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Geschrieben von Ebba am 23.09.2011, 19:59 Uhr

Noch mehr zu lachen

Two gentlemen in London...

A: Hello Sir, how goes it you?
B: Oh, thanks for the afterquestion.
A: Do you know how much watch is it?
B: It is twenty watch thirty!
A: What? - Such much watch?
B: Are you already long here?
A: No, first a pair of days. I'm not out London.
B: Thunderweather, that overrushes me. You see not so out.
A: That can yes beforecome. But now what other. My hairs stood to mountains as i the traffic saw. So much cars give it here.
B: You are heavy on the woodway if you believe, that in London horsedroveworks go.
A: Will we now a beer drink go. My throat is outdried.
B: Look, there is a guesthouse, let us man go there!
A: That is a good think. Equal goes it loose. I will only my shoeband close.
B: Here are we. Make me please the door open.
A: But there is a beforehangingcastle, the economy is to.
B: How sorry! Then I will go back to the hotel, it is already retard.
A: On againsee!
B: Oh, yes I will too go. I must get the draught to Backsidemonkeycastle.
A: Auf Wiedersehen.
B: Oh, sind Sie Deutscher?
A: Ja, Sie auch ? Das wundert mich aber. Ihr English ist so hervorragend, dass ich es gar nicht bemerkt hätte.

Anmerkung des Autors:
Das war aus der Reihe "English for Runaways" (Englisch für Fortgeschrittene - böse Zungen behaupten aber auch, dass es "Englisch zum Davonlaufen" heissen würde) :o)

http://fossi.co.uk/fs.php/index.php?showup=5&start=6805

 
14 Antworten:

Das ist mein täglich Brot...

Antwort von fiammetta am 23.09.2011, 20:22 Uhr

Hi,

Du wirst lachen, aber es gibt mitunter, ab und zu, gelegentlich Erwachsene, die ihr Englisch auffrischen wollen und einem im Brustton der Überzeugung erzählen, ihre Grammatik sei zwar etwas eingerostet, aber im Grunde perfekt, ihr Wortschaft sei umfangreich, nur müßten sie ihre Sprachpraxis etwas ankurbeln. Eigentlich seien sie ja locker auf B1-Niveau, mindestens.

... und dann kommt in etwa das heraus, das Du hier gepostet hast. Ihr findet das lustig - für mich ist das mitunter tragischer Alltag, denn wer so von sich überzeugt ist, der läßt sich auch nichts sagen, geschweige denn sich verbessern oder lernt am Ende noch etwas dazu. In der Fachsprache nennt sich das dann freundlich "Fossilierung".

Was ich aber an Weihnachten oder als Übersetzungsübung mit Augenzwinkern sehr gerne verwende, sind die Filser Briefe auf Englisch - die sind unschlagbar!

LG

Fiammetta

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Oh, endlich verstehe ich mal einen kompletten englischen Test!!!!!

Antwort von maleja am 23.09.2011, 20:27 Uhr

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ähhhh TeXXXt!!!

Antwort von maleja am 23.09.2011, 20:28 Uhr

mischt aber auch

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Re: Das ist mein täglich Brot...

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2011, 20:28 Uhr

Hej Ihr zwei!

Deshalb sage ich ja auch allen, die meinen, sie könnten Englisch, so daß sie ihr Kind zweisprachig erziehen wollen, daß Englisch tückisch sei.
(und weil ich meistens höflich bin, schreibe ich meistens nur sehr diskret, daß sie sich vwahrschenlich hoffnungslos überschätzen!!!)


Auch die Dänen werden oft für gute Englischkenner gehalten - naja, sie trauen sich, haben durch die nicht-synchronisierten Filme sicher einen guten Wortschatz und einiges flüssig parat --- aber:
Engl. Grammatik ist nur oberflächlich leicht - je tiefer man einsteigt (doch wer tut das schon???), umso schwieriger wird sie durch die vielen Ausnahmen.

Da ist es mit Deutsch ganz anders:
Wer die (zugebenermaßen umfangreiche und nicht leichte) deutsche grammatik einigermaßen beherrscht, muß nur noch mit wenigen Ausnahmen rechnen!

Aber Englisch kann man eben so reden, ohne daß alle gleich merken,w ie wenig man wirklich kann - und Ausländer merken es ja eh nicht.
Nur wer wirklich Englisch kann, weiß, daß sein Gegenüber nie tiefer in die Sprache eingestiegen oder gar mit ihr gelebt hat!

Ja, manchmal kann man nur noch lachen, sonst wäre es zu traurig.

