Silke11
förderung und Begabungsforschung in der Musik" https://books.google.de/books?id=EtVKl4OpRbYC&pg=PA53&lpg=PA53&dq=musikalische+H ochbegabung+Merkmale+Landeswettbewerb&source=bl&ots=B1Jf86r3aN&sig=VIEquuhLGZzRi E33isAvgkPymFg&hl=de&sa=X&ved=0CEUQ6AEwBmoVChMIoeXngqSoxwIVzFgaCh0lowxW#v=onepag e&q=musikalische%20Hochbegabung%20Merkmale%20Landeswettbewerb&f=false S. 53: "Ein anderes, sehr pragmatisches Kriterium wird im Netzwerk "Amadé zur Förderung musikalischer Hochbegabung" Mannheim angewendet: Als hochbegabt gilt, wer Preisträger im Landeswettbewerb Jugend musiziert ist..." Ich hatte es danach sogar falsch in Erinnerung, es muss gar nicht ein 1. Preis sein... Danach wäre mein Sohn tatsächlich musikalisch hochbegabt.
Herzlichen Glückwunsch. Dann hoffe ich, dass er die optimale Förderung bekommt.
Und ich hoffe, dass er neben (oder trotz) aller Förderung nicht die Freude an der Musik verliert;-) Wäre mir z.b. ungleich wichtiger als das Wissen, ihn optimal gefördert zu haben. (konnte gerade den Link nicht öffnen mit dem Pad; ich hole es nach...- interessiert mich!!)
Das würde mich sehr wundern, er ist ist quasi besessen davon, Musiker (Organist) werden zu wollen. Was ich gar nicht so toll finde, wegen der job- und VerdienstAussichten. Aber er soll tun, was sein Herz und sein Bauch ihm sagen... Mehr als einmal habe ich zum ihm gesagt, ich wünschte mir, er sei wie alle anderen Kinder. Es stimmt schon, er hatte früher eine Tendenz zum Angeben. Das geht aber inzwischen. Außerdem geben doch viele jungs an. Trotzdem, die MusikLehrerin am Gymnasium bestätigt, dass er sich im Unterricht tadellos verhält, trotzdem War -nonverbale Kommunikation - der Neid spürbar, als sie sagte, ja er kann in Klasse 6 in Musik nichts mehr lernen.
"Mehr als einmal habe ich zum ihm gesagt, ich wünschte mir, er sei wie alle anderen Kinder." Lies Dir, bitte, den Satz ein paar Mal hintereinander durch. Was hast Du zu Deinem Sohn damit gesagt? Was soll bei ihm denn ankommen, außer, seine Mutter hätte ihn gern anders als er ist?!?
Na er lernt dadurch, dass er ein kleiner Mozart ist, der auf die neidischen Kommentare des minderbemittelten Pöbels nix geben braucht. @Silke: irgendwie schwingt das bei Dir immer wieder mit, wie Du über die Mitschüler sprichst, wie Du über die Musiklehrerin sprichst, die Empörung dass Dein über alle Maßen begabtes Kind weiterhin am Musikuntericht teilnehmen muss... ich glaub da kommt viel ungesagtes rüber... unbewusst überträgt sich das auch auf Dein Kind. Ich bin relativ sicher, dass sich in den Reaktionen der Mitschüler einfach Eure Grundeinstellung spiegelt. Sry.
Die Musiklehrerin neidet dem Kind das Talent?
Ja,warum nicht? Sie ist als Solistin gescheitert,sie sieht vielleicht,dass er besser ist als sie und es schaffen kann.
Das klinkt schon sehr eigen: wenn ein Kind besonders begabt ist, fällt das ja im positiven Sinne auch auf den Lehrer und die Schule zurück. Bei uns werden die Sieger der Mathe Olympiade, des Känguru Preises immer besonders gefeiert. Außerdem gibts einen Förderpreis für besonders begabte Schüler.
Das klingt schon sehr eigen: wenn ein Kind besonders begabt ist, fällt das ja im positiven Sinne auch auf den Lehrer und die Schule zurück. Bei uns werden die Sieger der Mathe Olympiade, des Känguru Preises immer besonders gefeiert. Außerdem gibts einen Förderpreis für besonders begabte Schüler.
Es ist die Lehrerin,die dn Musikunterricht am Gymnasien gibt - da werden nur basics gemacht,da fällt nichts auf sie. förderpreise oder feiern gibt's hier nicht.
Gehts dir jetzt nur um diese eine Lehrerin oder um das gesamte schulische Umfeld?
Ich glaube, Du WILLST Neid spüren. Und ich glaube, Du WILLST, dass Dein Kind entweder HB oder B ist. Hauptsache, das B-Wort ist enthalten. Du machst Dich "allmählich" lächerlich, und das ist sarkastisch und herablassend gemeint. Vorher war ich das nicht, obwohl du davon ausgegangen bist.
Du machst dir mit deiner unangenehmen Art bestimmt auch viele Freunde.
Na sicher. Toll, wie du das nach ein paar kurzen Sätzen erkennst.
