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Geschrieben von JoVi66 am 24.04.2003, 14:22 Uhr

@Kerstin

Im Prinzip stellt uns da nur die "Medizintechnik" ein Bein. Die einzige für uns machbare Methode wäre doch nur so etwas wie "Gesprächstherapie". Ich weiß ja nicht was in diesen Köpfen vorgeht ( außer dass der Tod diese Menschen offensichtlich nicht abschrecken kann und sie ebenso in Kauf nehmen dass Angehörige "für eine höhere Sache" sterben), aber wie möchte man in unserer heutigen Zeit, mit den momentan zur Verfügung stehenden Mittel diese Leute umpolen? Gäbe es die Möglichkeiten, die du vorschlägst, wären das sicher gute Methoden
. Aber mit dieser fanatischen Einstellung, die diese Menschen (zum Zeitpunkt noch(?) haben jagen sie auch leichten Herzens ihre eigenen Kinder in den Tod ("für die höhere Sache!") Irgendwann vor ein paar Wochen oder so war mal die Diskussion wegen des kleinen Kindes, das stolz auf seinen als "Soldatenheld" gestorbenen Vaters sein soll/ist, also kommen solche doch etwas schwachsinnigen Anwandlungen in eine ähnliche Richtung auch bei uns den "normalen" Menschen vor.
Jetzt zu der Al Kaida: Diese Talibanfanatiker nehmen einfach für ihre Überzeugung (wie blöd sie auch erscheinen mag)fast alles in Kauf und trösten sich anschließend mit der Tatsache für ein heheres Ziel gestorben zu sein. Der Fanatismus ist das allerschlimmste und die Vehemenz mit der diese Menschen bei der Sache sind. Verschrobene religiöse Ansichten sind meiner Meinung nach Ursache des Übels ( in welche Religionsrichtung man auch immer gehen mag). Früher hätte ich auf den Islam geschimpft, aber ich bin mittlerweile eines besseren belehrt ( u.a. durch sasu), den nicht die Religionsrichtung, sondern die Religionsbetreiber –hetzer) sind schuld an dem Schlamassel. Aber ausser einer moderaten Umerziehung bleibt uns real wohl nichts übrig. Gäbe es andere Möglichkeiten, wie in den Sifi's angesprochen wäre das ohne Zweifel von Vorteil ( (Kenne da auch einen Film, besser Serie aus Star Trek die da heisst "Through Paris' eyes": hier wird einer gezwungen durch Hirnimplantate alle 12 Stunden den begangenen Mord aus der Sicht des Opfers zu erleben. Vom Prinzip her ideal , aber durchführbar????????).
Gruß Johanna

 
1 Antwort:

Re: @KerstinSorry, gehört eigentlich nach unten :-) o.t

Antwort von Jovi66 am 24.04.2003, 14:24 Uhr

o.t

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