Schönen Abend noch - Ursel, DK

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@DK-Ursel

Antwort von Ebba am 23.09.2011, 20:46 Uhr

Da sagst du was, Ursel. Ein guter Bekannter von uns Deutscher, ebenso wie seine Frau und meines Wissens ohne längeren Aufenthalt im englischsprachigen Ausland, spricht mit seiner Tochter seit ihrer Geburt nur Englisch. Mal abgesehen davon, dass ich glaube, dass es schwierig ist in einer anderen als der Muttersprache wirklich und herzlich mit allem "Tuttitutti", Wortwitz und Wortspielen mit seinem Kind zu kommunizieren und sich das dann vielleicht auch auf die Beziehung auswirkt, habe ich auch so. eine Zweifel, ob man dem Kind damit in sprachlicher Hinsicht einen Gefallen tut. Es hört sich so an, als hättest du da Erfahrungen.

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Re: Noch mehr zu lachen

Antwort von Kiwi1971 am 23.09.2011, 21:19 Uhr

I could soon not more before laughing.

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Italian man who went to Malta

Antwort von jake94 am 23.09.2011, 21:23 Uhr

One day Imma gona to Malta to bigga hotel.

In the morning I go down to eat a breakfast.

I tell the waitress I wanna 2 pisses of toast.

She brings me only one piss!

I tell her I wanna to piss,

she says go to the toilet.

I say you don't understand

I want to piss on my plate.

She say you better no piss on the plate
you son of a bitch!

I dont even know the lady
and she calls me a son of a bitch!



I go to eat at a bigga resturant.

The waitress bring me a spoon and
a knife, but no fork!

I tell her I wanna fock.

She tellin me everyone wanna fock.

I tell her you don't understand,
I wanna fock on the table.

She say you better not fock on the table
you son of a bitch!



So I go back to my room inna hotel.

And there is no sheets onna bed!

Call the manager and I'm tellin him I wanna shit!

He tellin me go to the toilet.

I say you dont understand,
I wanna shit on my bed!

He say you better not shit on my bed.
you son of a bitch!


I go to the check out,

and the man onna desk says

peace on you, I said piss on you too,
you son of a bitch!

I'm going back to Italia, arrivederci!!!


LG
Kerstin

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Und genauso ist es unmöglich von vielen Deutschen, zu erwarten, dass die ausländischen

Antwort von maleja am 23.09.2011, 22:01 Uhr

Mitbürger gefälligst deutsch mit ihren Kindern sprechen sollen. Ok, es gibt nun tatsächlich einige, die Deutsch wie ihre Muttersprache sprechen. Aber das tun auch die ganz sicher nicht, weil deren eltern mit ihnen so gesprochen haben.

Jedes Kind MUSS in seiner Muttersprache das Sprechen lernen, nur so bekommt es die Chance, so etwas wie Grammatik überhaupt zu verstehen und andere Sprachen zu erlernen.
Und deutsch lernt sich wie jede Sprache am besten im Alltag. Ein 3-jähriges Kind, das ohne ein Wort deutsch in den Kindergarten kommt, dafür seine MUttersprache bestens beherrscht, wird innerhalb weniger Wochen bestes deutsch lernen.
Während Kinder, deren Eltern radebrechend deutsch mit ihren Kids gesprochen haben, diese also weder ihre Muttersprache, geschweige denn ein richtiges Deutsch können, beides nie mehr richtig lernen werden. Bzw viel schwerer.

Was ich da schon mit Erzieherinnen, deutschen Müttern ("die wollen ja gar nicht, dass ihre Kinder deutsch lernen. Warum reden die nicht mit ihren Kindern deutsch??? etc) und Politikern rumgestritten habe....

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Re: @DK-Ursel

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2011, 22:01 Uhr

Ach Ebba, darüber will ich mich nun nicht auslassen.
es bleibt ja jedem überlassen,. wie er sein erzieht, aber dieser Förderwahn (in Dtld. - hier merke ich davon GOTT sei Dank nichts) ist wirklich schlimm.

Statt daß die Leute irhen Kindern die Muttersprache beibringen, richtig und tiefgehend, mit Wortspielen und reimen, Quatsch und Musik, Fingerspielen und allem pipapo (eine Pädagogin hier weinte fast in ihr Taschentuch, weil manche Kinder hier das nun mal auch nicht kennen, je nach Elternhaus, und denen fällt Dänisch, ihre Muttersprache, dann sehr schwer.
Sprechen - ja klar.
Aber einen Aufsatz schreiben, eine Geschichte erzählen, fabulieren, mit Wörtern spielen .. nix.)