Gell?
ich hab unten dein post gelesen und hab da ne andere Meinung dazu. Hier gibts auch Kinder mit unterschiedlichsten Begabungen, Höchstbegabungen, die Preise abräumen usw. Meine Erfahrung ist, dass es zu 99 prozent am Verhalten des Kindes und der Eltern liegt wie man darauf reagiert. Ist das Kind offen, nett, aufgeschlossen und beliebt freut man sich mit ihm darüber, bewundert das Talent aber gönnt ihm das auch. Ebenso bei den Eltern...es gibt Kotzbrockeneltern, die augenverdrehend, theatralisch seufzend dIe Kosten der Förderung und den Streß erwähnen und nach Anerkennung lechzend so nebenbei immer wieder das tolle Kind erwähnen. Die nerven einfach nur... Neidisch ist man da nicht, aber angepisst. vielleicht solltest du mal überlegen wie du in Gesprächen so bist und auch mal hinterfragen, ob dein Sohn in der Schule nicht ein kleiner Angeber ist, der sein Talent immer wieder unangenehm raushängen lässt. ein paar Neider gibts immer, aber in dem Maße wie du es beschreibst ist es nicht normal und muss andere Hintergründe haben.
Nachdem ich unten mal nachgelesen habe, stimme ich Reni+Lena zu.
Hier ums Eck ist ein Gymnasium mit einer HB-Klasse, deswegen befinden sich in unserem Bekanntenkreis diverse Eltern mit HB-Kindern. Die weitaus meisten sind "total normal" integriert. Die Kinder mögen sich - mal mehr, mal weniger, wie das halt so ist. Das gleiche gilt für die Eltern, man trifft sich auf dem Spielplatz oder im Café und plauscht über dieses und jenes, ich mache "Ohh!", wenn die Mutter des Mathenerds berichtet, daß ihr 15jähriger zum Frühstudium an der TUM angenommen wurde, genauso macht die andere Mutter "Ahh!", wenn ich berichte, daß mein 14jähriger schon Schuhgröße 45 hat - feddich. Und dann gibt es die Sheldon-Cooper-Typen, die keiner mag, mit den meistens dazu passenden Eltern. Apropos Frühstudium, das fand ich interessant: Die Mutter, die mir das von ihrem Sprössling berichtete, erzählte auch, daß es genau EINE Person gab, die auf die Meldung pissig reagierte - und das war die Mutter eines Knaben aus der HB-Klasse, der ebenfalls für das Frühstudium vorgeschlagen worden war (wenn ich das richtig verstanden habe, nennen die Lehrer der Uni wohl geeignete Kandidaten, die dann aber noch einen Aufnahmetest von der Uni bestehen müssen), dann aber keinen Platz bekommen hat. Und genau den kann keiner leiden. So ein Zufall aber auch.....
huhu an unserem alten Wohnort hatte ich ne Bekannte mit gleich zwei HB Kindern sovie Input wäre ich nie in der Lage zu geben wie diese brauchten soviel Förderung auch zu bezahlen, die spielten mehrere Instrumente, übersprangen Schulklassen so dass sie wirklich die Aussenseiter waren da vom Wissen her wie die in der Klasse oer bald mehr ber vom Alter und den Interesen völlig anders. Auch die speziellen ferienprograme hat keiner bezahlt ausser den Eltern ist zwar schon 15 Jahre her aber damals dachte ich mit meinem behinderten Kind hab ich es leichter als sie mit den zweien mit HB dagmar
Es gibt ja ganz verschiedene Arten von Hochbegabung und diese macht ja nicht den kompletten Menschen aus.
Ich habe in der Jugendpsychiatrie einige Eltern von HB Kindern kennengelernt, teilweise mit sehr schlimmen Geschichten.Da gibt es eine ganze Abteilung mit diesen Kindern, die nur am Wochenende nach Hause fahren. Ist aber auch nicht bei allenHB so. LGmaxikid
Die Mutter mit dem Frühstudiums-Kind macht mit dem Kind gar nichts extra. Das Kind ist mathematisch begabt - sprachlich gar nicht. Da habe ich schon Nachhilfe gegeben, damit die Lücken in Englisch nicht zu groß werden. Dieses Jahr fährt er aus den gleichen Gründen in ein Sprach-Camp. Geld wird also vor allem in die Bereiche gesteckt, in denen er - total normal eben - hinterherhinkt. Überhaupt fördern die Eltern dieses Kind vor allem in den Bereichen, wo er NICHT HB ist - ganz bewußt und gezielt. Der HB-Bereich läuft ja eh, warum soll man da also Zeit und Geld reinstecken? Okay, dafür hat er jetzt das Frühstudium, in das er sich mit viel Elan und Spaß reinkniet, aber das kostet die Eltern gar nix, das ist komplett seine eigene Baustelle. Er hat Freunde in der Klasse, er hat diverse Hobbys (mehr als andere, weil er weniger für die Schule tun muß - was er sehr genießen kann), er ist sozial eben total normal. Es gibt DAS hochbegabte Kind genausowenig wie DAS behinderte Kind.
