OP. Bei mir ist es auch einfach so, ich habe die Schnauze voll von meinen Krankheiten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Erklärung, dass ich immer über "Leistung" gefordert habe, gefällt mir halt nicht. ICH will keine Krankheiten und werde derzeit total vollgeknallt. Erst Keuchhusten und nu dies. Dieses Jahr habe ich - glaube ich - keine 4 Wochen gearbeitet.
ich wurde am 28.1. operiert und war 6 wochen krankgeschrieben. dann hieß es auf einmal, meine blutwerte sind so schlecht, daß ich nochmal operiert werden muß. ich hab mich aber erstmal gewehrt, weil es nicht akut war und sich die werte langsam besserten. ich konnte nicht nochmal ins krankenhaus, alles neu organisieren, nochmal fehlen in der arbeit, die hüpfen im dreieck :( klar sollte einem das wurscht sein, gesundheit geht vor, aber bei mir war es nicht akut, wie ich im nachhinein erfahren hab die ärzte wollte am liebsten sofort nach 6 wochen operieren, aber ich hab abgelehnt. ich wollte erneute blutuntersuchungen und siehe da, die werte haben sich sehr verbessert. klar, ich komm nicht endgültig an der op vorbei, es muß dieses jahr sein, aber nicht sofort !! wenn es bei dir wirklich akut und notwendig ist, dann führt wohl kein weg dran vorbei. ich weiß ja jetzt nicht um was es geht. bei mir gehts noch eine zeitlang mit tabletten. sollte ich aber merken es wird wieder schlechter, dann muß ich wohl :( ich würde auch noch eine zweite meinung einholen, das hat mir geholfen. der zweite arzt meinte, ich kann erstmal ne zeitlang nur mit den tabletten weiterleben ohne einschränkungen. das hab ich dann arzt 1 erzählt und er lenkte dann auch ein und sagte, hat noch etwas zeit. es geht ja ums organisieren von haushaltshilfe, und mein mann kann nicht schon wieder zuhause bleiben. wir hatten finanzielle einbußen vom feinsten. es geht nur noch in den ferien, dann kann der kleinste zur oma, die beiden großen können sich selber bemachen, sie gehen ja arbeiten.
Hatte ich leider auch. 1. OP im Februar, 4 Wochen später die Re-OP. Letztendlich erfahre ich Mitte Mai, ob es "gereicht" hat, kaum nachdem ich mich von der letzten OP so einigermaßen erholt hätte ... Bin seit Februar im Krankenstand, womit ich anfangs innerlich sehr zu kämpfen hatte. Mittlerweile habe ich eingesehen, dass die Gesundheit wichtiger ist. Die Arbeit ist im Moment sowas von weit entfernt ... Alles Gute für dich!
mittlerweile bin ich auch da angekommen, dass die Gesundheit das Wichtigste ist :-) Gestern hat es mir regelrecht den Boden weggezogen.... jetzt hab ich drüber geschlafen und hoffe, es wird mit Ruhe und Selbstheilung noch werden :-))))