Statt daß sie Dinge fördern, die allgemin für´s Lernen wichtig sind (also auch für´s Lernen von Fremdsprachen), als da wären Konzentration, Asudauer, Bescheide entgegennehmen, Fleiß, Ruhe, Zuhören etc. - nee, eine fremdsprache muß es sein, bevor da skind die Muttersprache kann.
Durch Musik und/oder Bewegung lernt/fördert man das wunderbar!!!

Klar, mehrsprachig aufwachsende Kinder lernen auch mehrere Sprachen von Anfang an, aber das sind dann eben MUTTER- und keine FREMDsprachen!
Schau mal ins mehrsprachige Forum, da erziehen wir die Kinder so, weil wir eben in so einer Situaion LEBEN:
Ich habe nun mal einen dänischen Mann in DK, da da reden wir zwangsläufig 2 Sprachen.
Andere wie meine Freundin lebt mit ihrem dt. Mann und natürlich sprechen die zuhause Deutsch, draußen Dänisch.
Aber mit einem dt. Mann in Drtl.d käme ich nie auf die Idee, Englisch (das ich zumindest früher sehr gut, aber bestimmt dafür nicht gut genug beherrschte) oder Dänisch zu reden.

Ach, das is tein Thema,. sag ich - manchmal könnte man heulen.
Die kinder tun mir leid.
So ein falscher Ehrgeiz - und rausgeschmissenes Geld ,wen ndann auch noch KIGA-Kurse bezahlt werden.

Und einen Vorsprung haben diese Kinder absolut nicht gegenüber ihren Mitschüölern,die das nicht "genießen", sondern spielen durften!
Eher im Gegenteil!

Tja, wie ich schon schrieb, jedem seins, aber ich kriege schon zu viel,wen nich sowas lese.
Der einzige Trost ist, daß selbst Hardliner, von denen wir 2 auf der Liste haben, zugeben, mit zunmehmendem Alter der Kinder an Grenzen zu stoßen --- Teenagergespräche sind nun mal anspruchsvoll, die in einer Fremdsprache zu führen, ist nicht immer leicht, wenn man nicht mal selbst in der Sprache lebt.

Und Du sprichst ja selber was ganz Wichtiges an:
Die sog. Herzenssprache.
Nur die wenigsten lieben und beherrschen iene fremdsprache derart, daß es wirklich ihre Herzenssprache ist.

Daß einem sowieso noch sehr viele Vokabeln fehlen,auf die man zunächst nicht mal imtraum kommt, fällt den Leuten auch erst auf. wenn sie über das 2-Wort-Satz-Niveau hinaus sind.

Wie schrieb im Mehrsprachenforum er gerade jemand?
Was Schaukel, Klettergerüst u.a. heißen, lernt man eben nicht in der Scuhle oder im Businessenglischkurs.

Und schon ist das ehrgeizige Projekt gestorben.

Vergeudete Zeit, denn jede Entscheidung FÜR etwas ist auch eine gegen etwas

Du merkst,m da haste mich bei einem Thema erwischt!

Ich mach mal lieber Schluß - Ursel, DK

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Re: Und genauso ist es unmöglich von vielen Deutschen, zu erwarten, dass die ausländischen

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2011, 22:06 Uhr

Danke Maleja, Du sprichst mir aus dem herzen, und vielen mehrsprachig erziehenden Eltern auch.

Würden denn die deutschen Eltern, wärensie selbst i mAusland, tatsächlich eine Fremdpsrache mit ihren Kindern radebrechen?????

Mich hat hier auch mal eien Mutter "dezent" darauf aufmerksam gemacht, daß andere die Nicht-Umgebungssprache ja nur in den eigenen 4 Wänden sprechen, na, die Frau kann ich bis heute nicht ab
Die dänischen Eltern,die ich von der dänischen Mehrpsrachenliste kenne, sind meistens sogar radikaler als ich und wechseln nicht mal im Beisein von Menschen,mdie kein Dänsch verstehen, in ihre Umgebungssprache.
DAS tue ich - das hat dem ließenden Deutsch meiner Töchter auch nicht geschadet.

Auch hier hat übrigens die rechtpopulistische Dansk Kolgeparti mal gefordet,d aß Ausländer zuhause doch bitte sehr Dänisch reden soltlen, Dänisch TV schauen etc.
mal abgesehen von dem Nachteil, wie Du ihn ja auch beshreibst, von der Unmöglichkeit dazu:
Wie will das jemand kontrollieren?
Mich hat es je gegruselt, einen Vertreter dieserPatei uzr kontrolle meiner Sprache bei uns auf dem Sofa und im Kinderzimmer sitzen zu haben!

ja, dazu kann man wirklich viel schreiben!