Naja,es gibt ja auch den Ansatz Stärken stärken und weniger sich auf die Defizite zu konzentrieren.
dass das Wort "Defizite" in deinem Wortschatz öfter vorkommt ??? Wenn du sagst: "Von den Stärken ausgehend....." kommt das Wort Defizit nicht vor. Ich kann es drehen und wenden wie ich will: Ich finde DICH und deine Art, die über solche Dinge zu äußern, sehr unsymphatisch.....und ich gehe davon aus, dass du das auf deinen Sohn überträgst. Alleine, wie oft du den Satz der Musiklehrerin wiederholt hast... .
Nur weil er in Englisch kein Überflieger ist? Na, wenn das schon ein Defizit ist....
meine ich. Silke, was kannst du eigentlich besonders gut, außer, dich mit deinem Sohn zu rühmen ??? DAS würde mich echt mal interessieren....
Na,wenn er Nachhilfe braucht...
Willst du mich jetzt zum Angeben verführen?
braucht man denn deiner Meinung nach Nachhilfe ???
interessiert mich. Ich kann nix so tichtig gut, aber vieles so mittelmäßig. Aber damit läßt sich auch gut leben.
Keine Ahnung,war noch nie in der Situation,dass es schlechtere noten gab. Stt hat von Nachhilfe geschrieben.
Also: ich habe ein einser-abitur, vwl und jura studiert und in jura ein prädikatsexamen. Außerdem war ich die beste weitspringerin der schule und hatte immer Ehrenurkunden bei den Bundesjugendspielen. Und habe diverse sportwettkämpfe gewonnen.Ich habe neben schule und studium 12 jahre lang meine großmutter gepflegt und noch gejobbt . Ich erhalte regelmäßig leistungsprämien im job. In musik bin ich aber eine null.
Aber ich bin auch tolerant. Glaube ich. Er hatte einen Dreier und wollte sich den Schnitt nicht komplett versauen. Außerdem braucht er Englisch für die Fachliteratur im Frühstudium.
Na das kann sich doch hören lassen...;-) Das meine ich ganz ehrlich... Übrigens, dein Satz weiter oben ist mir auch aufgefallen. Ich hatte nur gerade keine Zeit zu antworten. Sag doch deinem Kind nicht, dass du dir wünschst, er wäre anders oder "normal(er)". Das find ich traurig...; da tut er mir tatsächlich leid. Oder hab ich da jetzt etwas falsch verstanden....?
Versuche aber dein Kind so zu nehmen wie es ist....hochbegabt oder sonstwas und es in seinen sozialen Kompetenzen zu fördern. Denn, wenn man vieles gut kann, aber keiner mit einem befreundet sein will, wird das Leben traurig... Ich hätte übrignes keine Scheu, auch nachzufragen, wenn blöde Reaktionen kommen a la: Wie meinst du das ??? Vielleicht hat es nix mit der Begabung deines Kindes zu tun....
Also das Intro "Ich gebe jetzt mal an" verdirbt für mich hier alles... Hoffentlich habe ich da eine Ironie überlesen. :-/
Verstehe nicht. Jaspermari hat mich ausdrücklich aufgefordert zu sagen, was ich besonders gut kann. Ich habe mich geziert, weil das das ja wohl angeben wäre. Sie hat aber drauf bestanden.
Ich glaube Dir, dass Du das nicht verstehst. Da liegt eventuell genau das Problem. Dieser Vorsatz kündigt an, dass jetzt etwas unglaublich Besonderes kommt, das alle vor Neid erblassen lassen wird. Ohne den Vorsatz wäre es eine sachliche Information gewesen.
Das "willst du mich jetzt zum Angeben verführen?" War natürlich ironisch.
Und wann kommt das Besondere?
Ich sehe da jetzt wirklich keine Angeberei. *Ironieoff* Aber vielleicht will ich mich auch nur einschleimen. So viel Geld, wie ich in letzter Zeit für Anwälte ausgegeben habe...., das geht auf keine Kuhhaut:-((( Silke, welches Fachgebiet? Lass uns mal Handynummern tauschen....
Komm, geh doch eine Runde die Urmutter anbeten oder Steine vergraben oder so, statt hier mich zu provozieren.
Nach etwas Besonderem war ja aber auch nicht gefragt.
- und ich mit keiner mit einem behinderten Kind - denn ich möchte meine Kinder nicht tauschen!!!! Was und wie viel man mit einem HB-Kind an zusätzlichem Programm hat, ist sehr vom Kind, von seinen Wünschen und Vorstellungen und den Ansprüchen, von Kind UND ELTERN, abhängig. Mein HB-Kind hat mal ein Instrument gespielt, mag aber nicht mehr, also muss es das auch nicht. Input in seinen Interessengebieten bietet netter Weise die Schule in AGs oder das Internet. Früher mussten wir da tatsächlich manches Mal Zeit investieren, aber auch das hielt sich in Grenzen, die bestanden einfach schon real durch die beiden jüngeren Geschwister (wobei wir unsrem HB-Kind, wie auch seinen Geschwistern immer alles ermöglicht haben, was irgendwie machbar war). Uns war es immer wichtig, nicht zu fördern bis Ultimo sondern das Kind mal v.a. Kind sein zu lassen. Auch mein HB-Kind darf mal nen halben Tag im Bett liegen und die andere Hälfte des Tages auf einem Baum sitzend verbringen, wenn es das will. Am nächsten Tag wird es sich vermutlich wieder mit irgendwas beschäftigen, was nicht "alterstypisch" ist - und wenn es den nächsten Tag mit dem kleinsten Geschwisterkind im Sandkasten verbringt, auch gut. Mein HB-Kind hat einzig und allein bzgl. Schule andere Erwartungen gehabt und sich für 1h Fahrtzeit mit dem ÖPNV statt 10 min mit dem Fahrrad entschieden um die entsprechende Schule zu haben.
vielleicht sind dies Sonderfälle weil die Bereiche an sich betroffen waren und nicht nur einer und die Mädels litten darunter dass alle anderen um Jahre älter waren. Die haben den Input auch gebraucht Natürlich möchte ich auch mein Kind nicht tauschen aber wie gesagt, ich wäre da sicher schon mit 9 oder 10 an meine Grenzen gestossen dagmar
Das schaffe ich beides ;) Entspann dich.
Da habe ich jetzt die ganze Zeit drüber nachgedacht. Du betonst ständig, Du wolltest dies oder jenes nicht sagen, das sei ja "angeben". Kann es sein, dass es dadurch erst dazu wird? Ich bin jedenfalls noch nie auf die Idee gekommen, meinen Abi-Schnitt oder meine Doktor-Note unter diesem Aspekt zu sehen. Das sind doch nur Teilaspekte, die zusammen mit vielen anderen das Gesamtgebilde stjerne ergeben. Wenn jemand fragt, welchen Abschluss ich habe, sage ich das und gut. Warum muss man sich da zieren? Vielleicht solltest Du einfach etwas unverkrampfter damit umgehen?
...zwischen Einser-Abi und Prädikatsexamen scheint mir da die Fähigkeit zum reflektierenden Denken abhanden gekommen zu sein. Ich empfände es für Deinen Sohn als peinlich, wenn Du ihn erst als "halbwegs begabt" titulierst und auf Nachfragen dann erklärst, dass er "noch nicht" musikalisch hochbegabt, denn "als musikalisch hochbegabt gilt man ab einem 1. Preis beim Landeswettbewerb Jugend musiziert" und "den hat er noch nicht". Ich seh da genau zwei Alternativen - entweder siehst Du nicht, mit was für verengten und damit schlicht falschen Definitionen Du um Dich schmeißt, oder Du hältst die User hier für so doof, dass Du es als an den Empfängerhorizont angemessen empfindest, es so zu definieren. Beide Alternative machen keinen wirklich sympathischen Eindruck auf mich. Neidisch bin ich übrigens nicht. Es ist also kein Fall von "die Trauben hängen so hoch, die sind mir eh zu sauer"! ;-)
Es ging mir ja gar nicht im korrekte Definitionen. Erstmal musste nur mein Ärger drüber raus, dass ich demnächst hochschwanger und mit neugeborenem 2 x in der Woche ca. 70 km fahren muss, nur weil ausgerechnet der MusikUnterricht nachmittags stattfinden muss und eine Freistellung wegen dem Neid-Argument seitens der schule nicht in Betracht kommt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bräuchte er Stunden.
Auch der kindische Versuch, mich mit einer sehr ungeschickt verzerrten Behauptung zu verletzen, zeugt nicht gerade von Reife. (Mein Anwurf war natürlich kritisch gemeint, sollte aber auch ein Augenzwinkern reinbringen und daran erinnern, dass besondere Leistungen eben nicht nur in Erreichen einer gewissen Höhe auf unserer gesellschaftlichen Messlatte bedeuten.) Fredda die sich fragt, warum man Steine vergraben sollte...
Ja, sie haben die Freistellung nur nicht bewilligt, weil sie auf Deinen Sohn neidisch sind.
Boah, nein, weil die Mitschüler neidisch sein könnten.
Irgendwas hast du doch mal vergraben, in England? oder so. Oder ist da meine Erinnerung auch falsch?
Ich finde Steine generell toll, habe gern mal einen in der Hosentasche, bin oft und gern an Steinkreisen usw. aber mit Buddeln hab ich es nicht so. Darum geht es auch gar nicht, du wolltest etwas, von dem du glaubtest, es sei so etwas wie meine religiösen Gefühle beleidigen und das finde ich unfein. Hättest du zu einer gläubigen Katholikin auch gesagt, "geh doch und leiere einen Rosenkranz"?
Klar, warum nicht? Aber okay, sorry, ich hatte dich mal wieder falsch verstanden. Bin ich wohl zu blöd für. Jetzt muss ich mich um meinen kranken Sohn kümmern, der hat Magen-Darm.
Diese Begründung wäre noch unlogischer. Ich gehe davon aus, dass sie verhindern wollen, dass haufenweise Mütter antanzen: "Mein Kind MUSS aber freigestellt werden, weil es so begabt ist und unbedingt zum Leichtathletik-/Ballett-/Harfen-/whatever-Unterricht muss. Das Kind von XY wurde schließlich auch freigestellt!!"... Siehst Du das nicht? Sicher nicht, denn das Neidargument ist so viel einfacher.