Gruß Ursel, DK

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Re: Und genauso ist es unmöglich von vielen Deutschen, zu erwarten, dass die ausländischen

Antwort von maleja am 23.09.2011, 22:10 Uhr

Ja, für mich auch ein ganz besonders interessantes Thema. u.A. auch deshalb, weil ich eine Zeitlang als Spracherzieherin mit ausländischen Kindern gearbeitet habe.

Als Lokalpolitikerin ging es bei uns mal darum, in unserer Bibliothek einen Bereich mit türkischer Literatur zu installieren. Huch, was gabs da einen Aufschrei bei der CDU. Türkische Literatur? Bei uns? Warum das denn? Die sollen doch gefälligst deutsche Literatur lesen!!!

Aber wir haben sie mit guten Argumenten überzeugen können. Bzw haben wir die türkische Ecke durchgeboxt!

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Re: Und genauso ist es unmöglich von vielen Deutschen, zu erwarten, dass die ausländischen

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2011, 22:21 Uhr

Toll, ich wünschte, es gäbe mehr solcher Politiker, die andere "überzeugen" können!

Gruß Ursel, DK - die sich manchmal auch auf verlorenem Posten kämpfend vorkommt

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Re: @DK-Ursel

Antwort von Ebba am 23.09.2011, 22:25 Uhr

Ursel, Danke für deine ausführliche Antwort.
Wir sind vollkommen einig, dass es etwas ganz anderes ist ein Kind zweisprachig zu erziehen, wenn es jeweils die Muttersprache der Eltern ist. In einem solchen Fall sind die Kinder IMHO zu beneiden gleich mehrere Sprachen mit der Muttermilch aufzusaugen. Hier können ja auch die Eltern in ihrer jeweiligen Sprache alles mit ihren Kindern bereden, blödeln, scherzen und schimpfen. In einem solchen Fall würde ja genau all das fehlen, wenn die Eltern versuchen in einer evtl. nicht geläufigen Landessprache mit dem Kind zu reden.
Gerade heute habe ich dazu übrigens eine wirklich süße Geschichte gehört. Bekannte von uns sprechen @Home überwiegend französisch, der Vater allerdings mit seiner Tochter auch mal Deutsch, (ebenso alle Freunde und deutschen Verwandten, Kindergarten etc.) weil die Mutter Französin ist und der Vater zweisprachig deutsch/französisch aufgewachsen ist. Die Mutter hat erst spät Deutsch gelernt, beherrscht es aber inzwischen ganz gut. Die kleine Tochter findet aber, dass sie viel, viel besser Deutsch spricht als ihre Mama, was objektiv betrachtret auch stimmt :-).Jedenfalls holte sie ihre Tochter mit deren Freundin vom KiGa ab. Die Freundin begann der Tochter irgendetwas zuzuflüstern, woraufhin diese meinte: "Du brauchst nicht flüstern, meine Mutter versteht dich eh nicht.", was die Mutter natürlich sehr wohl verstanden hat :-))).

Und mit dem Begriff "Herzensprache" hast du ziemlich gut getroffen, was ich ausdrücken wollte.

Ich bin auch sehr gespannt, wie lange das "Experiment" unserer Bekannten noch gut geht. Bislang scheint sich das Kind nicht am Englisch ihres Vaters zu stören. Allerdings antwortet sie eigentlich immer auf Deutsch :-). Ich habe nicht den Eindruck, dass ihr in ihrer Muttersprache etwas fehlt. Aber gut, sie ist auch noch in der Grundschule.

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Re: @Ebba

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2011, 22:55 Uhr

Hej Ebba nochmal!

Es ist meistens so, daß die 2. Muttersprache auch ein bißchen mehr oder eher auf der Strecke bleibt, wenn sie vom Vater vermittelt werden muß.
Vöäter reden vermutlich weniger und sind irgendwie doch nicht soviel mit dem Kind zusammen wie die Mütter, selbst in "emanzipierten" Ländern.

Insofern wird dieser Vaer da ernsthafte Probleme haben, sein Englisch durchzusetzen, wenn es schon echte Muttersprachler haben (wobe iich durchaus auch gelungene Väterbeipsiele kenne, aber die haben dann auch einen echten Einsatz geleistet!)

Der Vorsprung, den das Kind jetzt haben mag, weil es einige englische Wörter mehr als die anderen kennt, wird ja schnell aufgeholt.
Insofern der reine Quatsch - und der Vater bnringt sich und sein Kind um wunderbare Stunden, in denen, wie du es so schön beschreibst, mit imh "mit ihren Kindern bereden, blödeln, scherzen und schimpfen." könnte.

Tja, jedem das Seine, Respekt habe ich vor so einer "Leistung" wirklich nicht.

Gruß Ursel, DK

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