Nach 2,5 Tagen allgemeiner Diskussion wurde nun endlich das eigentliche Problem benannt! Ich kann auch verstehen, dass man da als Mutter genervt ist. Genauso verstehe ich allerdings die Schule, die sich hütet, einen Präzedenzfall zu schaffen. Ist eben eine blöde Situation. Wäre dieses Problem vor 2,5 Tagen nüchtern und sachlich geschildert worden, hätte sich eventuell eine zielgerichtete Debatte entfalten können. Nun sind, so fürchte ich, die Kräfte doch etwas ermattet und das Niveau stellenweise an Orte gesunken, an die ihm keiner mehr folgen möchte...
Okay, das ist eine Aussage, die kann ich auch verstehen und nachvollziehen! Du wolltest Deinem Ärger Luft machen und Urschrei-mäßig es einmal rauslassen, dass es Dich total nervt, demnächst hochschwanger bzw. mit Neugeborenem 2 x in der Woche ca. 70 km fahren zu müssen, um Deinen Großen zum Musikunterricht zu fahren, und öffentliche Verkehrsmittel fällt aus, da wäre er ewig unterwegs. Wenn es Dir darum geht, warum SAGST Du das denn nicht einfach? Das Problem, KindKlein zu Terminen von KindGroß mitschleppen zu müssen, kennt hier garantiert praktisch jede Mutter von mehreren Kindern. Da hätten ganz viele mit-schreien können! Und vielleicht sogar erzählen, wie sie selbst das Problem lösen konnten - ob für Euch davon was gepasst hätte, weiß man ja nicht, aber man kann ja mal positiv denken! Und wenn nicht - gemeinsam jammern erleichtert auch oft! :-) Okay, in Deinem Kopf scheint dann folgende Gedankenkette gewesen zu sein: Wie blöd, dass ich KindKlein immer zum Musikunterricht von KindGroß mitschleppen muss! - Das wäre vermeidbar, wenn er von der Schule für den Unterricht freigestellt werden könnte! - Er wird nur nicht freigestellt, weil die anderen immer neidisch sind! - "Der Scheiß-Neid ist immer da, es ist so zum Kotzen!" Und dann kam nur der letzte Rest raus mit dem "Scheiß-Neid auf halbwegs begabte Kinder!", und DAS kochte dann letztlich in etlichen Töpfen hoch. Juchhu.... Warum sagst Du denn nicht, was Du meinst, dann wäre doch die Chance auf einen konstruktiven Austausch deutlich höher! Und vielleicht (wie gesagt, ich bin chronisch optimistisch) ließe sich das Schul-Problem auch irgendwie lösen, wenn man das Pferd mal andersrum aufzäumen würde! Bekannte von mir haben z.B. eine Tochter, die als hochbegabt eingestuft wurde, und die Tochter besucht jetzt einmal die Woche eine spezielle Förderschule, wo die Kinder Chinesisch lernen und was weiß ich, um ihnen genug "Futter" zu geben. Und die anderen vier Tage geht sie ganz normal in die Regelschule. Von "Neid"-Problemen habe ich da jetzt noch nichts mitbekommen... "die darf einmal die Woche..., und ich muss jeden Tag in diese blöde Schule an!"... aber das muss nichts heißen, klar. Wobei die Förderschule auf unter "Erfüllung der Schulpflicht" fällt, was ja auch noch eine potentielle Problematik sein könnte, grundsätzlich...
Die Chance ist glaueb ich nun verpasst, dabei hätte sie da mein vollstes Verständnis gehabt, diese elende Fahrerei zu diversen Musikstunden etc. kenne ich ja auch, wobei es nie damit zu tun hatte, dass jemand gewollt hätte, ich deckele meine Kinder auf Mittelmaß. Vielleicht fahren sogar Eltern mit Mittelmaßkindern diese zu ihren Hobbys.
Wir haben es auch nur mit Ach und Krach bei einem Klassensprung belassen können - mit anderen Lehrern wäre ein zweiter wohl unumgänglich gewesen - diesbezüglich hatten wir (oder eher: unser Kind) extrem viel Glück. Jetzt ist er, wie geschrieben, in einer Klasse, da sind alle "so". Das macht ihm das Leben unsäglich leichter - und uns damit auch. Wobei, wenn ich die Kinder so miteinander erlebe - nicht anders als wenn er mit den guten Kumpels aus der Grundschulzeit unterwegs ist - außer manchmal der Tiefgang der Gespräche bzw. das was sie spielen - aber die Betonung liegt definitiv auf manchmal.
... jetzt nicht alles gelesen und habe leider auch keine Zeit mehr zu eurem Thema zu sagen. Deshalb nur als Denkanregung folgender Auszug aus Wikipedia: Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Das Konzept der Emotionalen Intelligenz beruht auf der Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner, deren Kerngedanke bereits von Edward Lee Thorndike und David Wechsler als „soziale Intelligenz“ bezeichnet wurde. Diesen verdeutlichte Thorndike schon 1920 mit einem Beispiel, wonach der (fachlich) beste Mechaniker als Vorarbeiter scheitern wird, wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt.[1] Das Thema „Emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf. Zu dessen Popularisierung hat insbesondere der US-amerikanische Journalist Daniel Goleman mit seinem Buch EQ. Emotionale Intelligenz (1995) beigetragen. In diesem Sinne: Das (fachlich) beste Kind wird als Genie scheitern, wenn es ihm an sozialer Kompetenz - einschließlich an Empathie - fehlt. Liebe Grüße aus Paris, Isi.
Lies noch ein bisschen weiter auf der Seite, da steht, dass solche Kriterien eben gerade testtheoretischen Kriterien wie Objektivitität, Validität und Reliabilität NICHT entsprechen. Ich glaube nicht, dass eines meiner Kinder Probleme mit einem Mit-Kind hätten, das montags mit roten Backen und leuchtenden Augen erzählt, dass es bei irgendeinem Kompositionswettbewerb einen Preis gewonnen hat und seine Komposition jetzt aufgeführt wird, seine ganz eigene Komposition, juchhu, wie genial ist das denn?!? So eine Freude wäre absolut ansteckend! Wenn dagegen ein Mit-Kind mit gerümpelter Nase erzählen würde, seine Mutter hätte gesagt, es müsste die Luschi-Hausaufgabe für den Musikuntericht in der Schule nicht machen, weil es am Wochenende beim Amadé-Wettbewerb den ersten Preis gewonnen habe, Friedrich-Wilhelm zu Von und Zu wäre ganz entzückt gewesen, und jetzt werde seine Komposition von einem richtigen Orchester mit guten Musikern uraufgeführt... und die Nase rutscht noch ein paar Zentimer noch oben beim Erzählen - glaubst du, das Kind hätte viele Freunde..?!? Ich will Euch ja gar nicht unterstellen, so ein Modell zu sein... aber in beiden Fällen könnten die Kinder sagen "ich habe doch nur davon erzählt" - und einmal hätten sich alle mitgefreut, und einmal eben gar niemand.
Hier nicht, Ferdinand von und zu waere der Star bzw. Es würde erwartet werden. Es würde mehr Probleme geben, wenn Lieschen Mueller, ein ganz normales Kind, etwas ganz toll kann oder gar HB wäre. LG maxikid
Ich meinte nicht, dass Friedrich-Wilhlem von Von und Zu das hochbegabte Kind sein sollte, sondern das besagte Kind erzählt in der Schule nonchalant im Vorbeigehen, dass er DER großen Koryphäe seines Fach, eben F.-W. v. V.u.Z., vorgespielt habe und dieser angemessen beeindruckt von des Kindes Können war. Ich kenn den Friedrich-Wilhelm ja auch nicht... ;-)
da sollte man als Eltern vorsichtig sein, ob man es nun schon mal gemacht hat oder nicht, das Kind über die "Hutschnur loben" kann dann durchaus Konsequenzen haben. Wenn du sagst er ist nicht beliebt. Evtl. daher? Narzissten mag keiner. Und zum Narzisst kann man anscheinend (gemacht) werden. http://www.spektrum.de/news/eltern-lob-macht-kinder-narzisstisch/1336008
Genau. Lobt man nicht, ist es falsch. Lobt man, zieht man Narzissten groß. Die Mutter wird angegangen, weil sie ihre Unzulänglichkeit angeblich damit kompensiert, hier mit einem hochbegabten Kind "anzugeben". Mit genau solchen Deppen wird man ja leider täglich konfrontiert, wie ich das satt habe! Es zu lesen und zu wissen, da draußen laufen tausende goldbeschuhte, SMS-flirtende und geistig verwirrte Jaspermütter, obercoole Esotanten und Strudeldinger rum. Einfach zum Brechen. OMG. Ich wünschte, es würden sich zu dem Thema endlich mal nur Menschen äußern, die mehr auf Lager haben, als dummes Geschwätz - und das, ohne auch nur annähernd zu wissen, worum es geht. Einfach deshalb, weil sie Außenstehende sind, die Problematik nicht im Geringsten nachvollziehen können (und wollen) und nicht Betroffene, die WISSEN, worum es hier geht. Silke, warum diskutierst Du nicht einfach in Begabtenforen? Das ist sinnvoller, da ist die Energie, die Du investierst, besser aufgehoben. Ich verstehe absolut nicht, warum man Zeit dafür opfert, ausgerechnet HIER über dieses Thema zu sprechen, zu dem sich immer nur der erlauchte Kreis der Forenclique äußert, die tatsächlich außer Psychoproblemen, ADS und die neuesten Erkenntnisse von der Kifferfront nichts beizutragen haben. Das ist sowas von für die Katz`.. Und nein, auch diesmal lese ich euere Antworten nicht. Null Bock, ihr seid mir zu bescheuert.
Danke, Stella, das war sehr witzig. Es macht mir Spaß, mich hier zu streiten, das ist unterhaltsam und lenkt mich von einem anderen realen Problem ab...
Dann verschwinde doch bitte in Dein Begabtenforum!
Wenn das soeben gezeigte "Stella-Niveau" auch in den erwähnten Begabten-Foren herrscht, wäre mir der Spaß hier aber deutlich lieber. Dass man mit so einem grandiosen IQ so weit unter die Gürtellinie schlagen kann.... Es ist immer wieder faszinierend!
Ich bin ja jetzt schon sehr lange in diesem Forum unterwegs und ich habe in all den Jahren nicht ein einizges Posting von Stella oder Silke in Erinnerung das ich besonders klug fand, actually Silke kam mir in diesem aktuellen thread das erste Mal richtig ins Bewusstsein. Nicht ein Beitrag zu einem halbwegs komplexen Thema welches die Diskussion inhaltlich bereichert haette, nicht ein Beitrag wo ich dachte "wow, I never thought about it that way, that is interesting". Zeigt uns doch mal all die hohe Intelligenz mittels ein paar fundierter, analytischer Beitraege, oder waeren das Perlen vor die Saeue?
Ich habe die ganze Zeit den Eindruck, dass Du eigentlich von Dir sprichst! Mit diesem Posting erweist Du Hochbegabten und den Hochbegabtenvereinigungen einen wahren Bärendienst, Respekt.
Im Lexicon neben dem Eintrag fuer Denning-Krueger Effect ist bestimmt ein Bild von stella Dunning and Kruger proposed that, for a given skill, incompetent people will:[4] fail to recognize their own lack of skill fail to recognize genuine skill in others fail to recognize the extremity of their inadequacy recognize and acknowledge their own lack of skill, after they are exposed to training for that skill. Substitute skill for intelligenz.
Yes Alba, gäbe es ein "gefällt mir" würde ich es drücken. lieben Gruß
Sonst wüßtest Du doch nicht, wen Du wo einsortieren mußt. Daß Du mit Deiner überragenden Intelligenz diesen Widerspruch innerhalb Deines eigenen Postings nicht bemerkst.....
Weißt Du, Silke, jede Mutter, jedenfalls mal jede normale Mutter, ist absolut stolz und glücklich mit ihrem Kind und würde es gegen kein anderes Kind eintauschen wollen. Ob das Kind hochbegabt ist, oder nicht, ist ein ganz kleiner Aspekt. Es ist toll, dass Du, wie jede andere Mutter auch, das beste für dein Kind willst. Und ich denke, dass Du dein Kind gut förderst. Was jetzt andere denken, was die Lehrerin denkt, scheiß drauf! Du hast ein tolles Kind, genauso wie alle anderen hier auch. Danke Gott dafür, freu dich, gebe dein bestes.Mehr kann man nicht tun. Liebe Grüße und alles Gute.
Ich liebe dich für deine Beiträge! Von dir kommt nie Mist, Du bringst es immer auf den Punkt. Naja, wir,mit unserer bescheidenen Intelligenz, können uns selbstverständlich nicht in diese Hochbegabten hineinversetzen.Aber das ist ja auch gar nicht schlimm, denn der Thread wurde von Silke ja nur eröffnet, weil hier die Antworten so amüsant sind, nicht weil es um eine wirkliche Diskussion ging. Stella steht natürlich so weit über den Öktussis, (wer soll das eigentlich sein?)Jaspermamis, Psychofreaks, dass sie generell zu erhaben ist,um unsere Antworten zu lesen. Ist doch schön dass es so hochwertige Menschen gibt. Leider, und das ist ein Stück weit traurig, wenn nicht sogar tragisch, werden sie in ihrer Intelligenz gar nicht so wahr genommen, wie es ihnen eigentlich gebühret, und um ein wenig Amüsement in ihrem Dasein empfinden zu können, müssen sie halt im Aktuell schreiben. Das ist so traurig......
Lächerlich.
Danke Betula obwohl da sich jetzt sicher so einige an ihren cornflakes verschluckt haben. Es ist der Mangel an Selbsteinschaetzung (is that the right German word, self awareness) der mich immer so ueberrascht, das ist keinerlei Einsicht darin wie sie sich hier im Forum praesentieren. Und Silke, von einem Juristen darf man doch sicher mehr Debatierfaehigkeiten erwarten als was Du hier zeigst, surely.
Also bitte, ich bin hier nicht im Job. Bezweifelt du, dass ich Volljurist bin? hab keine Lust, am Tablet mich mit der lächerlichen Argumentation auseinanderzusetzen.
Goodness no, aber ich wuerde Dich, alleine auf der Basis was Du hier im Forum beitraegst, nicht als Jurist engagieren falls ich jemals einen brauchen wuerde. Ich wuerde mir einen suchen der besser zuhoeren und reflektieren kann, but that is my personal preference.
An besten sollte der Jurist die Rechtslage gut kennen, oder nicht?
Oh, der Klassiker: Recht haben und Recht bekommen. Wenn man die Rechtslage kennt, weiß man, daß man Recht HAT. Um es dann auch zu BEKOMMEN reicht die Kenntnis der Rechtslage nicht.
Tja - ich gewinne fast alle der Verfahren, die ich führe.
Das ist ja sehr schön für deine Mandantinnen und Mandanten. Ich würde einer Juristin mißtrauen, die sich selber als Jurist bezeichnet.
Na ja, bevor es um die Rechtslage geht, sollte ja erstmal der Sachverhalt eindeutig geklärt sein - in meinem Bereich ganz oft das größte Problem. Womit wir dann wieder beim "Zuhören und Reflektieren" wären. ;-)
Rechtslage kennen ist aber eine Grundvorausetzung, so wie ich von einem Fahrlehrer erwarte die Strassenverkehrsordnung zu kennen, oder von einem Physiker erwarte, dass er/sie die Gesezte der Thermodynamik versteht. Insofern wuerde ich mir wirklich lieber einen Juristen suchen der sowohl die Rechtslage kennt und weniger ihr-seid-alle-doof vibes von sich gibt.
Das hast du schön gesagt.
Weil ich Dich gerade hier habe: Orkney is amaaaazing, Skara Brae, Maeshowe, the rings, the broughs, Tomb of the Eagles, the Ness of Brodgar archaeological dig, the sea food, the precipitous cliffs, you HAVE to go, really, really, really. Sobald ich endlich die Bilder auf einen Computer geladen habe schick ich Dir ein paar.
Klingt großartig - ich freu mich schon sehr auf die Bilder! :-))) Ich habe ja jetzt ein "Urlaubsproblem", nachdem meine eigentlich für Ende Sept. avisierte Frauen-Reise Island vom Veranstalter nicht durchgeführt werden kann. Aber bei jeder familienfreien Urlaubs-Alternative, die ich so für mich hin bedenke und die mich eigentlich locken würde, da denke ich dann doch nur wieder - ja, aber... es ist nicht Island! Wobei - Wikinger hätte ich auf Orkney ja auch... ;-) Ich muss mal in mich gehen und weiterdenken...
Ich wuerde die Kinder nach Orkney mitnehmen und was anderes fuer Familien-freien Urlaub nehmen, meine hatten soviel Spass. Meine Tochter durfte beim Besuch beim Ness of Brodgar dig eine Steinaxt halten die eben ausgegraben wurde "you're only the third person in 5000 years to hold this" sagte der Grabungsleiter, she was so thrilled. Und die viking-graffitis in Maeshowe, they both loved those. Wir trafen in der Orkney brewery eine Gruppe als Vikinger-gekleideter Shetland Islanders, die waren dort fuer ein Festival in Stromness.Shetland ist jetzt auch auf meiner Liste fuer Urlaubsziele.
Könnte ich bitte ein, zwei drei Bilder auch haben????
Wie viele Juristen kennst Du? ;-) Wenn Du zwei Juristen zur Auswahl hast, die beide die Rechtslage kennen, DANN kannst Du den nehmen, der zuhören und reflektieren kann und angenehm ist.
Pass auf, dass sie nichts eingraben, das scheint Silke aggressiv zu machen ;)
Klar, ich mach das aber erst naechste Woche auf Arbeit. Irgendwie moegen sich mein Mobi und mein computer hier zu Hause nicht, oder ich versuche es direkt vom mobile spaeter. Ich glaube Dir wuerde Orkney gefallen, fredda.
Drum, ja. Danke.
Ich kenne wirklich nicht allzuviele und die die ich kenne sind hauptsaechlich Spezialisten im Patentrecht. Erwarte ich zuviel von Juristen?
Wahrscheinlich kenne ich bloß zu viele Juristen, die gerade keine Spezialisten im Steuerrecht sind, aber trotzdem mit viel Schmackes Mandate aus dem Bereich übernehmen. *seufz* Andererseits - mein Mann flucht auch regelmäßig über die Patentanwälte seines Arbeitgebers, wenn er mal wieder irgendwas im Kontext seiner elektronischen Bremsen erfunden hat... teilweise wohl ein echter Akt, bis die Erfindungsmeldung inhaltlich richtig rechtssicher verpackt ist. Aber das hängt dann eben auch wieder am "Zuhören und Reflektieren", nicht an der reinen Rechtskenntnis. Und solange der Patentanwalt um seine Grenzen weiß und nicht als Voll-Jurist auch Steuerstrafverfahren übernehmen will, ist ja auch alles bestens. :-)
Ich mag immer noch den Stoßseufzer einer alten Anwältin vor Gericht "Juristen sind alle Verbrecher!" :) (Mein Mann ist übrigens auch Jurist, wenn auch kein Anwalt.)
Alba, ich hätte bitte bitte auch gern Bilder. Ich war vor vielen Jahren im Schottland-Urlaub und da auch einen Tag auf Orkney, das war so toll! Und leider habe ich von diesem Urlaub überhaupt gar keine Bilder, weil die alle mein Ex-Freund hat... *seufz*
Ok, kann ein paar Tage dauern, RUB weigert sich meine jpegs anzuhaengen im Moment. Orkney ist toll, gell? Das naechste Mal gehen wir auf all die kleineren Inseln.
Wir haben damals leider nur einen Tagesausflug mit einer geführten Bustour gemacht. Aber war wirklich schön! Auf der Insel Skye waren wir damals auch. Aber auch viel zu kurz...
Freut mich für dich dass Du eine so tolle Juristin bist.
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